Versionshinweise für Arcserve® Backup für Windows R17
<Willkommen
Willkommen bei der Versionshinweise für Arcserve Backup
für Windows r17. Dieses Dokument enthält folgende
Informationen zur Verwendung von Arcserve UDP:
- Detaillierte Beschreibung der Hauptfunktionen.
- Systeminformationen und andere Anforderungen, mit denen Sie
vor der Installation des Produkts vertraut sein müssen.
- Eine Liste von Hinweisen, bekannten Problemen,
Dokumentationsproblemen und Einschränkungen, über die Sie
informiert sein sollten, bevor Sie dieses Produkt verwenden.
Die aktuellsten Produktdokumentationen (Online-Hilfe und
PDF-Dateien) finden Sie auf der Arcserve Backup-Webseite
unter https://www.arcserve.com/support.
<Neue Funktionen und Erweiterungen
Dieser Abschnitt bezeichnet die neuen Funktionen, die
Nutzbarkeit und die funktionellen Verbesserungen, die in
der Version Arcserve Backup r16.5 enthalten sind.
FUNKTIONEN:
Mit dieser Version werden folgende Funktionen eingeführt:
- Exchange-Hilfsprogramm für die spezifische
Wiederherstellung-Unterstützung für Microsoft
Exchange-e-Mail
Sie können das Hilfsprogramm für die spezifische
Wiederherstellung von Microsoft Exchange-E-Mail- und
-Nicht-E-Mail-Objekten verwenden.
Mit dem Hilfsprogramm können Elementen wie z. B. E-Mails
aus Offline-Datenbanken (*. EDB) und Protokolldateien in
die ursprüngliche aktive Exchange-Datenbank eingefügt
sowie granulare Daten in Personal Storage (.pst)-Dateien
extrahiert werden.
Weitere Informationen zum Wiederherstellen von Microsoft
Exchange-e-Mail finden Sie unter Exchange
spezifische-Hilfsprogramm zur Wiederherstellung in der
Agent für Microsoft Exchange Server – Handbuch.
- Wenn Sie mit dem Agent for Open Files lizenziert sind,
wählen Sie die Verwendung von VSS- Option in den globalen
Optionen im Sicherungs-Manager zu sichernden das gesamte
System, da ansonsten AW0004 Warnungen in das
Aktivitätsprotokoll Protokoll aufgezeichnet werden werden
VERBESSERUNGEN:
Ab dieser Version wird Folgendes unterstützt
- Unterstützung für VMware Server 6.0-Versionen
Mit dieser Version kann Arcserve Backup virtuelle Rechner
erkennen und schützen, die auf folgenden VMware-Servern
ausgeführt werden:
- vSphere Server 6.0
- VMware vCenter Server 6.0
- Unterstützung für VMware VDDK 6.0
Arcserve Backupliefert VDDK 6.0 mit jedem Agenten für
virtuelle Rechner-Installation.
- Unterstützung von VDDK 1.8
Arcserve Backupliefert JRE 1,8 standardmäßig während der
Installation.
- Unterstützung für SQLE 2014 SP1
Die Arcserve Backup Standard-Datenbank wird in SQL Express
2014 SP1 geändert.
- Unterstützung für HANA SAP-Datenbank
Schützen von HANA SAP-Datenbanken auf Linux-Plattformen,
wird ein neuer Agent bereitgestellt.
- Unterstützung für die Sicherung von Arcserve UDP
RPS-Datenspeicher Daten auf Band
Eine neue Option: Sichern von Daten von
deduplizierungsgeräten Daten/UDP-RPS-Datenspeichernun in
der Registerkarte "Vorgang" im Dialogfeld "globale
Optionen" im Sicherungs-Manager bereitgestellt wird. Diese
Option ermöglicht es Ihnen, Daten oder Arcserve UDP
RPS-Datenspeicher Dateien des deduplizierungsgeräts zu
sichern.
FÜR BETA UNTERSTÜTZT NICHT:
Folgende Funktionen werden in dieser Version nicht
unterstützt:
<Unterstützte Betriebssysteme
Eine vollständige Liste aller unterstützten
Server-Betriebssysteme finden Sie in der Kompatibilitätsmatrix.
<Systemvoraussetzungen
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den
Mindestsystemvoraussetzungen für die einzelnen Arcserve
Backup-Komponenten.
<Systemvoraussetzungen für das Arcserve Backup-Basisprodukt
Für Arcserve Backup gelten folgende
Mindestsystemvoraussetzungen:
- CPU: 600-MHz-Prozessor, Pentium-III-kompatibel oder
schneller; 1 GHz oder schneller empfohlen
- RAM: 512 MB, 1 GB oder mehr empfohlen
- Monitor: 1280 x 1024 oder 1440 x 900 Videoadapter und
Monitor für Windows Server 2008 R2- und Windows Server
2012 R2-Systeme.
- Speicherplatz:
- Primärserver: 1,6 GB plus 1,3 GB für
Agent-Bereitstellungspakete
- Mitgliedsserver: 1,2 GB plus 1,3 GB für
Agent-Bereitstellungspakete
- Diese Version von Arcserve Backup installiert folgende
.NET-Komponenten:
- .NET 2.0 SP2, bis zu 500 MB freier Speicherplatz
erforderlich
- .NET 3.0 SP1, bis zu 500 MB freier Speicherplatz
erforderlich
- .NET 3.5 SP1, bis zu 500 MB freier Speicherplatz
erforderlich
- Um Sicherungsjobs für transportable Schattenkopien mit dem
Microsoft Exchange Server-Writer durchzuführen, muss auf
Ihrem Arcserve Backup-Server Microsoft Exchange Server
installiert sein. Wenn Microsoft Exchange Server nicht auf
dem Arcserve Backup-Server installiert ist, schlagen
Sicherungen dieser Art fehl.
Microsoft .NET Framework
Arcserve Backup erfordert folgende Versionen von Microsoft
.NET Framework:
- Microsoft .NET Framework 3.5 SP1 auf Windows Server 2003
- Microsoft .NET Framework 3.5 SP1 und 4.5 SP1 auf Windows
Server 2008- und Windows Server 2012-Systemen
Arcserve Backup-Datenbank
Arcserve Backup unterstützt die folgenden Anwendungen, die
als Host der Arcserve Backup-Datenbank (ASDB) dienen sollen:
SQL Server-Unterstützung finden Sie auf der Website "Arcserve Backup Kompatibilitätsmatrix r17".
Adobe Reader
- Adobe Acrobat Reader 8 und höher
Internetbrowser
- Internet Explorer 6.0 SP1
- Internet Explorer 7.0
- Internet Explorer 8.0 (alle Rendering-Modi)
- Internet Explorer 9.0
- Internet Explorer 10.0
- Internet Explorer 11.0
<Systemvoraussetzungen für die Arcserve Backup Client Agents
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zur Installation der Agenten muss Ihr System folgende
Mindestvoraussetzungen für die Hardware erfüllen. Weitere
Informationen finden Sie in der Readme für Arcserve Backup
Client Agents.
- Windows-based platforms:
- CPU: 200 MHz
- RAM: 256 MB
- Speicherplatz: 100 MB
- UNIX-based platforms:
- CPU: 1 GHz
- RAM: 256 MB
- Speicherplatz: 25 MB on the client agent installation file
system, 25 MB (temporary) on /var/tmp file system
- Linux-based platforms:
- CPU: 500 MHz
- RAM: 256 MB
- Speicherplatz: 25 MB
<Systemvoraussetzungen für den Agent für Informix
Der Arcserve Backup Agent für Informix erfordert
Folgendes:
- Informix Dynamic Server 11.10, 11.50 oder 11.70
- Informix-Connect muss installiert sein und ordnungsgemäß
funktionieren.
- CPU: 1GHz
- RAM: 1GB
- Speicherplatz: 100 MB
<Systemvoraussetzungen für den Agent für Lotus Domino
Der Agent für Lotus Domino erfordert Folgendes:
- CPU: 512 MHz
- RAM: 512 MB
- Speicherplatz: 50 MB
<Systemvoraussetzungen für den Agent für Microsoft Exchange Server
Hinweis: Der Agent installiert jetzt den Agent für
Exchange auf Datenbankebene mit dem Agent für Exchange auf
Dokumentebene.
Zum Installieren des Agent für Microsoft Exchange Server
muss folgende Hardware zur Verfügung stehen und
entsprechend Ihrer Version von Microsoft Exchange Server
konfiguriert sein:
<Systemvoraussetzungen für den Agent für Microsoft SharePoint Server
Zum Installieren des Agenten für Microsoft SharePoint
Server muss folgende Hardware zur Verfügung stehen und
entsprechend Ihrer Version von Microsoft SharePoint Server
2007, 2010 oder 2013 konfiguriert sein:
- grundlegende Hardware für Microsoft SharePoint 2007, 2010
oder 2013. (Informationen hierzu finden Sie auf der
Microsoft-Website.)
- CPU: 2,5 GHz
- RAM: 2 GB
- Speicherplatz: Mindestens 50 MB; davon mindestens 30 MB
auf der Festplatte, auf der der Agent für SharePoint
Server installiert ist, und mindestens 20 MB auf dem
Systemlaufwerk.
Hinweis: Sie müssen die grundlegenden Arcserve
Backup-Produktvoraussetzungen erfüllen, bevor Sie den
Agenten und Arcserve Backup auf demselben Computer
installieren können. Aktuelle Informationen zu diesen
Voraussetzungen erhalten Sie bei Arcserve Support.
Für den Agenten ist die Arcserve Backup-Serverkomponente
nicht erforderlich.
Hinweis:
Wenn Sie Microsoft SharePoint Server-Produkte ausführen,
wenden Sie das aktuellste Service Pack für SQL Server oder
SQL-Express an.
<Systemvoraussetzungen für den Agent für Microsoft SQL Server
Der Agent für Microsoft SQL Server setzt folgende
Systemanforderungen voraus:
CPU:
- Mindestens 600 MHz, 1 GHz für SQL Server 2005 empfohlen
- Mindestens 1GHz, 2GHz für SQL Server 2008 empfohlen
- Mindestens 1GHz, 2GHz für SQL Server 2012 empfohlen
- Mindestens 1GHz, 2GHz für SQL Server 2014 empfohlen
RAM:
- Mindestens 512 MB, 1 GB für SQL Server 2005 empfohlen
- Mindestens 512 MB, 2 GB für SQL Server 2008 empfohlen
- Mindestens 512 MB, 4 GB für SQL Server 2012 empfohlen
- Mindestens 1 GB, 4 GB für SQL Server 2014 empfohlen
SPEICHERPLATZ:
- Mindestens 350 MB auf der Festplatte, auf der der Agent
installiert wird
<Systemvoraussetzungen für Arcserve Backup Small Business Server-Versionen
Stellen Sie für die Arcserve Backup Small Business
Server-Versionen (SBS) sicher, dass Ihr System den
folgenden Anforderungen entspricht:
- Small Business Server (SBS) Standard Edition
- CPU: mindestens 750 MHz, 1 GHz empfohlen
- RAM: mindestens 512 MB, 1 GB empfohlen
- Speicherplatz: 16 GB
Die folgenden Agenten/Optionen gehören zur Arcserve Backup
Small Business Server (SBS) Standard Edition:
- Basisprodukt
- Client Agent für Microsoft Windows
- Agent für Microsoft Exchange Server
- Agent für Microsoft SharePoint Server
- Agent for Open Files
- Small Business Server (SBS) Premium Edition
- CPU: mindestens 750 MHz, 1 GHz empfohlen
- RAM: mindestens 512 MB, 1 GB empfohlen
- Speicherplatz: 16 GB
Die folgenden Agenten/Optionen gehören zur Arcserve Backup
Small Business Server (SBS) Premium Edition:
- Basisprodukt
- Client Agent für Microsoft Windows
- Agent für Microsoft Exchange Server
- Agent für Microsoft SQL Server
- Agent für Microsoft SharePoint Server
- Agent for Open Files
<Systemanforderungen und Oracle-Datenbank-Support für den Agenten für Oracle (UNIX/Linux)
Die folgenden Abschnitte enthalten die
Mindestsystemvoraussetzungen und Oracle-Datenbank-Support
für den Agent für Oracle auf UNIX-Plattformen.
Hinweis: Aktuelle Patches und Downloads für den Arcserve
Backup-Agenten für Oracle auf UNIX-Plattformen finden Sie
auf der Website des Technischen Supports von Arcserve.
Sun Solaris SPARC:
Unter Sun Solaris SPARC gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- Sun UltraSPARC-Modelle
- 256 MB RAM
- 400 MB freier Festplattenspeicher
SUN Solaris x86:
Unter Sun Solaris x86 gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- Sun x86-Modelle
- 256 MB RAM
- 400 MB freier Festplattenspeicher
IBM AIX (Physischer Rechner und LPAR):
Unter IBM AIX gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- IBM RISC 6000-Modelle
- 256 MB RAM
- 700 MB freier Festplattenspeicher
HP-UX:
Unter HP-UX gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- HP 9000-Server/-Workstation
- 256 MB RAM
- 400 MB freier Festplattenspeicher
Datenbank-Support auf Unix-Plattformen
Für AIX 5L- und AIX6L-basierte Systeme (64-Bit) müssen
Sie den auf der Oracle Metalink-Website verfügbaren
Oracle-Patch 6800649 installieren.
Die folgenden Abschnitte enthalten Angaben zu
Mindestsystemvoraussetzungen und Oracle-Datenbank-Support
für den Agent für Oracle auf Linux-Plattformen.
Linux x86:
Für den Agent für Oracle auf Linux x86-Plattformen gelten
folgende Mindestvoraussetzungen:
- X86 und kompatible Computerplattformen
- CPU mit 500 MHz
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Speicherplatz
Linux x64:
Für den Agent für Oracle auf Linux x64-Plattformen gelten
folgende Mindestvoraussetzungen:
- Computer mit AMD64-Plattform
- CPU mit 1 GHz
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Speicherplatz
<Systemvoraussetzungen für den Agent für Oracle (Windows)
Zum Installieren des Agent für Oracle muss folgende
Hardware zur Verfügung stehen und entsprechend Ihrer
Oracle-Datenbankversion konfiguriert sein:
- Grundlegende Hardware-Voraussetzungen (Informationen hierzu
finden Sie auf der Oracle-Website)
- CPU: 200 MHz
- RAM:
- mindestens 512 MB bei Verwendung von Oracle 9i/10gR1/R2
- mindestens 1 GB bei Verwendung von Oracle 11g R1/R2
- mindestens 2 GB bei Verwendung von Oracle 12c
- Speicherplatz: mindestens 100 MB auf der Festplatte, auf
der der Agent installiert wird
Hinweis: Mit dem Arcserve Backup Agent for Oracle
können Sie Backups in zwei Modi durchführen: im
RMAN-Modus und im dateibasierten Modus. Im RMAN-Modus
können Sie Jobs von der Benutzeroberfläche oder von der
RMAN-Befehlszeilenkonsole übergeben. Der RMAN-Modus von
Arcserve Backup Agent für Oracle unterstützt die
automatische Speicherverwaltung (Automatic Storage
Management (ASM)) von Sicherungsjobs, die mit der Arcserve
Backup-Manager-Konsole oder der RMAN (Oracle Recovery
Manager)-Befehlszeilenkonsole übergeben wurden. Der
dateibasierte Modus von Arcserve Backup Agent für Oracle
unterstützt dies nicht.
<Systemvoraussetzungen für den Agent for Open Files
Stellen Sie für den Agent for Open Files sicher, dass Ihr
System den Anforderungen für das Arcserve
Backup-Basisprodukt entspricht. In addition, you should
have at least 10 MB of disk space available for this agent.
<Systemvoraussetzungen für den Agent für Sybase
Um den Agenten zu installieren, überprüfen Sie, ob die
folgenden Anforderungen erfüllt werden:
- Ihr System entspricht den Arcserve
Backup-Mindestanforderungen für das Basisprodukt.
- Sie sollten auch dafür sorgen, dass die entsprechende
Version von Sybase mit Sybase Open Client Library und
Backup-Server für Sybase Adaptive Server installiert und
richtig konfiguriert ist, sowie ordnungsgemäß ausgeführt
wird.
<Systemvoraussetzungen für den Agent für virtuelle Rechner
Für den Agent für virtuelle Rechner hängen
Systemanforderungen davon ab, wo der Agent installiert
wird:
- Hinweis: Wenn der Agent für virtuelle Rechner auf
demselben Server wie das Basisprodukt installiert ist, ist
für den Agenten die gleiche Hardware wie für die Basis
erforderlich.
- Wenn der Agent auf einem Remote-Knoten installiert ist, ist
für den Agenten die gleiche Hardware wie für den Client
Agent für Windows erforderlich.
<Systemvoraussetzungen für die Central Management Option
Stellen Sie für die Central Management Option sicher, dass
Ihr System den Mindestanforderungen für das Arcserve
Backup-Basisprodukt entspricht.
<Systemvoraussetzungen für die Disaster Recovery Option
Stellen Sie für die Disaster Recovery Option sicher, dass
Ihr System den für das Arcserve Backup-Basisprodukt
festgelegten Mindestanforderungen entspricht. Zusätzlich
zu den oben aufgeführten Mindestanforderungen sollte
wenigstens 70 MB freier Speicherplatz verfügbar sein.
Note: If you are performing Disaster Recovery using Windows
PE Recovery CD, the machine should have a minimum of 1 GB
of RAM.
<Systemvoraussetzungen für das Enterprise-Modul
Stellen Sie für das Enterprise-Modul sicher, dass Ihr
System den Mindestanforderungen für das Arcserve
Backup-Basisprodukt entspricht.
Sie müssen das Enterprise-Modul für Zugriff auf die
folgenden Optionen und Funktionen lizenzieren:
<Systemvoraussetzungen für Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle (Windows)
Zum Installieren der Enterprise Option für SAP R/3 für
Oracle muss folgende Hardware zur Verfügung stehen und
entsprechend Ihrer Oracle-Datenbankversion konfiguriert
sein:
- CPU: 200 MHz
- RAM: mindestens 256 MB (512 MB von Oracle empfohlen) bei
Verwendung von Oracle 9i/10gR1/R2 und 11gR1/R2
- Speicherplatz: mindestens 100 MB auf der Festplatte, auf
der die Option installiert wird
<Systemvoraussetzungen für Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle (UNIX and Linux)
Die folgende Tabelle enthält Informationen zu den
Hardware-Mindestvoraussetzungen der Enterprise Option für
SAP R/3 für Oracle.
Plattform |
Architektur |
RAM |
Freier Speicherplatz |
Freier Speicherplatz in /tmp |
Solaris |
SPARC |
256 MB |
250 MB |
400 MB |
IBM AIX |
Power PC |
256 MB |
250 MB |
400 MB |
HP-UX |
PA-RISC |
256 MB |
250 MB |
400 MB |
Linux |
x86 und x64 |
256 MB |
250 MB |
400 MB |
<Systemvoraussetzungen für die Image Option
Das Enterprise-Modul bietet jetzt Unterstützung für die
Image Option.
Weitere Informationen finden Sie unter
Systemvoraussetzungen für das Enterprise-Modul.
<Systemvoraussetzungen für die NDMP NAS Option
Stellen Sie für die NDMP NAS Option sicher, dass Ihr
System den für das Arcserve Backup-Basisprodukt
festgelegten Mindestanforderungen entspricht.
Hinweis: Die NDMP NAS Option unterstützt die Sicherung von
NAS-Dateien auf Arcserve Backup-x64- und x86-Servern.
<Systemvoraussetzungen für die Storage Area Network (SAN) Option
Stellen Sie für die Storage Area Network (SAN) Option
sicher, dass Ihr System den für das Arcserve
Backup-Basisprodukt festgelegten Mindestanforderungen
entspricht.
Bevor Sie die Arcserve Backup Storage Area Network (SAN)
Option installieren können, müssen die folgenden
Anwendungen installiert werden:
- Arcserve Backup für Windows (Primärserver)
- Arcserve Backup Central Management Option
- Arcserve Backup Tape Library Option
<Systemvoraussetzungen für die Tape Library Option
Stellen Sie für die Tape Library Option sicher, dass Ihr
System den für das Arcserve Backup-Basisprodukt
festgelegten Mindestanforderungen entspricht.
Arcserve Backup für Windows muss installiert sein, bevor
Sie die Arcserve Backup Tape Library Option installieren
können:
Hinweis: The Tape Library Option includes support for Tape
RAID.
<Systemvoraussetzungen für Arcserve Backup-UNIX und -Linux Data Mover
Arcserve Backup-UNIX und -Linux Data Mover enthalten Java
1.6-Technologie, die von Ihrem HP-UX-System eine bestimmte
Patch-Ebene erfordert. Aktuelle Informationen zu Patches
finden Sie auf der HP-Website. Wenden Sie alle
erforderlichen Patches an, bevor Sie Arcserve Backup-Data
Mover auf HP-UX-Systemen installieren.
- HP-UX PA-RISC 11.23, the patch PHSS_37201 or higher is
required
- HP-UX PA-RISC 11.31, the patch PHSS_37202 or higher is
required
Für AIX-Systeme gelten folgende Voraussetzungen:
- AIX 5.2 - Fix-Paket 5200-08 oder höher ist erforderlich
- AIX 5.3 - Fix-Paket 5300-07 oder höher ist erforderlich
- AIX 6.1 - Basisebene 6100-GOLD ist erforderlich
- xlc.rte 9.0.0.0 oder höher ist für alle AIX-Plattformen
erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie auf der Fix
Central-Website von IBM. Dort finden Sie auch die
entsprechenden Versionen für Ihr Betriebssystem.
In der folgenden Tabelle werden die
Hardware-Mindestanforderungen für Arcserve Backup UNIX-
und Linux-Data Mover beschrieben:
Plattform |
Architektur |
RAM |
Freier Speicherplatz |
Freier Speicherplatz in /tmp |
Solaris |
SPARC |
256 MB |
250 MB |
400 MB |
IBM AIX |
Power PC |
256 MB |
250 MB |
400 MB |
HP-UX |
PA-RISC |
256 MB |
250 MB |
400 MB |
Linux |
x86 und x64 |
256 MB |
250 MB |
400 MB |
<Systemvoraussetzungen für Arcserve Backup Dashboard
Zusätzlich zu den Mindestvoraussetzungen für das Arcserve
Backup-Basisprodukt ist keine weitere Hardware
erforderlich.
<Systemanforderungen für Arcserve Backup Global Dashboard
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Mindestsystemanforderungen für Arcserve Backup Global
Dashboard.
Systemvoraussetzungen für den zentralen Primärserver
Die Mindestsystemvoraussetzungen für eine Installation von
Arcserve Backup Global Dashboard als zentraler
Primärserver sind:
Arcserve Backup-Datenbank
Für den zentralen Primärserver muss Global Dashboard mit
Arcserve Backup installiert sein, wobei Microsoft SQL
Server als Datenbank agiert. (Microsoft SQL Server Express
und Microsoft SQL Server 2000 werden für den zentralen
Primärserver nicht unterstützt).
- Microsoft SQL Server 2005
- Microsoft SQL Server 2008
- Microsoft SQL Server 2008 R2
- Microsoft SQL Server 2012
- Microsoft SQL Server 2014
Hinweis: Beachten Sie, dass Sie zusätzlich zu diesen
Voraussetzungen über den erforderlichen Speicherplatz für
die Arcserve Backup-Standarddatenbank verfügen müssen. Je
nach Nutzung kann die Datenbank auf eine Größe von bis zu
mehreren GB anwachsen.
System/Prozessor:
- Server mit mind. Dual Core-Prozessor (2,8 GHz) oder besser
Arbeitsspeicher:
- 4GB oder mehr (empfohlen)
Speicherplatz:
- Ausreichende Arcserve Backup-Datenbankkapazität für Ihre
Global Dashboard-Umgebung:
Da jeder Zweigstellenserver täglich Daten auf die zentrale
Arcserve Backup-Datenbank hochlädt, wird angenommen, dass
die zentrale Arcserve Backup-Datenbank täglich um etwa
4 MB pro 100 Knoten wächst (wobei von 4 Volumes in jedem
Knoten ausgegangen wird) bzw. täglich um 1 MB pro 100
Sitzungen.
Die Anzahl an Sitzungen wird durch die Multiplikation der
Knotenanzahl mit der durchschnittlichen Anzahl an Volumes
in einem Knoten berechnet. Die Datenbankverweildauer in
Tagen wird im Zweigstellen-Arcserve Backup-Setup
festgelegt.
Der ungefähr benötigte Speicherplatz auf dem zentralen
Server kann durch die Multiplikation des geschätzten
täglichen Wachstums der Arcserve Backup-Datenbank (1 MB
pro 100 Sitzungen) mit der Datenbankverweildauer in Tagen
berechnet werden.
Beispiel:
Wenn Sie über 10 Zweigstellenserver mit je 10 Knoten
verfügen, wobei jeder Knoten 4 Volumes enthält, wächst
die zentrale Arcserve Backup-Datenbank täglich um 4 MB.
Wenn die Datenbankberichte für 180 Tage aufbewahrt
werden, sind 720 MB in der zentralen Arcserve
Backup-Datenbank erforderlich.
- 10 Zweigstellenserver x 10 Knoten x 4 Volumes = 400
Sitzungen
- 400 Sitzungen = 4 MB täglicher Datenbankzuwachs (1 MB
pro 100 Sitzungen)
- 4 MB täglicher Zuwachs x 180 Tage der
Datenbankverweildauer = 720 MB erforderliche gesamte
Datenbankgröße der zentralen Arcserve Backup-Datenbank.
Hinweis: Alle Datenbankbereinigungen in einer Arcserve
Backup-Zweigstellendatenbank werden bei der nächsten
Datensynchronisierung in der zentralen Arcserve
Backup-Datenbank wirksam.
Adobe Reader
- Adobe Reader 8 oder höher
E-Mail-Clients
Global Dashboard unterstützt die folgenden E-Mail-Clients
auf dem zentralen Primärserver:
- Microsoft Outlook 2003, 2007, 2010 und 2013
- Outlook Express
- Windows Mail
Systemvoraussetzungen für einen primären
Zweigstellenserver
Neben den Mindestvoraussetzungen ist für Arcserve
Backup-Primärserver keine weitere Hardware oder Software
erforderlich.
Arcserve Backup-Datenbank
Für primäre Zweigstellenserver muss Global Dashboard mit
Arcserve Backup installiert werden, wobei Microsoft SQL
Server oder Microsoft SQL Server Express Server als
Datenbank agieren.
- Microsoft SQL Server 2005
- Microsoft SQL Server 2008
- Microsoft SQL Server 2008 R2
- Microsoft SQL Server 2012
- Microsoft SQL Server 2014
- Microsoft SQL Server 2014 Express Edition
<Systemanforderungen für Arcserve Backup-Infrastrukturansicht
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
<Systemanforderungen für Arcserve Backup-Globalinfrastrukturansicht
Für die Arcserve Backup-Globalinfrastrukturansicht
sicherstellen, dass Ihr System den Anforderungen von
Arcserve Backup Global Dashboard entspricht.
<Installationshinweise
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die vor der Installation von Arcserve Backup und der
zugehörigen Agenten und Optionen zu beachten sind.
<Installationshinweise für das Arcserve Backup-Basisprodukt
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die vor der Installation des Arcserve Backup-Basisprodukts
zu beachten sind.
<Installationshinweise für den Agent für Microsoft Exchange Server
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu Aspekten,
die bei der Installation des Agent für Microsoft Exchange
Server beachtet werden sollten.
<Installationshinweise für den Agent für Microsoft SharePoint Server
Der folgende Abschnitt enthält Hinweise, die bei der
Installation des Agent für Microsoft SharePoint Server
beachtet werden sollten:
- Microsoft Office SharePoint Server 2007, Microsoft
SharePoint Server 2010, Microsoft SharePoint Server 2013,
Windows SharePoint Service 3.0, Microsoft SharePoint
Foundation 2010 oder Microsoft SharePoint Foundation 2013
müssen vor der Installation des Agent für Microsoft
SharePoint Server eingerichtet werden. Der Agent wird von
allen Betriebssystemen, die Microsoft Office SharePoint
Server 2007, 2010 oder 2013 unterstützen, unterstützt.
- Der Arcserve Backup-Server muss alle Rechner in der
SharePoint-Umgebung nach dem Namen anpingen können. Wenn
Sie kein DNS (Domain Name System) in Ihrer
SharePoint-Umgebung verwenden, müssen Sie alle Rechner in
der SharePoint-Umgebung der Host-Datei auf dem Arcserve
Backup-Server hinzufügen.
- Für SharePoint-Serverfarm-Umgebungen müssen Sie die
Microsoft SQL Server-Datenbankinstanz mit einem
Domänenkonto ausführen. Für eigenständige SharePoint
Server-Umgebungen müssen Sie die Microsoft SQL
Server-Datenbankinstanz mit einem Domänenkonto oder einem
lokalen Systemkonto, je nach der Konfiguration der
SharePoint-Installation, ausführen. Weitere Informationen
zur Kontokonfiguration finden Sie im Benutzerhandbuch für
den Arcserve Backup Agent für Microsoft SharePoint Server.
- Wenn Sie den Agent für SharePoint Server auf diese Version
aktualisieren, sind im Dialogfeld "Lizenzverwaltung" zwei
aktive SharePoint Agent-Lizenzen vorhanden. Sie können
dies verhindern, indem Sie die Lizenzverwaltung starten und
die Lizenzen für die alten Versionen des Agenten, die
aktualisiert wurden, manuell freigeben.
- Wenn der Agent für Microsoft SharePoint Server 2003, der
nicht mehr unterstützt wird, während der Aktualisierung
entdeckt wird, wird er automatisch deinstalliert.
<Installationshinweise für den Agent für Microsoft SQL Server
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und zu
beachtenden Aspekten vor der Installation des Agent für
Microsoft SQL Server.
- In Cluster-Umgebungen wird bei der Installation des Agent
für Microsoft SQL Server möglicherweise eine
Fehlermeldung über eine unterbrochene Verbindung
angezeigt. Dies tritt bei primären und eigenständigen
Installationen auf, wenn Sie die Cluster-SQL als Arcserve
Backup-Datenbank auswählen. Sie können diesen Fehler
vermeiden, indem Sie den SQL-Agent für das Arcserve
Backup-Datenbankpaket in die einzelnen Cluster-Knoten
kopieren und das Setup manuell ausführen.
- Um SQL Server-Instanzen in einer Cluster-fähigen Umgebung
zu schützen, müssen Sie den Agent für
Microsoft SQL Server manuell auf allen Cluster-Knoten in
der Cluster-fähigen Umgebung installieren.
- Wenn Sie SQL Agent für die Arcserve Backup-Datenbank auf
anderen Knoten in einer Cluster-fähigen Umgebung
installieren, müssen Sie nach der Installation die Dateien
"SQLAgentRmtInst.exe" und "DBAConfig.exe" ausführen, damit
der richtige Cluster-Knotenname und das richtige Kennwort
eingegeben werden und somit die ODBC-Verbindung erstellt
werden kann.
- Wenn Sie die Windows-Authentifizierung für SQL Server
auswählen, benötigt Arcserve Backup keine
Sicherheitsinformationen zum Sichern von SQL Server.
<Installationshinweise für den Agent for Open Files
Der folgende Abschnitt enthält Informationen, die bei der
Installation des Agent for Open Files auf Vista-Rechnern,
Windows Server 2008 Core und Windows 2012 Core beachtet
werden sollten:
- Sie können eine Remote-Installation des Agent for Open
Files auf Vista-Computern durchführen; möglicherweise
muss allerdings vorher das Filtern von lokalen Konten
deaktiviert werden. Die Benutzerkontensteuerung (UAC) ist
eine Vista-Funktion, die den Remote-Zugriff lokaler
Administratorkonten auf administrative Freigaben (C$,
Admin$) blockiert.
Stellen Sie zunächst fest, ob der Vista-Rechner Teil einer
Domäne oder einer Workgroup ist. Verwenden Sie ein
Domänenadministratorkonto, wenn der Zielcomputer Teil
einer Domäne ist. Statten Sie auf dem Vista-Rechner ein
Domänenkonto mit Administratorrechten aus, und verwenden
Sie zum Anmelden dieses Domänenkonto. Sie können dann
eine Remote-Installation des Agent for Open Files auf dem
Vista-Rechner durchführen.
Wenn der Zielcomputer Teil einer Workgroup ist,
deaktivieren Sie die Filterrichtlinie des lokalen Kontos
des Computers, indem Sie einen neuen
Registrierungsschlüssel wie folgt erstellen:
DWORD value: LocalAccountTokenFilterPolicy
Speicherort:
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\system\
New Value: 1
Nach der Installation setzen Sie die
LocalAccountTokenFilterPolicy-Einstellung auf den Wert "0",
um das Filtern von lokalen Konten erneut zu aktivieren.
- Wenn Sie den Agent for Open Files installieren, wird ein
Neustart empfohlen, er ist jedoch nicht erforderlich. Wird
kein Neustart durchgeführt, kann auf die Dateien, die vor
der Installation des Agenten offen waren, während der
Sicherung möglicherweise nicht zugegriffen werden.
- Wenn Sie Arcserve Backup als Agent for Open Files unter
Windows Server 2008 Core oder Windows Server 2012
installieren, sollten Sie mastersetup.exe direkt von
DVD\Install aus ausführen. Wenn Sie setup.exe vom
DVD-Stammverzeichnis ausführen, wird DemoShield gestartet,
für dessen Ausführung Internet Explorer erforderlich ist.
Internet Explorer steht in Windows Server 2008 Core-und
Windows Server 2012Betriebssystemen nicht zur Verfügung.
<Installationshinweise für die Media Management Option (MMO)
Das Enterprise-Modul ist eine erforderliche Komponente für
die Media Management Option (MMO) und muss für deren
Verwendung installiert werden.
Hinweis: MMO wird auf Arcserve-Mitgliedsservern nicht
unterstützt.
<Installationshinweise für das Enterprise-Modul
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die bei der Installation des Arcserve Backup
Enterprise-Moduls zu beachten sind.
- Die Image Option ist im Enterprise-Modul enthalten. Nach
der Installation dieser Option für Betriebssystemen vor
Windows Server 2012 müssen Sie Ihren Computer neu starten.
<Installationshinweise für UNIX- und Linux-Data Mover
Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden erforderlichen
Aufgaben abgeschlossen haben, bevor Sie UNIX- und
Linux-Data Mover installieren.
- Installieren Sie Arcserve Backup für Windows auf dem
Primärserver, bevor Sie diesen Task abschließen.
- Sichern Sie den Hostnamen des Arcserve
Backup-Primärservers.
- Sichern Sie das Kennwort für den caroot-Benutzernamen für
den Arcserve Backup-Primärserver.
- Stellen Sie sicher, dass der Arcserve Backup-Primärserver
und der Data Mover-Zielserver miteinander kommunizieren
können. Sie können überprüfen, ob die Server
kommunizieren können, indem Sie den Befehl "ping Hostname"
verwenden.
- Die folgenden Komponenten brauchen nicht vom Data
Mover-Zielserver deinstalliert zu werden, bevor Sie ein
Upgrade auf diese Version durchführen:
- Client Agent für Linux (r12.5, r15, r16, r16 SP1, r16.5
und r16.5 SP1)
- Client Agent für UNIX (r12.5, r15, r16, r16 SP1, r16.5 und
r16.5 SP1)
- Oracle Agent für Linux (r12.5, r15, r16, r16 SP1, r16.5
und r16.5 SP1)
- Oracle Agent für UNIX (r12.5, r15, r16, r16 SP1, r16.5 und
r16.5 SP1)
- Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle für Linux (r16,
r16 SP1, r16.5 und r16.5 SP1)
- Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle für UNIX (r16,
r16 SP1, r16.5 und r16.5 SP1)
- Data Mover für Linux (r15, r16, r16 SP1, r16.5 und r16.5
SP1)
- Data Mover für UNIX (r15, r16, r16 SP1, r16.5 und r16.5
SP1)
Wenn Sie das Installationsprogramm auf dem Data
Mover-Zielserver ausführen, erkennt das
Installationsskript die obigen Dateisystem-Agenten, sofern
sie auf dem Server bereits vorhanden sind. Wenn das
Installationsskript eine unterstützte Plattform erkennt,
werden Sie aufgefordert, die neuesten Versionen der obigen
Dateisystem-Agenten zu installieren.
<Installationshinweise für den Arcserve Backup Agent für virtuelle Rechner
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu Aspekten,
die bei der Installation des Arcserve Backup Agent für
virtuelle Rechner beachtet werden sollten.
<Installationshinweise für Client Agents
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die vor der Installation der Arcserve Backup-Client Agents
zu beachten sind.
Agent für Windows
- Sie können eine Remote-Installation des Client Agent auf
Vista-Rechnern durchführen. Möglicherweise muss
allerdings vorher das Filtern von lokalen Konten
deaktiviert werden. Die Benutzerkontensteuerung (UAC) ist
eine Vista-Funktion, die den Remote-Zugriff lokaler
Administratorkonten auf administrative Freigaben (C$,
Admin$) blockiert.
Stellen Sie zunächst fest, ob der Vista-Rechner Teil einer
Domäne oder einer Workgroup ist. Verwenden Sie ein
Domänenadministratorkonto, wenn der Zielcomputer Teil
einer Domäne ist. Statten Sie auf dem Vista-Rechner ein
Domänenkonto mit Administratorrechten aus, und verwenden
Sie zum Anmelden dieses Domänenkonto. Sie können dann
eine Remote-Installation des Client Agent auf dem
Vista-Rechner durchführen.
Wenn der Zielcomputer Teil einer Workgroup ist,
deaktivieren Sie die Filterrichtlinie des lokalen Kontos
des Computers, indem Sie einen neuen
Registrierungsschlüssel wie folgt erstellen:
DWORD-Wert: LocalAccountTokenFilterPolicy
Speicherort:
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\system\
Neuer Wert: 1
Nach der Installation setzen Sie die
LocalAccountTokenFilterPolicy-Einstellung auf den Wert "0",
um das Filtern von lokalen Konten erneut zu aktivieren.
- In einer Arcserve Backup-Cluster-Umgebung muss der Client
Agent für Windows auf jedem der Cluster-Knoten auf dem
lokalen Laufwerk installiert werden.
- Wenn Sie den Client Agent (Windows, UNIX) auf einem
virtuellen Rechner installieren, können Sie die Daten wie
auf einem physischen Rechner sichern.
- Wenn Sie Arcserve Backup als Agent für Windows unter
Windows Server 2008 Core oder Windows Server 2012 Core
installieren, sollten Sie mastersetup.exe direkt von
DVD\Install aus ausführen. Wenn Sie setup.exe vom
DVD-Stammverzeichnis ausführen, wird DemoShield gestartet,
für dessen Ausführung Internet Explorer erforderlich ist.
Internet Explorer steht in Windows Server 2008 Core-und
Windows Server 2012 Core.Betriebssystemen nicht zur
Verfügung.
<Installationshinweise für Oracle (UNIX und Linux)
Bei der Sicherung und Wiederherstellung der Daten für
Oracle unter UNIX und Linux Data Mover sollten Sie
Folgendes beachten:
- Die Option für Arcserve Backup für UNIX- und Linux-Data
Mover ist erforderlich.
<Installationshinweise für die Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle (UNIX und Linux)
Bei der Sicherung und Wiederherstellung der Daten für SAP
R/3 Oracle unter UNIX und Linux Data Mover sollten Sie
Folgendes beachten:
- Die Option für Arcserve Backup für UNIX- und Linux-Data
Mover ist erforderlich.
<Zu Aktualisierungen
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Aktualisierungsvoraussetzungen, Konfigurationen und
Problemen, die vor der Aktualisierung des Arcserve
Backup-Basisprodukts zu beachten sind.
<Allgemeine Hinweise
Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Informationen,
die bei der Verwendung von Arcserve Backup beachtet werden
sollten:
- Die Arcserve Backup-Befehlszeile verwendet eine AES
256-Bit-Verschlüsselung zur Kommunikation mit dem Arcserve
Backup-Basisprodukt.
- Wenn Sie Microsoft SQL 2000 oder die VSS-Sicherung
ausführen, und Jobs auf einem 64-Bit-Windows-System
wiederherstellen, lesen Sie folgende Microsoft-Artikel, und
laden Sie unter folgender Adresse einen Hotfix herunter:
- Beachten Sie Folgendes beim Wiederherstellen von Ordnern
und Dateien:
- Ist die Option "Verzeichnisattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
aktiviert und die Option "Dateiattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
deaktiviert, werden die Verschlüsselungsattribute von
Dateien wiederhergestellt.
- Ist die Option "Verzeichnisattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
aktiviert und die Option "Dateiattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
deaktiviert, werden die Komprimierungsattribute von
Verzeichnissen nicht wiederhergestellt.
- Sind die Optionen "Verzeichnisattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
und "Dateiattribute und Sicherheitsinformationen
wiederherstellen und beibehalten" deaktiviert, werden die
Verschlüsselungsattribute von Dateien wiederhergestellt.
- Beim Herstellen der Verbindung zu einem neuen Server muss
das Arcserve Backup-Benutzerkonto "caroot" angegeben werden.
Hinweis: Das Benutzerprofil "caroot" steuert lediglich
den Zugriff auf den Arcserve Backup-Manager und
sicherungsbezogene Funktionen und darf nicht mit den
Anmeldeinformationen verwechselt werden, die zur Anmeldung
beim Microsoft Windows-Betriebssystem erforderlich sind.
Weitere Informationen zum Hilfsprogramm für
Benutzerprofile finden Sie im Arcserve
Backup-Administrationshandbuch.
Wichtig! Sie müssen ein Kennwort für "caroot" eingeben.
- Die folgenden Informationen betreffen die Sicherung und
Wiederherstellung von Hyper-V-basierten virtuellen
Rechnern: Beachten Sie, dass alle Konfigurationen, die auf
Windows 2008 64-Bit-Systemen unterstützt werden, auch
weiterhin unterstützt werden, wenn Hyper-V auf diesen
Systemen aktiviert ist:
- Das Sichern und Wiederherstellen von Daten auf virtuellen
Rechnern entspricht dem Sichern und Wiederherstellen auf
physischen Rechnern, wenn die Agenten (Agent for Open
Files, Client Agent für Windows/Linux, SQL, Exchange und
Share Point) auf dem Gastbetriebssystem der virtuellen
Rechnern installiert sind.
- Die Installation des Arcserve Backup-Basisprodukts und
anderer Optionen auf virtuellen Rechnern in Hyper-V wird
nicht unterstützt. Deshalb wird die lokale
Systemwiederherstellung (Disaster Recovery Option) auf
virtuellen Rechnern nicht unterstützt. Wenn jedoch der
Client Agent auf einem virtuellen Rechner installiert ist,
wird die Remote-Systemwiederherstellung genau wie auf einem
physischen Rechner unterstützt.
Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Informationen,
die bei der Verwendung von Arcserve Backup Global Dashboard
beachtet werden sollten:
- Mit der Verwendung des Arcserve Backup Agent für Microsoft
SQL Server können Sie Ihre zentrale Datenbank schützen.
- Während einer vollständigen Datensynchronisierung wird
der Arcserve Backup-Datenbankprozessdienst für einige
Minuten heruntergefahren. Dies kann sich auf den Status von
Sicherungsjobs in Arcserve Backup auswirken, die bereits
ausgeführt werden (insbesondere Jobs zur Protokollierung
von Informationen in der Zweigstellen-ASDB).
- Wenn Sie Microsoft SQL Server neu starten müssen, stellen
Sie sicher, dass alle Global Dashboard-Dienste ebenfalls
neu gestartet werden.
Im folgenden Abschnitt finden Sie allgemeine Informationen
über die Verwendung des Arcserve Backup Agent für
virtuelle Rechner:
Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Informationen,
die bei der Integration von Arcserve Backup und Arcserve
D2D beachtet werden sollten:
- Beim Integrieren von Arcserve Backup und Arcserve D2D
überspringt Arcserve Backup die Arcserve D2D-Zielordner
aus den Zuwachssicherungs-/Änderungssicherungsjobs. Dies
soll dabei helfen, Datenkonsistenz und die
Wiederherstellbarkeit von Arcserve D2D-Dateien zu
gewähren, wenn von Arcserve Backup-Zuwachs- oder
Änderungs-Sicherungsjobs wiederhergestellt wird.
- Folgende Szenarien werden nicht unterstützt und sollten
beim Sichern von Arcserve D2D-Zieldateien und -Ordnern als
Beschränkungen betrachtet werden:
- Damit Arcserve Backup die Arcserve D2D-Zieldateien und
-Ordner überspringt, müssen Sie den Arcserve D2D-Ordner
auf Stamm- oder Freigabeordnerebene auswählen. Daher wird
die Arcserve D2D-Integration mit Arcserve Backup in den
folgenden Szenarien unterstützt:
- Der Benutzer wählt den Freigabe- oder Stammordner aus.
- Der Benutzer wählt das Volume mit dem Arcserve D2D-Ziel
aus.
- Der Benutzer wählt den ganzen Rechner aus.
Wenn beispielsweise c:\D2D als ein D2D-Ordner konfiguriert
ist und unter Rechner D2D-server1 ein D2D-Ziel als
c:\D2D\D2D-server1 hat, muss der Benutzer c:\D2D oder c:\
oder den ganzen Rechner als Sicherungsquelle auswählen.
- Arcserve Backup sichert Arcserve D2D-Zielordner mithilfe
von VSS. Wenn die Erstellung einer VSS-Schattenkopie
fehlschlägt, überspringt Arcserve Backup beim Ausführen
einer Sicherung den ganzen Arcserve D2D-Zielordner.
- Wird eine Schattenkopie speziell für das Sichern des
Arcserve D2D-Ziels erstellt, wird die Sicherung des
Arcserve D2D-Ziels in den nachfolgenden Szenarien nicht
konsistent sein:
- Das Arcserve D2D-Ziel eines Rechners ist auf mehrere
Volumes verteilt.
- Das Arcserve D2D-Ziel eines Rechners ist auf mehrere
Stammordner verteilt.
Dieses Verhalten tritt auf, weil der Client Agent für
Windows die VSS-Schattenkopie löscht, nachdem Arcserve
Backup den Arcserve D2D-Zielstammordner gesichert hat.
Wenn das Arcserve D2D-Ziel für den gleichen Rechner
gefunden wird, muss eine neue VSS-Schattenkopie erstellt
werden, die ebensowenig mit der zuvor erstellten
VSS-Schattenkopie konsistent sein wird.
<Abwärtskompatibilität
Diese Version der Arcserve Backup-Serverkomponente kann
Daten mithilfe von Agenten der folgenden Versionen sichern:
- Arcserve Backup r16 (und alle Service Packs)
- Arcserve Backup r15 (und alle Service Packs)
- Arcserve Backup r16.5 (und alle Service Packs)
<Bekannte Probleme
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den
bekannten Problemen für diese Version von Arcserve Backup.
<Bekannte Probleme beim Basisprodukt
Folgende Probleme des Arcserve Backup-Basisprodukts sind
bei dieser Version bekannt:
- Nach dem Wiederherstellen der Arcserve Backup-Datenbank am
ursprünglichen Speicherort (ursprünglicher Computer oder
ursprüngliche Datenbankinstanz) oder einem anderen
Speicherort (anderer Computer oder andere Datenbankinstanz)
enthält die Arcserve Backup-Datenbank möglicherweise
nicht die aktuellen Datenbankinformationen (z. B.
Dateilisten und physische Speicherorte). Darüber hinaus
werden in der Quellverzeichnisstruktur "Wiederherstellung
nach Baumstruktur" des Wiederherstellungs-Managers unter
Umständen nicht sofort die aktuellen Informationen
angezeigt.
Um dieses Problem zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor:
- Fügen Sie nach der Wiederherstellung der Arcserve
Backup-Datenbank die Sicherungssitzungen der Arcserve
Backup-Datenbank mithilfe des Hilfsprogramms zum Einfügen
ein.
- Schließen und öffnen Sie dann das Fenster des
Wiederherstellungs-Managers, um die Informationen zu
aktualisieren, die in der Quelleverzeichnisstruktur
"Wiederherstellung nach Baumstruktur" angezeigt werden.
- Wenn Sie einen Ergänzungsjob ändern, der automatisch
erstellt wurde, nachdem bei der Sicherung eines
vollständigen Knotens Fehler aufgetreten sind, sind die
Objekte "MSDEWriter", "SQLServerWriter" und "WMIWriter" in
der Quellverzeichnisstruktur des Sicherungs-Managers
ausgewählt. Diese Objekte werden mit ausgeschlossenem Text
angezeigt, der bei Übergabe des Ergänzungsjobs nicht
gesichert wird.
- Wenn eine Meldung (wie beispielsweise, die, dass ein Band
geladen wird) angezeigt wird und Sie währenddessen eine
interaktive Windows-Sitzung beenden, verbleiben einige
temporäre Dateien im temporären Ordner von Arcserve
Backup.
- Auf Windows 2003- und Windows 2008-Systemen ausgeführte
Sicherungsjobs enthalten möglicherweise die folgenden
Dateien, für die Microsoft keine Sicherung empfiehlt. Dies
ist auch dann der Fall, wenn die Dateien im
Registrierungsschlüssel "FilesNotToBackup" angegeben
wurden:
- index.dat
- MsDtc.log
- dtctrace.log
Sie sollten diese Dateien überspringen, wenn Sie die
Datenbank wiederherstellen.
- Arcserve Backup-Vorgänge, die auf dem Bandschlüssel
ausgeführt werden, auf dem zuvor eine Bandkopie
ausgeführt wurde, können sich sowohl auf das Quellband
als auch auf das Zielband auswirken. Außerdem kann der Job
fehlschlagen, wenn nach dem Bandkopiervorgang eine Sitzung
zum Quell- oder Zielband hinzugefügt wird, da Arcserve
Backup die hinzugefügte Sitzung möglicherweise nicht
wiederherstellen kann. Der Grund hierfür liegt darin, dass
ein Band durch drei Elemente identifiziert wird: den
Bandnamen, die Zufalls-ID und die Sequenznummer. Die
Kombination dieser drei Bandkennungen wird als
Bandschlüssel bezeichnet. Beim Übergeben eines
Bandkopierjobs mit einem Befehl wie "tapecopy –s –d –t"
wird in Arcserve Backup automatisch davon ausgegangen, dass
der Bandschlüssel des Zielbands dem des Quellbands
entspricht. Der Bandschlüssel wird so angezeigt, als wäre
nur ein Band vorhanden.
Wenn das Zielband nicht exakt dem Quellband entsprechen
soll, können Sie den Schalter "-idr" in den Befehl
"tapecopy" einfügen, sodass Arcserve Backup dem Zielband
automatisch eine andere Zufalls-ID zuweist und das Zielband
so nicht exakt mit dem Quellband übereinstimmt.
- Wenn Sie den Schalter "-idr" in den Befehl "tapecopy"
einfügen, entspricht die Zufalls-ID des Zielbands nicht
der Zufalls-ID des Quellbands. Dadurch kann das Zielband zu
einem späteren Zeitpunkt nicht für Disaster
Recovery-Zwecke verwendet werden.
- Wenn Sie den Schalter "-idr" nicht in den Befehl "tapecopy"
einfügen, dann können Sie das Zielband zum Durchführen
eines Disaster Recovery-Vorgangs zu einem späteren
Zeitpunkt verwenden, da das Zielband exakt dem Quellband
entspricht.
- Diese Version von Arcserve Backup erstellt automatisch
einen neuen Datenträgerbestand mit demselben Namen, der
dem Datenträger in einer r12- oder früheren Umgebung
gegeben wurde und der in der aktuellen Umgebung
inventarisiert wurde.
- Wenn Sie "ca_recoverdb.exe" ausführen, um die Arcserve
Backup-Datenbank wiederherzustellen, erhalten Sie
möglicherweise folgende Warnmeldung:
W5110 Die Datenbank ist nicht mehr verfügbar.
Während des Wiederherstellungsprozesses ist die Arcserve
Backup-Datenbank offline. Client-Programme können
währenddessen nicht auf die Datenbank zugreifen. Trotz
dieser Meldung wird die Wiederherstellung erfolgreich
ausgeführt.
- Wenn Sie Sicherungsjobs auf einem Windows 2008- oder
Vista-System ausführen und im Dialogfeld "Globale
Optionen" Vor-/Nach-Jobbefehle festgelegt haben, ignoriert
Arcserve Backup den Benutzernamen und das Kennwort auf der
Registerkarte "Vor/Nach" und führt die Befehle selbst bei
einem Konflikt zwischen Benutzernamen und Kennwort aus.
Eine Sicherheitsprüfung wird nur auf Windows 2003- oder
XP-Systemen ausgeführt.
- In Citrix 4.5 müssen Sie die Berechtigungen zum
Lesen/Ausführen im Arcserve Backup-Stammverzeichnis
aktivieren, um das Produkt zu veröffentlichen.
- Der erste nach der erfolgreichen Wiederherstellung der
Arcserve Backup-Datenbank ausgeführte Job wird im
Status-Manager mit derselben Job-ID wie der
ASDB-Wiederherstellungsjob angezeigt. Ursache hierfür ist,
dass die dem ASDB-Wiederherstellungsjob zugewiesene Job-ID
verloren geht, nachdem die ASDB erfolgreich
wiederhergestellt wurde.
- Wenn der Arcserve Backup-Jobstatus-Manager mit Microsoft
Office 2003 ausgeführt wird, treten möglicherweise
erhebliche "Handle-Verluste" auf, also zu viele geöffnete
Registrierungsschlüssel, die nicht mehr verwendet werden.
Installieren Sie das aktuelle Service Pack von Microsoft
Office 2003, um dieses Problem zu vermeiden.
- Wenn der Ordner der Katalogdatenbank in einen langen
Pfadnamen (länger als 140 Zeichen) geändert und gesichert
wird, werden die Katalogdateien möglicherweise nicht in
der Katalogdatenbank aufbewahrt, und ein E3408-Fehler wird
im Aktivitätsprotokoll aufgezeichnet.
- Die Kennwortsicherheit des Client Agent wird nur für den
Client Agent für Windows unterstützt, einschließlich des
Arcserve Backup Agent for Open Files und der VSS-Writer.
Wenn die Kennwortsicherheit aktiviert wurde und eine
Datenbank, Anwendung oder ein Messaging-Agent auf demselben
Rechner wie der Client Agent installiert ist, wird die
Sicherung kompletter Knoten nicht unterstützt.
"Systemsicherheit" ist die Standardeinstellung. Wenn die
Kennwortsicherheit auf dem Arcserve Backup-Primärserver
oder auf dem eigenständigen Server aktiviert wurde,
schlägt der automatisch generierte Datenbankschutzjob für
die Jobwarteschlange und die Arcserve-Katalogdatenbank
fehl. Die Kennwortsicherheit darf in der
Agent-Konfiguration auf einem Rechner mit einer Datenbank,
Anwendung oder einem Messaging-Agenten erst aktiviert
werden, nachdem der Job übergeben wurde.
- Die folgenden Probleme bezüglich SIS (Single Instance
Storage) sind bei dieser Version bekannt:
- Für im Aktivitätsprotokoll angezeigte Jobs werden die
Datenträgerkomprimierungsrate und die restliche
Datenträgerkapazität mit "0" angezeigt, da diese
Parameter nicht vom Gerät unterstützt werden.
- In Arcserve Backup dürfen Windows-Kennwörter maximal
23 Zeichen aufweisen. Wenn Sie zu Arcserve Backup einen
Windows-Agent-Rechner hinzufügen, werden Sie dazu
aufgefordert, einen Hostnamen und ein Kennwort einzugeben.
Obwohl Windows hier lange Kennwörter unterstützt, ist
dies bei Arcserve Backup nicht der Fall. Die Anmeldung
schlägt fehl.
- In Arcserve Backup wird die Wiederherstellung einer Sitzung
vom Typ "Jobwarteschlange" am ursprünglichen Speicherort
mit normalen Vorgängen zur Datenwiederherstellung nicht
unterstützt.
- Aufgrund eines bekannten Problems mit der Startsequenz von
Arcserve Backup, wenn Microsoft SQL Express oder SQL Server
mit Arcserve Backup auf demselben Computer installiert
wurden, werden nach einem Systemneustart im
Ereignisprotokoll möglicherweise die folgenden Fehler
angezeigt:
- Fehler-Audit: 18456 (Quelle "MSSQL$ARCSERVE_DB") – Der SQL
Server-Dienst wird nicht ausgeführt. Aktuelle
Zugriffsversuche von Client-Programmen schlagen deswegen
fehl.
- Fehler: 17187 (Quelle "MSSQL$ARCSERVE_DB") – Der SQL
Server-Dienst wird nicht ausgeführt. Client-Verbindungen
können deswegen nicht akzeptiert werden.
- Warnung 3: (Quelle "SQLBrowser") – Diese Warnung wird
protokolliert, weil der Dienst automatisch gestartet wird.
Obwohl Arcserve Backup die Diensteinstellung nicht
verwendet, wird sie vom Installationsprogramm geändert.
Der Dienst sollte nicht zur automatischen Ausführung
geändert werden. Deaktivieren Sie den
SQL Server-Browserdienst, um diese Warnung zu vermeiden.
Damit Warnung 3 nicht mehr angezeigt wird, führen Sie die
folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie auf "Start", "Systemsteuerung",
"Verwaltung", "Dienste".
2. Doppelklicken Sie in der Liste der Dienste auf den
SQL Server-Browserdienst, um dessen Eigenschaften
anzuzeigen.
3. Ändern Sie den Starttyp zu "Deaktiviert".
4. Klicken Sie auf "OK". Ein Neustart sollte nun möglich
sein, ohne dass diese Warnung angezeigt wird.
Die Ursache für diese Fehler liegt in der Reihenfolge, in
der Arcserve Backup- und SQL Server-Dienste gestartet
werden. Sie können vermieden werden, indem die
Einstellungen für folgende Arcserve Backup-Dienste
geändert werden, für die der SQL-Dienst gestartet sein
muss:
- Arcserve Backup-Datenbankprozess
- Arcserve Backup Management Service
- Arcserve Backup Universal Agent
- Arcserve Backup-Bandprozess
Hinweis: Ist SQL Server auf einem Remote-Computer
installiert, hat der Neustart von Arcserve Backup keine
Auswirkungen darauf.
So passen Sie Arcserve Backup-Dienste an:
- Legen Sie einen SQL Server-Dienstnamen fest.
Suchen Sie folgenden Registrierungsschlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\MSSQLXXXX. Hinweis: XXXX steht für den eindeutigen Namen des SQL-Servers, MSSQLXXXX für den SQL Server-Dienstnamen.
- Richten Sie die Arcserve Backup-Dienste so ein, dass sie
auf den Start des SQL Server-Dienstes angewiesen sind.
Verwenden Sie hierfür das Hilfsprogramm sc von Microsoft
(siehe Schritte a bis c unter "Verwenden des
Hilfsprogramms"), oder legen Sie die
Registrierungsschlüssel manuell fest (siehe "Manuelles
Bearbeiten der Registrierung").
Verwenden des Hilfsprogramms:
- Installieren Sie das Windows-Supporttool "SUPTOOLS.MSI" von
Ihrer Windows-Installations-CD. Gehen Sie zum Verzeichnis
"<CD-ROOT>\SUPPORT\TOOLS\".
- Ausführen der Eingabeaufforderung: "Start", "Alle
Programme", "Windows-Supporttools", "Eingabeaufforderung".
- Geben Sie in das geöffnete Eingabeaufforderungsfenster
Folgendes ein:
sc config CASDBEngine depend=MSSQLXXXX
sc config CASMgmtSvc depend=MSSQLXXXX
sc config CASUniversalAgent depend=MSSQLXXXX
sc config CASTapeEngine depend=MSSQLXXXX
- Fahren Sie mit Schritt 3 fort.
Die Registrierung manuell bearbeiten:
Erstellen Sie unter jedem der folgenden Schlüssel einen
Multistring-Wert "DependOnService", und legen Sie als Wert
Ihren SQL-Dienstnamen fest (siehe Schritt 1).
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\CASDBEngine
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\CASMgmtSvc
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\CASUniversalAgent
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\CASTapeEngine
- Starten Sie den Computer neu. Die Fehler sollten nun nicht
mehr auftauchen.
- Damit bei der Erweiterung des Microsoft-Netzwerks im
Arcserve Backup-Manager auf Rechnern mit
Windows Server 2008 keine Probleme auftreten, muss der
Computerbrowser (Computersuchdienst) aktiviert sein und
laufen. Dieser Dienst ist auf Systemen mit
Windows Server 2008 standardmäßig deaktiviert.
- Wenn Sie diese Version von Arcserve Backup auf einem
Cluster-Knoten eines Windows Server 2008-Clusters oder
Windows Server 2012-Clusters installieren, wird die
Arcserve Backup-Datenbank im Namen des virtuellen Clusters
im Sicherungs-Manager aufgeführt.
- Bei Auswahl der Standardsortierung unter "Optionen für
Sprachunterstützung" wird im Feld "Suchen in Verzeichnis"
des Bildschirms "Wiederherstellung nach Abfrage" nicht nach
Kana, Breite und zwischen Groß- und Kleinschreibung
unterschieden. Wird die japanische Sortierung gewählt,
wird bei allen Vorgängen nach Kana, Breite sowie zwischen
Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Geben Sie im Feld
"Suchen in Verzeichnis" des Bildschirms "Wiederherstellung
nach Abfrage" sowie im Feld "Volume" des Dialogfelds
"Suchen" ggf. ausschließlich große Laufwerksbuchstaben
an.
- Sicherheitsinformationen für den Agent für Microsoft SQL
werden nach einer Aktualisierung von früheren Arcserve
Backup-Versionen auf diese Version nicht automatisch
geladen. Zum Fortfahren müssen Sie das Kennwort erneut
eingeben.
- Arcserve Backup unterstützt die Integration mit der
Microsoft Management Console nicht.
- Wenn die Arcserve Backup-Datenbank für die Verwendung von
SQL Server konfiguriert ist, kann der Datenbankschutzjob
die Arcserve Backup-Datenbank in einer Cluster-Umgebung
möglicherweise nicht erfolgreich sichern, wenn ein
Failover von einem Knoten auf einen anderen Knoten
auftritt. Tritt solch eine Situation ein, führen Sie den
Datenbankschutzjob erneut aus, um manuell zu überprüfen,
ob die Arcserve Backup-Datenbank erfolgreich gesichert
wird.
- Wenn Sie eine vollständige Knotensicherung durchführen,
können Sie den Systemstatus umgehen, indem Sie folgenden
Registrierungsschlüssel hinzufügen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\ClientAgent\Parameters
Wertname: SkipSystemStateBkup
Datentyp: REG_DWORD
Wert: 1
Bei lokalen Sicherungsjobs auf 32-Bit-Betriebssystemen
fügen Sie den Schlüssel an folgender Stelle ein:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\Base\Task\Backup
Wertname: SkipSystemStateBkup
Datentyp: REG_DWORD
Wert: 1
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCServe
Backup\Base\Task\Backup
Wertname: SkipSubmitDetailEX
Datentyp: REG_DWORD
Wert: 1
- Microsoft empfiehlt, symbolische Verknüpfungen unter
Windows Vista, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2
und Windows 7 nicht zu sichern. Diese Vorgehensweise wird
nicht empfohlen, weil die Standardspeicherorte für
Benutzer- und Systemdaten (z. B. der Ordner "Dokumente und
Einstellungen") anders sind als bei den früheren
Windows-Betriebssystemen. Es wird daher empfohlen, nicht
die Verknüpfungen, sondern die Ordner mit symbolischen
Verknüpfungen direkt zu sichern.
- Es kann eine Leistungseinschränkung auftreten, wenn Sie
Windows Server 2003 x64-Systeme vom Windows-Systemobjekt in
der Verzeichnisstruktur "Sicherungs-Manager" durchsuchen.
Arcserve Backup zeigt dieses Verhalten bei bestimmten
Umgebungsbedingungen, die dazu führen können, dass VSS
Writer die VSS-Metadaten auflisten. Um dieses Problem zu
beheben, können Sie den Sicherungs-Manager davon abhalten,
VSS-Metadaten aufzulisten. Allerdings können Sie ohne die
VSS-Metadaten nur die Festplatten für den angegebenen
Computer durchsuchen. Um zu verhindern, dass der
Sicherungs-Manager VSS-Metadaten auflistet, legen Sie den
folgenden Registrierungsschlüssel auf 3 fest:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\ClientAgent\Parameters\VSSWriterBrowseOption.
- Bei der Wiederherstellung von Hyper-V-VMs an einem
alternativen Speicherort kann Arcserve Backup die Ziel-VM
möglicherweise nicht einschalten, wenn der CD/DVD-Name
nicht mit dem der ursprünglichen Sicherung übereinstimmt.
Um dieses Problem zu beheben, überprüfen Sie, ob der
CD/DVD-Name des Zielorts mit dem Namen des ursprünglichen
Speicherorts übereinstimmt, bevor Sie die
Wiederherstellung durchführen. Eine alternative Lösung
ist, die VM-Einstellungen nach der abgeschlossenen
Wiederherstellung zu bearbeiten und vom CD/DVD-Speicherort
zu einem Speicherort zu wechseln, der auf dem Zielserver
verfügbar ist.
- Bei der Wiederherstellung von Hyper-V-VMs an einem
alternativen Speicherort kann Arcserve Backup die Ziel-VM
möglicherweise nicht einschalten, wenn der angezeigte Name
des Netzwerk-Switches nicht mit dem der ursprünglichen
Sicherung übereinstimmt. Um dieses Problem zu beheben,
überprüfen Sie, ob der angezeigte Name des
Netzwerk-Switches des Zielorts mit dem Namen des
ursprünglichen Speicherorts übereinstimmt, bevor Sie die
Wiederherstellung durchführen. Eine alternative Lösung
ist, die VM-Einstellungen nach der abgeschlossenen
Wiederherstellung zu bearbeiten und den Namen des
Netzwerk-Switches in einen Namen umzuändern, der auf dem
Zielserver verfügbar ist.
- Wenn Sie Sicherungsjobs an Wechselmedien wie RDX senden,
vermeiden Sie, Optionen für das Auswerfen von
Datenträgern und für das Exportieren festzulegen.
Exportoptionen überschreiben die Optionen für das
Auswerfen von Datenträgern, doch weil dieses Gerät keine
Exportfunktionen unterstützt, wird das Gerät nach
Jobabschluss nicht ausgeworfen.
- Im Jobverlauf gibt es keine
Geräte-/Datenträgerinformationen für Sitzungen, die zu
einer RAID-Gruppe gesichert wurden, weil eine RAID-Gruppe
normalerweise zwar mehrere Geräte enthält, aber der
Anwendung als ein einzelnes Gerät angezeigt wird.
- Beim Speichern eines Data Mover-Sicherungjobskripts von der
Sicherungs-Manager-Konsole aus werden die Data
Mover-Quelle, das Ziel und die Überprüfungen der
"Globalen Optionen" nicht ausgeführt. Daher wird die GUI
keinerlei Meldungen anzeigen, um den Benutzer zu warnen
oder ihn davon abzuhalten, den Job zu übergeben und die
nicht unterstützten Optionen zu beseitigen. Wenn Sie das
gespeicherte Jobskript vom Jobstatus-Manager aus neu laden,
schlägt der Job fehl.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen als Lösung aus:
- Klicken Sie in der Sicherungs-Manager-Konsole auf die
Schaltfläche "Übergeben", um Ihren Job zu übergeben.
Das Dialogfeld "Sicherheits- und Agent-Informationen" wird
geöffnet. Klicken Sie auf "OK". Damit öffnet sich das
Dialogfeld "Job übergeben". Klicken Sie auf die
Schaltfläche "Job speichern", um das Jobskript zu
speichern.
- Wenn Sie die Menüoption "Speichern" oder "Speichern als"
auswählen, um das Jobskript zu speichern, können Sie den
Job neu laden, den Job im Jobstatus-Manager ändern und
daraufhin den Job neu übergeben. Alle Überprüfungen
werden dabei ausgeführt.
- Wenn Sie die Menüoption "Speichern" oder "Speichern als"
auswählen, um das Jobskript zu speichern, können Sie auf
die Menüoption "Öffnen" in der Sicherungs-Manager-Konsole
klicken, um das Jobskript zu öffnen und dann auf die
Schaltfläche "Übergeben" klicken, um den Job zu
übergeben. Alle Überprüfungen werden dabei ausgeführt.
- Arcserve Backup unterstützt nur einen Writer (z. B.
Oracle, MSDE) als Quelldatenträger in einem Sicherungsjob
durch transportable Schattenkopien, d. h. HDVSS. Wenn Sie
andere Quelldatenträgertypen zu diesem Sicherungsjob
hinzufügen, schlägt der Job fehl.
- Wenn Sie die Menüoption "Agenten
hinzufügen/importieren/exportieren" von Arcserve Backup
auswählen, um einen Server zu registrieren, der mehrere
IP-Adressen hat, wird die Arcserve Backup-Gruppenansicht
nur die erste IP-Adresse erkennen. Die Arcserve
Backup-Gruppenansicht kann keine IP-Adresse verändern,
nachdem ein Knoten registriert wurde. Bei der "Klassischen
Ansicht" können Sie sie verändern, indem Sie "Agent
ändern" aus dem Kontextmenü auswählen.
- Der Jobstatus-Manager kann keine Aktivitätsprotokolldaten
für Data Mover-Server anzeigen, wenn die Option
"Gruppieren nach Job" auf der Registerkarte
"Aktivitätsprotokoll" festgelegt ist.
Wichtig! Dieses Verhalten tritt nur auf, wenn Jobs unter
Verwendung der UNIX/Linux-Data Mover-Sicherung auf der
Registerkarte "Start" des Sicherungs-Managers übergeben
werden.
- Wenn Arcserve Backup den SQL-Server als seine Datenbank
verwendet und der SQL-Instanzname "ARCSERVE_DB" lautet,
stellen Sie Ihre Arcserve Backup-Datenbank mit
"ca_recoverdb.exe" an Stelle des Assistenten zur
Datenbankwiederherstellung wieder her.
- Wenn eine Cloud-Verbindung über den Gerätemanager
hinzugefügt wird und Sie das Kennwort für die Domäne und
die Proxy-Anmeldeinformationen eingeben, legt das System
die Anmeldeinformationen im Zwischenspeicher ab. Wenn Sie
eine andere Verbindung hinzufügen und ein falsches
Kennwort für die Domäne und inkorrekte
Proxy-Anmeldeinformationen eingeben oder die Felder leer
lassen, greift das System auf die zwischengespeicherten
Anmeldeinformationen zu und fügt die Cloud-Verbindung
erfolgreich hinzu.
Als Übergangslösung können Sie die Cookies auf dem
Computer, auf dem Sie arbeiten, löschen oder einen
Neustart ausführen. Dadurch werden die
Anmeldeinformationen aus dem Zwischenspeicher entfernt.
- Nachdem der Migrationsjob für einen Disk-Staging-Job
abgeschlossen ist, sucht die Methode "Wiederherstellung
nach Sitzung" nach der bestimmten Datei in zwei Sitzungen
(Staging-Sitzung und Migrationssitzung), während die
Methode "Wiederherstellung nach Abfrage" die Datei nur in
einer Sitzung sucht (Staging-Sitzung oder
Migrationssitzung, nicht in beiden).
Hinweis: Das Erstellen von Vaults nach der Migration führt
dazu, dass die angeforderte Datei nur in einer Sitzung
angegeben wird (Staging-Sitzung oder Migrationssitzung,
nicht in beiden), die nur ein Band in den Vault platziert.
- Wenn Ihre Computer-Anmeldeinformationen geändert wurden,
können Sie im Arcserve Backup-Manager die Hilfsprogramme
"Kopieren", Entfernen" und "Zählen" nicht öffnen. Dies
ist eine Windows-Einschränkung, die Sie darüber
informiert, dass, wenn Sie einen bereits vorhandenen
Benutzernamen für die Verbindung zu einer freigegebenen
Ressource verwenden, kein anderer Benutzernamen eine
Verbindung zur selben Ressource erstellen kann.
- Wenn Sie einen Staging-Job mit "FSD" als
Staging-Speicherort und "Cloud-Gerät" als Ziel übergeben,
wird der Migrationsjob nach einem ungeplanten
Cluster-Failover nicht fortgesetzt, da der Bandprozess eine
gewisse Zeit benötigt, um das Cloud-Gerät zu
initialisieren.
Als Übergangslösung für den fehlgeschlagenen
Migrationsjob erstellt Arcserve Backup einen
Ergänzungsjob, um den Migrationsprozess fortzufahren.
- Da Windows nach einem Failover auf einer Cluster-Umgebung
wegen des Sicherungsvorgangs einer fehlgeschlagenen
"caauthd.exe"-Datei nicht auf binäre Dateien zugreifen
kann, können Sie sich in Arcserve Backup nicht mit einem
gültigen Benutzernamen und Kennwort anmelden.
Starten Sie als Übergangslösung den Arcserve
Backup-Domänenserver-Dienst.
- Zur Datenwiederherstellung aus Sicherungssitzungen, die
mithilfe einer Vorabversion von Arcserve Backup r16 in
Eucalyptus-Cloud-Geräte migriert wurden, fügen Sie die
folgenden Eigenschaften in der
CCIConfig-Initialisierungsdatei hinzu.
Dateispeicherort:
<BAB_HOME>\CCI\Config\CCIConfig.ini
Eigenschaft:
[Eucalyptus_Config]
UseOldDecode=1
Hinweis: Legen Sie den Wert der Eigenschaft "UseOldDecode"
auf "0" fest, um die neuen Geräte zu verwenden.
Standardmäßig ist die Eigenschaft "UseOldDecode" nicht in
der CCIConfig-Initialisierungsdatei vorhanden. Der
Standardwert für "UseOldDecode" ist "0".
- Rückwärtskompatibilität wird für Proxy-Server und
Agenten, die auf virtuellen Rechnern mit unterschiedlichen
Arcserve Backup-Versionen ausgeführt werden, nicht
unterstützt.
- Thin Provisioning unter dem Windows 8- und Windows Server
2012-Betriebssystem erfordert, dass der physische
Speicherplatz äquivalent zur Größe des Volume ist, das
für Wiederherstellungen von Raw-Volumes/-Laufwerken
gesichert wird.
- Arcserve Backup unterstützt nicht das Sichern und
Durchführen von Disaster Recoverys von Systemstatus auf
Rechnern, auf denen die Sektorgröße 4 KB ist.
- Um Laufwerke zu durchsuchen und zu sichern, die durch die
BitLocker-Laufwerkverschlüsselung geschützt sind, melden
Sie sich beim Betriebssystem an, um das Volume zu
entsperren, bevor Sie die Sicherung weitergeben. Mit der
BitLocker-Laufwerkverschlüsselung kann der
Sicherungs-Manager die einzelnen Verzeichnisse und Dateien
auf dem Laufwerk nicht anzeigen. Dies verhindert, dass Sie
Sicherungen weitergeben können. Dieses Verhalten gilt auch
für die Wiederherstellung von Daten auf durch BitLocker
geschützten Laufwerken: Melden Sie sich beim
Betriebssystem an, um das Volume zu entsperren, bevor Sie
den Wiederherstellungsjob übergeben.
- Wenn Sie optimierte NTFS Deduplizierungs-Volumes sichern,
zeigt der Job-Monitor falsche Ergebnisse an. Dieses
Verhalten tritt auf, da Arcserve Backup die logische
Größe, statt die physische Größe der Dateien im
Job-Monitor berechnet. Sie finden die genauen Daten am Ende
des Jobs im Aktivitätsprotokoll.
- Auf Windows Server 2008 R2- oder Windows Server 2008 R2
SP1-Systemen können Hyper-V VSS Writer-Sicherungen
fehlschlagen, wenn der Status von Volumes, die von Clustern
freigegebenen wurden, auf Umleitung eingestellt ist. Um
dieses Verhalten zu korrigieren, installieren Sie das
Windows Server-Hotfix 2674551. Wenn Sie das Hotfix auf den
Server anwenden, können Sie den Status auf online
einstellen. Hyper-V VSS Writer-Sicherungsjobs werden
erfolgreich durchgeführt.
- Wenn Sie Sicherungssitzungen für physische
Datenträger/Volumes mit einer bestimmten Sektorgröße
(4 KB) auf einem anderen physischen Datenträger/Volume
mit einer anderen Sektorgröße (512 Byte)
wiederherstellen, schlägt die Wiederherstellung fehl, da
die Geometrie von festplattenbasierten Geräten und Medien
in der Sicherungssitzung nicht mit dem Zielgerät
übereinstimmt, auf dem die Dateien und Ordner
wiederhergestellt werden.
- Das Durchsuchen von Sicherungsmedieninhalten und der
Vergleich von Sicherungsmedieninhalten mit dem Datenträger
werden für Raw-Sicherungen nicht unterstützt.
- Nach der Wiederherstellung von optimierten Sitzungen mit
NTFS-Deduplizierung entspricht die auf dem Datenträger
wiederhergestellte Byte-Menge nicht der eigentlichen
Größe der Datei, die wieder hergestellt wurde. Dieses
Verhalten tritt auf, wenn die Daten für die
Benutzerdateien über mehrere
NTFS-Deduplizierungs-Metadatendateien verteilt sind.
- Aufgrund eines bekannten Problems bei SQL Server Management
Studio 2012 SP1 schlägt bei der ersten Installation von
Arcserve Backup und der darauffolgenden Aktualisierung auf
die neueste Version mithilfe von Setup, Automatisch,
Agent-Bereitstellung, oder Remote-Installation
möglicherweise das Deinstallieren der Anwendung fehl, wenn
SQL Server Management Studio 2012 SP1 auf dem Zielrechner
installiert ist. Weitere Informationen finden Sie in Artikel 770630 auf der Microsoft-Website.
Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie die
Verwaltungstools-Funktion für die Basis- und die
Vollversion nur dann deinstallieren, wenn sich der unter
dem Link angegebene Artikel auf Sie bezieht.
- Wenn Sie Sicherungen für Arcserve D2D-Knoten übergeben
und dabei die Option (globale Sicherung)
"Sicherungsdatenträger mit Original vergleichen"
festgelegt haben, schließt der Job erfolgreich ab,
allerdings schlugen die Jobstatusanzeigen fehl und folgende
Meldung wird im Aktivitätsprotokoll angezeigt:
Der Client Agent unterstützt den Vergleich von Arcserve D2D-Sitzungen nicht.
Hierbei handelt es sich um ein erwartetes Verhalten. Der
Vergleichsoption wird für Arcserve D2D-Sitzungen nicht
unterstützt.
- Die Fenster der Arcserve Backup-Installation antworten
möglicherweise nicht mehr, wenn die
Installationsdatenträger (ISO-Image oder DVD) auf einem
Remote-Speicherort geladen werden. Wenn Sie dieses
Verhalten feststellen, laden Sie die
Installationsdatenträger auf einem lokalen Speicherort.
- Während Sicherungsjobs virtueller Rechner auf
Sicherungsservern ausgeführt werden, die Windows Server
2012 ausführen, wird der Status für alle virtuellen
Rechner immer als Sicherung angezeigt. Dieses Verhalten
tritt nur auf, wenn Sie vollständige Knotensicherungen von
Hyper-V-Servern mithilfe des Client Agent für Windows,
oder mithilfe des Hyper-V-VSS-Writer ausführen, um die
virtuellen Rechner zu sichern. Außerdem können Sie
verschiedene Aufgaben nicht auf den virtuellen Rechner
ausführen, wie Einschalten, Ausschalten, Speichern,
Unterbrechen, Zurücksetzen, Umbenennen und Replikation
aktivieren.
- Wenn Sie zum Kopieren der Sitzungen von einem Quellband zum
Zielband die Bandkopie verwenden, und das Zielband ein
leeres Medium ist, sollten Sie den Parameter -idr
verwenden, um nach dem Zufallsprinzip eine neue ID auf dem
Zielband zu generieren und Fehler während der Aufteilung
von Bändern zu vermeiden. Weitere Details finden Sie im
zugehörigen Arcserve Backup-KB-Artikel.
- Wenn Arcserve Backup zum ersten Mal auf einem Windows
Server 2012 R2-Rechner installiert wird, tritt, egal ob es
sich um eine lokal oder remote ausgeführte Installation
handelt, eine Verzögerung der Warnmeldungen für den
Konfigurationsvorgang auf. Es wird empfohlen, zu warten,
bis diese Meldungen angezeigt werden, bevor Sie die
Installation abbrechen. In der Zwischenzeit arbeiten wir an
der Lösung dieses Problems.
- Arcserve Backup unterstützt beim Festlegen des doppelten
Medien-Präfixes in der Registerkarte "Ziel" des
Sicherungs-Managers keine Multi-Byte- oder Unicode-Zeichen.
<Bekannte Probleme beim Client Agent
Folgende Client Agent-Probleme sind bei dieser Version
bekannt:
- Beim Client Agent für Windows werden bei der Installation
von 32-Bit-Komponenten auf einem 64-Bit-Rechner zwei Kopien
der Datei "PortsConfig.cfg" auf dem Rechner erstellt. Die
Datei "PortsConfig.cfg" für 64-Bit-Komponenten befindet
sich unter C:\Programme\CA\SharedComponents\ARCserve
Backup, und die Datei "PortsConfig.cfg" für
32-Bit-Komponenten befindet sich unter C:\Programme
(x86)\CA\SharedComponents\ARCserve Backup. Wenn Sie
Änderungen an einer der beiden Dateien vornehmen, müssen
Sie die gleichen Änderungen auch an der anderen Datei
vornehmen. Anderenfalls können die beiden Komponenten
nicht miteinander kommunizieren.
- Der Client Agent für SAP unterstützt keine serverseitige
Verschlüsselung und sichere Migration.
- Auf 64-Bit-Rechnern werden Alert-Meldungen möglicherweise
mehrfach angezeigt, nachdem Sie auf "OK" geklickt haben.
Wenn Sie die VMware-Adapter deaktivieren, werden die
Meldungen nur noch einmal angezeigt.
- Für Citrix-Benutzer, die Microsoft SQL als
Citrix-Datenbank verwenden, müssen Sie die
Citrix-SQL-Instanz neu starten, bevor Sie den Citrix
Metaframe 4.0-Server wiederherstellen.
- Wenn Sie einen Agenten auf einem Remote-System
deinstallieren, müssen Sie den Universal Agent-Dienst auf
diesem System und den Sicherungs-Manager neu starten.
Andernfalls kann der Sicherungs-Manager das Remote-System
nach wie vor durchsuchen.
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung oder eine lokale Sicherung
mit Windows 2003 64-Bit oder Windows 2008 durchführen und
die Option "Quelldateien nach Sicherung auf Datenträger
löschen (mit Vorsicht verwenden)" aktiviert ist, müssen
Sie möglicherweise folgenden Registrierungsschlüssel auf
0 setzen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen:
Schlüssel:
DeleteDirInMigration
Speicherort:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Computer Associates\CA ARCserve Backup\ClientAgent\Parameters
Wert:
0 zum Beibehalten von Verzeichnisordnern, 1 zum Löschen der Ordner.
- Der Client Agent für Windows ermöglicht es Ihnen Dateien
und Ordner zu schützen, die sich auf virtuellen
Festplatten (VHDs) befinden, die als Volumes geladen
wurden. Wenn die geladenen VHD-Quelldaten Hardlink-Dateien
und -Ordner beinhalten, die dem Systemstatus des
Betriebssystems nicht zugeordnet sind, sichert Arcserve
Backup die Hardlink-Dateien als mehrere Einzeldateien.
Deswegen wird der für die Sicherungsdaten erforderliche
Festplattenplatz die derzeitige Größe der Daten, die Sie
sichern, überschreiten.
- Wenn Sie einen Wiederherstellungsjob übergeben, der
aufgrund einer Überschreitung der standardmäßigen
Sitzungszeit fehlschlägt, wird die Verbindung getrennt,
und der Agent schlägt fehl. Dieses Szenario basiert auf
der Wiederherstellung einer Sitzung, die übergreifend auf
mehrere Bänder verteilt ist.
Als Problemumgehung können Sie den Wert für
"ReceiveTimeout" so erhöhen, dass der Job beendet und die
erwarteten Ergebnisse erreicht werden können. Nehmen Sie
dafür folgende Registrierung vor:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Computer Associates\CA ARCServe Backup\ClientAgent\Parameters\ReceiveTimeout
Klicken Sie, mit der rechten Maustaste auf "ReceiveTimeout"
und wählen Sie "Modify", um den Wert für "ReceiveTimeout"
zu ändern. Ändern Sie den Wert im Datenfeld so, dass ein
Fehlschlagen des Wiederherstellungsjobs vermieden wird.
Hinweis: Der ReceiveTimeout-Wert ist in Sekunden
angegeben. 7200 Sekunden sind beispielsweise 2 Stunden.
Wenn der Wiederherstellungsjob weiterhin fehlschlägt,
können Sie den Wert weiter erhöhen.
- Wenn Sie anwendungsbasierte Writer-Daten sichern (zum
Beispiel SQL Server-Daten oder virtuelle Hyper-V-Rechner),
die sich auf Remote-Freigaben befinden, überprüfen Sie,
ob die Remote-Freigabe vorhanden ist, bevor Sie den
Wiederherstellungsjob starten. Verwenden Sie diese
Vorgehensweise, wenn Sie Wiederherstellungen mit dem Client
Agent für Windows und dem Agenten für virtuelle Rechner
durchführen.
Hinweis: Sie können nicht auf anwendungsbasierte
Writer zugreifen, wenn Sie Disaster Recoverys durchführen.
Die Lösung ist, den Systemstatus und die Volumes
wiederherzustellen, den Computer online zu schalten und
dann die Writer wiederherzustellen. Sie können dann auf
die Anwendungsdaten auf Remote-Freigaben zugreifen, nachdem
die Anwendungs-Writer-Wiederherstellung gestartet wurde.
- Sicherungen mit Client Agent für Windows, die das gesamte
System, Volumes, Writer oder Systemstatus umfassen und mit
Volumeschattenkopie (VSS) und Multistreaming ausgeführt
werden, sind nicht erfolgreich, wenn die Option
"'Physischen Datenträger/Volume sichern und
wiederherstellen' aktivieren" für die Sicherung
ausgewählt ist. Sie aktivieren die Option "'Physischen
Datenträger/Volume sichern und wiederherstellen'
aktivieren" im Dialogfeld "Konfiguration" im Hilfsprogramm
zur Verwaltung von Arcserve Backup Agent. Um dieses
Verhalten zu verhindern, aktivieren Sie nicht die Option
"'Physischen Datenträger/Volume sichern und
wiederherstellen' aktivieren" für Sicherungen dieser Typen.
- Sicherungsjobs mit Client Agent können fehlschlagen, wenn
Sie den Agenten zum Sichern virtueller Rechner verwenden,
die auf Windows Server 2012-Betriebssystemen ausgeführt
werden, während die Funktion für
iSCSI-Zielspeicheranbieter (VDS- und VSS-Hardwareanbieter)
aktiviert ist. Folgende Meldung wird im
Aktivitätsprotokoll angezeigt:
Der Volumenschatten-Dienstanbieter hatte einen unerwarteten Fehler. Der Fehler wurde in das Fehlerprotokoll geschrieben.
Um dieses Verhalten zu korrigieren, konfigurieren Sie die
Identitätsanmeldeinformationen für iSCSI-Speicheranbieter
auf Windows Server 2012. Weitere Informationen erhalten Sie
in Schritt 4 des folgenden Artikels in der Microsoft
Windows Server TechNet Library: http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh848268.
- Die Systemabzweigungspunkte werden von Arcserve Backup
nicht durchsucht, da sie vom System zu
Kompatibilitätszwecken erstellt werden. Der Agent
ignoriert die Abzweigungspunkte und fährt mit der
Sicherung des Systems fort.
<Bekannte Probleme bei der Arcserve Backup-Lizenzierung
Das folgende Problem ist bei dieser Version bekannt:
- Beachten Sie bei der Anwendung von Testversionsschlüsseln,
dass der neueste Schlüssel immer alle zuvor angewendeten
Schlüssel für dieselbe Komponente überschreibt. Nehmen
Sie zum Beispiel an, dass Sie zwei Schlüssel für den
Exchange Server-Agenten angewendet haben. Das erste war
für 3 Benutzer und der zweite war für 5 Benutzer. Die
zulässige Benutzeranzahl ist dann 5, weil das der zuletzt
angewandte Schlüssel ist. Dieses Problem betrifft
Testversionslizenzen, die am gleichen Tag angewendet
werden.
<Bekannte Probleme beim Agent für Informix
Die folgenden Probleme bezüglich des Agent für Informix
sind bei dieser Version bekannt:
- Wenn Sie anstatt des Backup-Managers das
Informix-Hilfsprogramm zum Sichern und Wiederherstellen
verwenden, müssen Sie mithilfe des Hilfsprogramms "dbacfg"
des Agent für Informix-Batch-Job-Configuration
Sicherheitsinformationen definieren, bevor Sie Sicherungs-
oder Wiederherstellungsjobs übergeben können.
Hinweis: For more information about the dbacfg utility, see
the Agent for Informix Guide.
- Wenn Sie zum Sichern oder Wiederherstellen des
Informix-Servers einen Arcserve Backup-Remote-Rechner
verwenden, werden die vom Informix-Server erstellten
tatsächlichen Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs auf
dem Arcserve Backup-Server basierend auf der lokalen Zeit
des Informix-Servers geplant. Daher können die
Zeitunterschiede zwischen dem Arcserve Backup-Rechner und
dem Informix-Server zu Verzögerungen bei Sicherungs- oder
Wiederherstellungsjobs führen. Synchronisieren Sie die
Uhrzeiten beider Rechner, um solche Verzögerungen zu
vermeiden.
- Wenn Sie den Client Agent mit der Methode
"Wiederherstellung nach Baumstruktur" für Ihren
Wiederherstellungsvorgang verwenden, werden im
Wiederherstellungs-Manager die Datenbanken unter dem Symbol
für das Microsoft Windows-Netzwerk angezeigt.
- Wenn das Erweitern einer Informix-Instanz fehlschlägt und
im Aktivitätsprotokoll "Einsprungstelle für
Agent-Funktion wird nicht unterstützt" angezeigt wird,
wurde der Fehler wahrscheinlich dadurch verursacht, dass
die Datei "dbaifmx.dll" nicht geladen werden konnte. Es
wird empfohlen, Informix anstatt über eine automatische
Installation über die grafische Benutzeroberfläche zu
installieren.
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf
dem zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Der Anmeldedienst muss gestartet werden, damit die
Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen für
Computer in einer Domäne unterstützt wird.
- Der Agent für Informix unterstützt keine agentenseitige
Komprimierung.
- Der Agent für Informix unterstützt keine
server-/agentenseitige Verschlüsselung und sichere
Migration.
- Beim Wiederherstellen mehrerer Informix-Instanzen auf dem
gleichen Datenträger treten Fehler beim
Wiederherstellungsjob auf, da die Instanzen in Arcserve
Backup nicht nacheinander wiederhergestellt werden können.
Stattdessen können Sie mehrere Informix-Instanzen
wiederherstellen, indem Sie für die einzelnen Instanzen
jeweils einen neuen Job übergeben, nachdem der vorherige
Job erfolgreich wiederherstellt wurde.
- Verschlüsselung wird nicht unterstützt. Wenn für
Informix-Sicherungen die serverseitige Verschlüsselung
aktiviert ist, wird bei Übergabe des Jobs folgende Meldung
angezeigt:
Warning: Encryption will be skipped for Informix backups
- Wenn Sie den Job wiederholen, schlagen
Sicherungs-/Wiederherstellungsjobs möglicherweise fehl. In
einer Informix-Instanz wird der zu sichernde oder
wiederherzustellende Datenbankspeicherplatz von Windows
protokolliert, bis der Job abgeschlossen ist. Wenn dieser
Job aus irgendeinem Grund fehlschlägt, wird der
Schlüsselwert für diesen Datenbankspeicherplatz nicht aus
der Windows-Registrierung gelöscht. Wenn Sie einen anderen
Sicherungs-/Wiederherstellungsjob für dieselbe
Informix-Instanz durchführen möchten, schlägt der Job
fehl, sofern Sie den Wert für den Registrierungsschlüssel
nach dem Fehlschlagen des
Sicherungs-/Wiederherstellungsjobs nicht gelöscht haben:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\DSAgent\CurrentVersion\agent\dbaifmx@<Informix_Instanz_Name>\LastObject
- Bei der Ausführung einer Stapeljobkonfiguration mit dem
Agent for Informix können Sie in den Feldern für Server
und Domäne nur den Namen des Rechners eingeben.
IP-Adressen von Rechnern können nicht eingegeben werden.
<Bekannte Probleme beim Agent für Lotus Domino
Folgende Probleme des Agent für Lotus Domino sind bei
dieser Version bekannt:
- Vermeiden Sie möglichst Servernamen mit einer Länge von
mehr als 79 Zeichen. Arcserve Backup schneidet alle
Zeichen ab, die das Limit von 79 Zeichen überschreiten,
und ersetzt die beiden letzten Zeichen (Zeichen 78 und 79)
durch 01. Wenn Sie über weitere Domino-Server verfügen,
deren Namen dieses Limit überschreiten, schneidet Arcserve
Backup den Namen ab und ersetzt die beiden letzten Zeichen
im Namen durch eine Nummernfolge wie 02, 03, 04 usw.
Beispiel:
- Wenn der Domino Server-Name mehr als 79 Zeichen hat,
schneidet Arcserve Backup den Namen nach dem 79. Zeichen ab
und ändert die letzten beiden Zeichen so, wie in den
folgenden Beispielen dargestellt:
Original: User11111111112222222222333333333344444444445555555555666666666677777777778888888888
First Server: User11111111112222222222333333333344444444445555555555666666666677777777778888888801
Additional: User11111111112222222222333333333344444444445555555555666666666677777777778888888802
Hinweis: If you are upgrading to the current version of the
Arcserve Backup Agent for Lotus Domino, the character
limitation for server names is still 30 characters. Die
Beschränkung auf 79 Zeichen gilt nur für neue
Servernamen.
- If you use Arcserve Backup to back up Lotus Domino 8.5.1
x32, the Domino Server task window displays a list of
unknown tasks, such as, Task name: 5B740001:0001, Status:
[. Um dies zu vermeiden, wenden Sie die aktuellsten Fix
Packs an. Sie können die Pakete aus dem IBM Support Portal
herunterladen. Klicken Sie auf Notes/Domino 8.5.1 Fix Pack
5 Release Notice & Fix List.
Note: This issue applies to the following environment:
Domino Agent: Lotus Domino Agent r15 or r16 on Windows
Server 2003 x86
Application: IBM Lotus Domino 8.5.1 x86 (DAOS enabled)
<Bekannte Probleme beim Agenten für Microsoft Exchange Server
Die folgenden Probleme sind beim Agent für Microsoft SQL
Server bei dieser Version bekannt:
- Der Agent unterstützt nicht das Wiederherstellen von
Sicherungen auf Datenbankebene von älteren Microsoft
Exchange Server-Versionen (zum Beispiel Exchange Server
2007, Exchange Server 2010) auf Exchange Server
2013-Datenbanken.
- Der Agent unterstützt Sicherungen auf Dokumentebene für
Exchange Server 2013-Daten in der Version r16.5 Update 3.
- Beachten Sie Folgendes, wenn Sie das Microsoft Exchange
Server-Verzeichnis als Sicherungsquelle auswählen und eine
Dateisystemsicherung mit dem Client Agent durchführen:
- Wenn der Exchange-Informationsspeicher ausgeführt wird,
werden die Exchange Server-Dateien während der Sicherung
übersprungen.
- Wenn der Exchange-Informationsspeicher NICHT ausgeführt
wird, werden die Exchange Server-Dateien während der
Sicherung NICHT übersprungen.
- Wenn Sie eine alte Postfachspeichersitzung
wiederherstellen, die mit Version 11.5 von BrightStor
ARCserve Backup Agent für Microsoft Exchange in der
Recovery-Speichergruppe gesichert wurde, dann erstellt
diese Version des Microsoft Exchange Server-Agenten alle
Postfachspeicher der gesamten Speichergruppe, der der
wiederherzustellende Postfachspeicher angehörte, in der
Recovery-Speichergruppe, bevor die Wiederherstellung von
Daten tatsächlich beginnt.
- Arcserve Backup wurde ein neuer Registrierungsschlüssel
hinzugefügt, um zu kontrollieren, wie der Agent für
Microsoft Exchange Server Datenbanken von
Speicherungsgruppen/Postfächern mithilfe von
Multistreaming/Multiplexing sichert.
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\Arcserve
Backup\Base\Task\Backup\SingleStreamExchangeAgent
Werte:
1 bedeutet, dass Exchange-Speicherungsgruppen in einem
einzelnen Stream gesichert werden
0 (oder nicht festgelegt) bedeutet, dass das Verhalten
unverändert ist (es werden getrennte Streams verwendet)
- Um Exchange-Daten auf Dokumentebene zu durchsuchen oder
wiederherzustellen, sollten Sie MAPI 6.5.8147.0 oder höher
in Exchange 2010 Server installieren; andernfalls wird das
Durchsuchen oder Wiederherstellen fehlschlagen.
- Wenn der Windows Client Agent und der Exchange-Agent auf
dem Exchange-Server installiert werden und der Windows
Client Agent so festgelegt wird, dass er die
Kennwortsicherheitsoption verwendet, dann ist auf der
Exchange-Dokumentebene ein Durchsuchen zum Sichern und
Wiederherstellen nicht möglich.
- Wenn Sie die Exchange-Dokumentebene auf zwei
unterschiedlichen Arcserve-Servern unter Verwendung
verschiedener Windows Domänenkonten durchsuchen, schlägt
dieser Vorgang auf der Exchange-Dokumentebene fehl. Wenn
dieses Problem auftritt, muss der UnivAgent-Service neu
gestartet werden, um es zu lösen.
- Wenn Sie zur Erstellung einer Sitzung an einem
Sicherungsjob die Option "Verschlüsselung" auswählen und
danach einen Wiederherstellungsjob der gesicherten Sitzung
ausführen, schlägt die Sitzung fehl. Wenn Sie für den
Sicherungsjob nicht die Verschlüsselungsoption auswählen
und dennoch einen Wiederherstellungsjob der gesicherten
Sitzung ausführen, schlägt die Sitzung nicht fehl. Dieses
Szenario tritt nur in r12.5.1 des Exchange-Agent auf.
- Wenn Sie bei Microsoft Exchange Server 2013 eine
Postfachdatenbank in eine neue Wiederherstellungsdatenbank
wiederherstellen und dies fehlschlägt, sollten Sie
überprüfen, ob das Ereignis-Protokoll der Anwendung die
folgende Meldung zurückgibt:
"Exchange VSS Writer: Fehler bei der Wiederherstellung
einer Sicherung, da die Zieldatenbank online ist."
Diese Meldung ist das Resultat eines bekannten Problems.
Übergeben Sie den Wiederherstellungsjob erneut an eine
vorhandene Wiederherstellungsdatenbank.
- Arcserve Backup unterstützt beim Durchführen von
Sicherungen auf Dokumentebene nicht das Sichern von
Microsoft Exchange Server 2013-Posteingangsregeln.
Microsoft ist sich dieses Problems bewusst und arbeitet an
einer alternativen Lösung.
- Wenn Sie Exchange Server 2013-Daten auf Dokumentebene
sichern, reagiert der Sicherungsjob möglicherweise nicht,
nachdem manche Daten kopiert worden sind. Wenn Sie auf
dieses Problem stoßen, wird empfohlen, eine Sicherung auf
Datenbankebene auszuführen. Microsoft ist sich dieses
Problems bewusst und arbeitet an einer alternativen Lösung.
- Exchange spezifische-Hilfsprogramm zur Wiederherstellung
Arcserve UDP unterstützt keine Suche in der japanischen
Sprache.
- Wenn Arcserve UDP Exchange spezifische-Hilfsprogramm zur
Wiederherstellung verwendet werden, werden alle Elemente
nicht mit dem Live-Server wiederhergestellt abrufen.
Symptom
Nach der Wiederherstellung möglicherweise folgende
Elementeigenschaften nicht ordnungsgemäß
wiederhergestellt werden:
- InternetHeaders
- RTFCompressed
- Codepage
- DateCompleted
- TaskRecurrence
- RecurrencePattern
- AppointmentTimeZoneDefinitionEndDisplay
- ReminderTime
- CommonEnd
- AppointmentStartWhole
- AppointmentEndWhole
- BusyStatus
- Besitzer des Meetings
- Firmenname Aufgabe
Lösung
Verwenden Sie Export PST-Option, um die fehlenden Elemente
wiederherzustellen.
<Bekannte Probleme beim Agent für Microsoft SharePoint Server
Die folgenden Probleme bezüglich des Agent für Microsoft
SharePoint Server sind bei dieser Version bekannt:
- Wenn Sie Testfix QO94901 auf einem Server angewendet haben,
auf dem der Arcserve Backup Agent für Microsoft SharePoint
Server 2007 ausgeführt wird, wird die SharePoint-Farm im
Arcserve Backup-Manager möglicherweise nicht mehr
angezeigt, und das Aktivitätsprotokoll zeigt den Fehler
"AE9956 COM+-Komponente konnte nicht initialisiert werden"
an. Sie können dieses Problem folgendermaßen umgehen:
- Öffnen Sie auf dem Rechner, auf dem der Agent für
Microsoft SharePoint Server 2007 installiert ist, die
Option "Verwaltung", und wählen Sie "Komponentendienste".
- Wählen Sie die Komponente "SPSO12" und löschen Sie sie.
- Klicken Sie im Windows-Startmenü auf "Alle Programme",
wählen Sie unter "Arcserve" die Option "Arcserve Backup"
und klicken Sie auf "Backup Agent - Verwaltung".
- Wählen Sie im Drop-down-Menü "Arcserve Backup für
Windows - Agent für Microsoft SharePoint Server 2007" aus.
- Klicken Sie im Menü auf "Optionen" und anschließend auf
"Konfiguration".
- Aktualisieren Sie die einzelnen Felder und aktivieren Sie
das Kontrollkästchen "Anmeldeinformationen zurücksetzen".
- Schließen Sie den Arcserve Backup-Manager und öffnen Sie
ihn erneut. Blenden Sie den SharePoint Server-Agenten ein,
um die Microsoft SharePoint Server 2007-Farm anzuzeigen.
- Wenn Sie den Agent für SharePoint Server 2007 von
vorherigen Versionen auf die aktuelle Version aktualisieren
und die Serverfarminstallation (Vollständige Installation
und Web-Front-End-Installation) auswählen. Verwenden Sie
denselben Benutzernamen wie der Farm-Administrator, der zur
Erstellung der Farm erforderlich ist, damit der Agent nach
der Installation nicht neu konfiguriert werden muss. Diese
Einschränkung gilt nicht für die SharePoint-Single
Server-Installation (eigenständiger Server).
- Der Arcserve Backup Agent für SharePoint Server
unterstützt keine Wiederherstellungen von Datenbanken, die
mehrere Dateien auf unterschiedliche Festplatten verteilt
enthalten.
- Wenn Sie eine Wiki-Seiten-Bibliothek an ihrem
ursprünglichen Speicherort wieder herstellen, erscheint
die Verknüpfung der Wiki-Seiten-Bibliothek nicht im
Schnellstart-Bereich des SharePoint Server-Portals.
Allerdings können Sie die Bibliotheksverknüpfung der
Wiki-Seiten-Bibliothek im Portal im Abschnitt "Gesamten
Websiteinhalt anzeigen" finden.
Hinweis: Dies ist eine Microsoft SharePoint
Server-Beschränkung.
- Wiederherstellungsjobs schlagen fehl, wenn man
Standorterfassungen mithilfe der Vorlagen
"Community-Standort" und "eDiscovery" wiederherstellt. Die
folgende Meldung wird generiert, wenn die
Wiederherstellungsjobs fehlschlagen:
The element 'Field' in namespace 'urn:deployment-manifest-schema' cannot contain text. List of possible elements expected: any element in namespace '##any'
Wenn man die Vorlage "Community Site" verwendet, um
Standorterfassungen wiederherzustellen, wird der erste
Wiederherstellungsjob erfolgreich abgeschlossen. Allerdings
schlagen nachfolgende Wiederherstellungen mithilfe dieser
Vorlage fehl. Wenn man die eDiscovery-Vorlage verwendet, um
Standorterfassungen wiederherzustellen, schlagen die erste
Wiederherstellung und alle nachfolgenden
Wiederherstellungen mithilfe dieser Vorlage fehl.
Hinweis: Dies ist eine Microsoft SharePoint
Server-Beschränkung.
- Aufgrund einer Microsoft SharePoint Server-Beschränkung
schlägt eine vollständige Farmwiederherstellung mit den
folgenden Fehlermeldungen fehl:
Komponente (590/998)Farm\Microsoft SharePoint
Foundation-Webanwendung\XXXXXXXXX fehlgeschlagen,
Fehlermeldung: Objekt XXXXXXXXX in Ereignis OnRestore
fehlgeschlagen.
Weitere Informationen finden Sie in der Datei
"spbackup.log" oder "sprestore.log" im
Sicherungsverzeichnis:
FileLoadException: Filename:
\\?\C:\Windows\system32\inetsrv\config\applicationHost.config
Fehler: Cannot write the configuration file.
Um dies zu vermeiden, führen Sie eine der folgenden
Aktionen aus, und übergeben Sie dann den
Wiederherstellungsjob erneut:
- Beenden Sie den Windows-Dienst
"Anwendungshost-Hilfsdienst", führen Sie die vollständige
Farmwiederherstellung aus, und starten Sie dann den
Anwendungshost-Hilfsdienst neu.
- Stellen Sie nur das Objekt "Farm\Microsoft SharePoint
Foundation-Webanwendung\XXXXXXXXX" wieder her.
Hinweis: "XXXXXXXXX" ist der Name der Webanwendung.
<Bekannte Probleme beim Agent für Microsoft SQL Server
Die folgenden Probleme bezüglich des Agent für Microsoft
SQL Server sind bei dieser Version bekannt:
- Wenn beim Wiederherstellen oder Verschieben einer Datenbank
mit langem Dateinamen eine Fehlermeldung angezeigt wird,
benennen Sie die Datenbank in einen kürzeren Dateinamen
um, und führen Sie den Wiederherstellungsvorgang für die
Datenbank durch.
- Der Arcserve Backup-Manager und der Arcserve Backup Client
Agent müssen angehalten werden, bevor Sie den Arcserve
Backup Agent für Microsoft SQL Server deinstallieren und
neu installieren, wenn diese auf demselben Server wie der
Agent installiert sind.
- Schlägt eine TCP/IP-Verbindung fehl oder ändert sich die
Port-Nummer, müssen Sie den Universal Agent-Dienst neu
starten.
- Um die Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen
für Computer in einer Domäne zu unterstützen, muss der
Anmeldedienst gestartet werden.
- Wenn Sie sich bei Microsoft SQL Server über die
Windows-Authentifizierung anmelden, um eine auf virtuellen
Geräten basierende Sicherung oder Wiederherstellung
durchzuführen, müssen Sie über Administratorrechte für
Microsoft SQL Server und Windows verfügen. Dies ist eine
Voraussetzung von Microsoft.
- Bei der Deinstallation einer Microsoft SQL Server-Instanz
ist es möglich, dass einige Komponenten, die von anderen
Microsoft SQL Server-Instanzen auf diesem Rechner verwendet
werden, aus der Registrierungsdatei gelöscht werden. Dazu
gehört beispielsweise das Verfahren für virtuelle
Geräte, das zum Ausführen von Sicherungen verwendet wird.
If this occurs, the agent generates Backup Agent Error 511
("Error creating Virtual Device Interface: COM class not
found") within the error AE50015 ("Backup Failed"), or
AE51004 ("Restore Failed"). Gehen Sie folgendermaßen vor,
um diesen Fehler zu beheben:
- Suchen Sie die Version der Datei "sqlvdi.dll", die zur
neuesten Version von Microsoft SQL Server auf diesem
Rechner gehört.
- Ändern Sie an der Eingabeaufforderung das Verzeichnis, das
die ausgewählte Datei "sqlvdi.dll" enthält, und geben Sie
den folgenden Befehl ein, um die virtuelle
Gerätekomponente erneut zu registrieren und die
Sicherungsvorgänge wieder zu aktivieren:
regsvr32 sqlvdi.dll
- Auf Servern, auf denen Remote-SQL ausgeführt wird, werden
Sicherungsjobs, die vom Sicherungs-Manager an den
Mitgliedsserver übergeben werden, möglicherweise langsam
ausgeführt.
- Ab Version 12.0 ist der Agent für Microsoft SQL Server
ein so genannter Push-Agent. Damit SQL-Datenbankdateien
während eines Sicherungsjobs eingeschlossen werden, setzen
Sie den Registrierungsschlüssel "BackupDBFiles" auf den
Wert "1". Der Registrierungsschlüssel "SkipDSAFiles" gilt
nicht länger für SQL-Datenbankdateien. Weitere
Informationen finden Sie im Arcserve
Backup-Implementierungshandbuch oder im Arcserve Backup
Agent für Microsoft SQL–Benutzerhandbuch.
- Beim Sichern einer SQL-Sitzung ist die im
Sicherungs-Manager angezeigte Sitzungsgröße
möglicherweise größer als die Größe der tatsächlichen
Sitzung.
- Der Arcserve Backup Agent für Microsoft SQL Server
unterstützt nicht die Sicherung und Wiederherstellung von
SQL Server-Datenbanken, wenn Instanzname, Datenbankname,
Dateigruppenname und Datendateiname zusammen mehr als
170 Zeichen enthalten.
- Durch Installation von zwei oder mehr SQL Server-Instanzen
auf demselben Rechner werden mehrere Versionen der Datei
SQLVDI.DLL erstellt. Hierdurch entstehen Konflikte, die zu
einem Fehlschlagen von Datenbanksicherungsjobs führen. Um
SQLVDI.DLL-Konflikte zu beheben, stellen Sie sicher, dass
alle SQL Server-Instanzen auf derselben Service Pack-,
Sicherheitspatch- oder Hotfix-Ebene sind. Sie können auch
die fehlgeschlagene SQL Server-Instanz neu starten, um die
neue SQLVDI.DLL-Datei neu zu laden, oder starten Sie den
Rechner neu.
- Wenn ein Datenbank-Wiederherstellungsjob fehlschlägt, wird
der Job nach dem Fehler nur dann fortgesetzt, wenn Sie
"Wiederherstellung nach Sitzung" ausgewählt haben. Wenn
Sie "Wiederherstellung nach Baumstruktur" ausgewählt
haben, werden nachfolgende Sitzungen nicht
wiederhergestellt. Das liegt daran, dass bei der
Wiederherstellung nach Baumstruktur alle Sitzungen in einen
einzigen Knoten gepackt werden, während bei der
Wiederherstellung nach Sitzung alle Sitzungen in
verschiedene Knoten gepackt werden.
- Wenn ein Upgrade von Microsoft SQL Server durchgeführt
wurde oder zusätzliche Instanzen installiert wurden,
müssen Sie das Hilfsprogramm "Kontokonfiguration"
ausführen, um den Agent mit den erforderlichen Änderungen
zu aktualisieren. Wenn Sie das Hilfsprogramm zur
Kontokonfiguration nicht ausführen, erhält der Arcserve
Backup Agent für Microsoft SQL Server keine Informationen
zu den neuen oder geänderten Instanzen, und Sie können
möglicherweise nicht auf zusätzliche Instanzen oder
zusätzliche Funktionen der aktualisierten Instanz
zugreifen. Darüber hinaus sollten Sie die erste Sicherung
der aktualisierten oder neuen Instanzen direkt nach der
Ausführung des Hilfsprogramms zur Kontokonfiguration
durchführen. Weitere Informationen zur Kontokonfiguration
finden Sie im "Agent für MicrosoftSQLServer
Benutzerhandbuch".
- Führen Sie in einer Cluster-Umgebung den Universal Agent
als Domänen-Administrator und nicht als LocalSystem aus.
Dadurch verhindern Sie, dass es beim Sichern von Microsoft
SQL Server-Datenbanken zu Zugriffsrechtskonflikten zwischen
dem Agenten und Microsoft SQL Server kommt.
- Wenn Sie Datenbanken an einem alternativen Speicherort
wiederherstellen, kann der Wiederherstellungsvorgang
fehlschlagen und die folgenden Meldungen zurückgeben:
Sicherungssitzung konnte nicht wiederhergestellt werden. (EC=VDI message: An abort request is preventing anything except termination actions.)
Oder
Sicherungssitzung konnte nicht wiederhergestellt werden. (EC=Microsoft SQL Server Error 3634 (ODBC State = "37000"): [Microsoft][ODBC SQL Server Driver][SQL Server]The operating system returned the error '5(Access is denied.)' while attempting 'RestoreContainer::ValidateTargetForCreation' on 'C:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL11.MSSQLSERVER\MSSQL\DATA\test2.mdf'.)
Um dies zu vermeiden, führen Sie eine der folgenden
Aktionen aus, und übergeben Sie dann den
Wiederherstellungsjob erneut:
- Wenn Sie vollständige Datensicherungen unter SQL
Server-AAGs ausführen, verwendet der sekundäre
Replikatserver bei der Ausführung des Jobs die
Sicherungsoption "copy_only". Die Option "copy_only" kann
die Sicherung nicht auf dem sekundären Replikat-SQL-Server
aufzeichnen, weil sekundäre Replikatserver keine
Schreibberechtigung für Datenbanken haben. Wenn die
nächste Änderungssicherung startet, sucht SQL Server die
aktuellsten Daten einer vollständigen Sicherung auf dem
primären Replikatserver. SQL Server legt die Daten der
Änderungssicherung zu den Daten einer vollständigen
Sicherung auf dem primären Replikatserver. Wenn Sie Daten
aus Änderungssicherungen von sekundären Replikatservern
brauchen, müssen Sie deswegen die vollständige Sicherung
vom primären Replikatserver wiederherstellen, bevor Sie
die Änderungssicherung vom sekundären Replikatserver
wiederherstellen.
<Bekannte Probleme beim Agent für Oracle (Windows)
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zur
Unterstützung für den Agent für Oracle:
- Die Datenbankdateien werden bis zu einer Grenze von
2048 Dateien von Sicherungen ausgeschlossen
(übersprungen), die mithilfe des Client Agent für Windows
übergeben wurden. Liegt Ihre Anzahl der Datenbankdateien
über dieser Grenze, müssen Sie einen
DWORD-Registrierungswert mit dem Namen "MaxFileFilter"
hinzufügen, um sicherzustellen, dass alle Datenbankdateien
korrekt von Sicherungen mit dem Client Agent für Windows
ausgeschlossen werden:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCServe
Backup\Base\Task\Backup
Wertname: MaxFileFilter
Type: DWORD
Value: Set to a value greater than the number of database
files you wish to exclude. Liegt die Anzahl der
Datenbankdateien z. B. bei 3006, so garantiert ein Wert
von 4096, dass alle Datenbankdateien von der Sicherung
ausgeschlossen werden.
- Beim Sichern von Oracle-Objekten mit Kopien, wie etwa einem
Oracle-Tablespace oder der kompletten Datenbank, schlägt
der Job fehl, wenn der Parameter BACKUP_TAPE_IO_SLAVES auf
"false" gesetzt ist. Um für diesen Parameter den Wert
"true" festzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:
- Öffnen Sie eine sqlplus-Eingabeaufforderung.
- Geben Sie den folgenden Befehl ein:
alter system set backup_tape_io_slaves = true deferred
- Starten Sie die Datenbank erneut.
- Legen Sie für die Option "Anzahl der Kopien" einen Wert
über "1" fest.
- Stellen Sie den Sicherungsjob in die Warteschlange.
Hinweis: You may also use the "show parameter
backup_tape_io_slaves" command to check the value of the
parameter.
- Wenn Sie die Systemzeit auf dem Rechner, auf dem Oracle
Server und der Agent für Oracle installiert sind, ändern,
wird die Archivprotokollsicherung fehlschlagen.
- Wenn ein Datenbank-Wiederherstellungsjob fehlschlägt, wird
der Job nach dem Fehler nur dann fortgesetzt, wenn Sie
"Wiederherstellung nach Sitzung" ausgewählt haben. Wenn
Sie "Wiederherstellung nach Baumstruktur" ausgewählt
haben, werden nachfolgende Sitzungen nicht
wiederhergestellt. Das liegt daran, dass bei der
Wiederherstellung nach Baumstruktur alle Sitzungen in einen
einzigen Knoten gepackt werden, während bei der
Wiederherstellung nach Sitzung alle Sitzungen in
verschiedene Knoten gepackt werden.
- Bei einer Offline-Sicherung einer Oracle RAC9i-Datenbank
mit RMAN-Optionen über die GUI schaltet Arcserve Backup
die Datenbank nicht offline. Um diesen Fehler zu vermeiden,
beachten Sie Folgendes:
- Ändern Sie den Status der Datenbank in "MOUNT", bevor Sie
Offline-Sicherungen durchführen.
- Ändern Sie den Status der Datenbank in "MOUNT", bevor Sie
vollständige Datenbanksicherungen ohne Kontrolldatei-,
System-Tablespace- oder Undo-Tablespace-Wiederherstellung
durchführen.
- Ändern Sie den Status der Datenbank in "NOMOUNT", bevor
Sie vollständige Datenbank- plus
Kontrolldateiwiederherstellungen durchführen.
- Für Benutzer-Tablespace-Wiederherstellungen ist keine
Aktion erforderlich.
- Stellen Sie bei der Übergabe von RMAN-Sicherungs- und
Wiederherstellungsjobs sicher, dass der Benutzer Mitglied
der Administratorengruppe auf dem Oracle-Serverrechner ist.
- Der Agent für Oracle (RMAN) unterstützt keine
Sonderzeichen in Kennwörtern (z. B. '@'). Werden solche
Zeichen verwendet, schlagen Sicherungsjobs fehl.
- Die Benutzerprofil-Funktion in dieser Version unterstützt
die RMAN-Befehlszeilensicherung nicht für Oracle-Agenten
vor Version 12.5. (Benutzerprofil-Rollen wurden mit der
Version r12.5 von Arcserve Backup eingeführt.)
- Diese Agent-Version unterscheidet Groß-/Kleinschreibung.
Wenn Sie den früheren Job ändern oder ein früheres
Jobskript laden, bevor Sie den Agenten von früheren
Versionen auf die aktuelle Version aktualisieren, kann die
Oracle-Datenbankinstanz zweimal angezeigt werden: einmal
großgeschrieben und einmal kleingeschrieben. Dieses
Problem wirkt sich nur auf die Anzeige, nicht auf die
Leistung aus.
- Das derzeitige Release des Sicherungsservers kann r12.5
oder frühere Releases des Oracle-Agenten nicht im
RMAN-Modus sichern. Wenn Sie die RMAN-Sicherung von Oracle
ausführen möchten, verwenden Sie eine beliebige Version
nach r12.5.1.
<Bekannte Probleme beim Agent for Open Files
Folgende Probleme des Agent for Open Files sind bei dieser
Version bekannt:
- Wenn Sie während der Remote-Installation über eine
Meldung zum Neustarten des Rechners aufgefordert werden,
müssen Sie den Rechner manuell neu starten, damit die
Remote-Installation erfolgreich durchgeführt wird.
- Der Agent kann möglicherweise nicht gestartet werden, wenn
bereits ein Produkt zur Verwaltung geöffneter Dateien
eines anderen Herstellers auf diesem Server ausgeführt
wird. Mehrere unterschiedliche Produkte zur Verwaltung
geöffneter Dateien können nicht parallel ausgeführt
werden. Sie können dieses Problem nur beheben, indem Sie
das vorhandene Produkt zur Verwaltung geöffneter Dateien
von Ihrem Server entfernen und den Agenten starten.
- Aufgrund der Art und Weise, in der Windows Server 2003
Sicherungsanwendungen Zugriff auf verschlüsselte Dateien
gewähren, wird der Zugriff auf geöffnete Dateien nie
verhindert. Aus diesem Grund ist die Datenintegrität nicht
gewährleistet. Der Windows-Server-Prozess bietet daher
keine Unterstützung für die Verwendung verschlüsselter
Dateien, und deren Einschluss in eine Gruppenspezifikation
wird ignoriert. Stellen Sie sicher, dass alle
verschlüsselten Dateien vor der Systemsicherung
geschlossen werden.
- Wenn Sie den Microsoft Cluster-Dienst nach der Installation
des Agent for Open Files installieren, müssen Sie den
Rechner neu starten, um dem Agenten Zugriff auf geöffnete
Dateien für die gemeinsam genutzten Speicherressourcen des
Clusters einzuräumen.
- Der Agent for Open Files unterstützt die Infrastruktur
Transactional NTFS (TxF) unter Windows Vista und Windows 7
nicht. Schließen Sie alle Anwendungen mit geöffneten
Dateien in einem TxF-Kontext, z. B.
Installationsprogramme, bevor Sie eine Sicherung
durchführen.
- Der Agent unterstützt außer Bereitstellungspunkten keine
weiteren Analysepunkte. Andere Analysepunkte wie
symbolische Verknüpfungsdateien, Abzweigungspunkte oder
feste Dateiverknüpfungen (Hardlinks) werden wie
herkömmliche Dateien behandelt.
- Wenn Sie alle Dateien unter einem Stamm-Volume der Agent
for Open Files-Konfiguration hinzufügen möchten, müssen
Sie, wie in folgendem Beispiel gezeigt, Platzhalter
verwenden. Die alleinige Angabe der Volume-Bezeichnung wird
nicht unterstützt:
Zulässig: C:\*.*
Nicht zulässig: C: oder C:\
- Wenn Sie ein Remote-Upgrade des Agent for Open Files auf
einem englischen System mit chinesischem Gebietsschema
durchführen, müssen Sie vor dem Upgrade wie folgt
vorgehen, um sicherzustellen, dass Unicode-Zeichen korrekt
angezeigt werden:
- Öffnen Sie die Systemsteuerung, und wählen Sie "Regions-
und Sprachoptionen".
- Klicken Sie auf "Erweitert".
- Wählen Sie die Option "Alle Einstellungen auf das aktuelle
Benutzerkonto und Standardbenutzerprofil anwenden".
- Starten Sie den Computer neu.
- Wenn Sie versuchen, sich per Remote-Zugriff beim Server
anzumelden, auf dem der Arcserve Backup-Agent für Open
Files installiert ist, schlägt die Anmeldung fehl.
Außerdem können Sie für die folgenden Optionen die
Knoteneigenschaften nicht vom Arcserve Backup-Manager aus
anzeigen:
- Konfigurieren des Agent for Open Files
- Agenten für Open File-Status anzeigen
- Agenten für Open File-Protokolldateien anzeigen
Der Grund für den Anmeldungsfehler liegt darin, dass die
Sicherheitsberechtigung für die Netzwerkanmeldung des
Servers auf "Nur Gast" gesetzt ist, sodass Sie sich nur als
Gast anmelden können. Dieses Problem bezieht sich auf alle
Windows-Betriebssysteme.
Führen Sie als Umgehungslösung die folgenden Schritte aus:
- Gehen Sie zu "Start", "Systemsteuerung", "Verwaltung", und
öffnen Sie den Ordner "Lokale Sicherheitsrichtlinie".
Das Dialogfeld "Lokale Sicherheitsrichtlinie" wird
geöffnet.
- Klicken Sie in der Struktur "Sicherheitseinstellungen" auf
"Lokale Richtlinien" und anschließend auf
"Sicherheitsoptionen".
- Doppelklicken Sie auf "Netzwerkzugriff": Modell für
gemeinsame Nutzung und Sicherheitsmodell für lokale
Konten".
Das Dialogfeld "Ausgewählte Richtlinie" wird geöffnet.
- Wählen Sie in der Drop-down-Liste auf der Registerkarte
"Lokale Sicherheitseinstellung" "Klassisch - lokale
Benutzer authentifizieren sich als sie selbst" aus.
- Klicken Sie auf "OK".
Sie können sich jetzt per Remote-Zugriff beim Server
anmelden.
0.0.1 Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS)
Der Agent for Open Files bietet jetzt Unterstützung für
den Volumeschattenkopie-Dienst von Microsoft (Volume Shadow
Copy Service, VSS). Folgende Probleme mit Microsoft VSS
sind bekannt:
- Vollständige Sicherungen von Microsoft SQL Server 2005
sind möglich, jedoch keine Änderungs- oder
Zuwachssicherungen.
- Unter Windows 2003 R2 wird beim Einblenden des Rechners
der Writer des DFS-Replikationsdienstes angezeigt. Unter
Windows Server 2008 ist die DFS-Replikation Teil des
Systemstatus. Entsprechend müssen Sie zum Sichern der
DFS-Replikation unter Windows Server 2008 den Systemstatus
sichern.
- Wenn im Ereignisprotokoll der Fehler
"VSS_E_WRITER_STATUS_NOT_AVAILABLE" angezeigt wird,
bedeutet dies, dass ein Writer möglicherweise die maximale
Anzahl an verfügbaren Sicherungs- und
Wiederherstellungssitzungen erreicht hat. Sie können es
erneut versuchen, wenn das System nicht ausgelastet ist.
Weitere Informationen finden Sie in der
Microsoft-Dokumentation:
http://msdn.microsoft.com/de-de/library/aa384995(en-us,VS.85).aspx
- VSS-Sicherungen unter Verwendung des SQL Server Writer
schlagen fehl, wenn die folgenden Arcserve
Backup-VSS-Sicherungsoptionen aktiviert sind:
- Transportablen Snapshot verwenden
- Schattenkopie nach Sicherung beibehalten
Um dieses Problem zu lösen, schalten Sie den
Zieldatenträger für die Schattenkopie offline, bevor Sie
die Sicherung übergeben. Wenn die Sicherung abgeschlossen
ist, versetzen Sie den Zieldatenträger für die
Schattenkopie erneut in einen Online-Status.
- Um Probleme mit Volumeschattenkopien (Volume Shadow Copies,
VSS) zu verhindern, wird empfohlen, keinen
Multistreaming-Sicherungsjob zu übergeben, wenn die Option
"'Physischen Datenträger/Volume sichern und
wiederherstellen' aktivieren" im Fenster "Arcserve Backup
Agent-Verwaltung" aktiviert ist.
- Die VSS-Sicherung schlägt für die zweite Ebene des
VHD-Volume (verschachteltes VHD) fehl, da Microsoft das
verschachtelte VHD-Volume nicht sichern kann. Weitere
Informationen finden Sie unter https://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa382650(v=vs.85).aspx.
0.0.2 Oracle Volume Shadow Copy Service (VSS)
Folgende Probleme mit Oracle VSS sind bekannt:
- Damit eine Instanz von Oracle VSS Writer mithilfe von
Arcserve Backup durchsucht oder gesichert werden kann, muss
diese ausgeführt werden und ordnungsgemäß funktionieren.
0.0.3 Bekannte Probleme beim Agent für Oracle auf UNIX- und Linux-Plattformen
Folgende Probleme des Agent für Oracle (UNIX/Linux) sind
bei dieser Version bekannt:
- Es wird empfohlen, den Oracle RMAN-Agenten mithilfe der
Disk to Disk to Tape Option (Disk Staging) zu sichern. Wenn
Sie die Sicherung direkt auf einem Band durchführen
möchten, beachten Sie, dass Sie bei Mehrkanalsicherungen
mehr Speicherdatenträger benötigen.
- Diese Version von Arcserve Backup unterstützt ein (1)
Kennwort pro Oracle-verschlüsselter Sicherung.
- Wenn verschiedene Tabellenbereiche mit unterschiedlichen
Kennwörtern gesichert wurden, müssen Sie diese in
getrennten Jobs mit dem jeweils richtigen Kennwort
wiederherstellen.
- Diese Version von Arcserve Backup unterstützt
Oracle-verschlüsselte Sicherungs- und
Wiederherstellungsjobs (Entschlüsselungsjobs), die über
die Manager-Konsole (grafische Benutzeroberfläche)
übergeben werden.
- Diese Version von Arcserve Backup zeigt das Sperrsymbol
für RMAN-verschlüsselte Sicherungen nicht an.
- Vermeiden Sie das Ändern von Kennwörtern nach Abschluss
einer vollständigen Sicherung. Wenn ein Kennwort geändert
werden muss, nehmen Sie diese Änderung vor dem
Durchführen einer vollständigen Sicherung vor.
- Ungültige Zuwachsebenen in Oracle 10g:
- Bei Rotations- oder GFS-Rotationsjobs werden Zuwachsebenen
wie folgt zugewiesen:
- Vollständige Sicherung = Zuwachsebene 0 (RMAN)
- Zuwachssicherung = Zuwachsebene 1 (RMAN)
- Änderungssicherung = Zuwachsebene 1 (kumulativ) (RMAN)
- Bei Nicht-Rotationsjobs müssen Sie einen Zuwachswert
zwischen 0 und 1 festlegen, wenn Sie Oracle 10g
ausführen. Wenn Sie eine frühere Version von Oracle
ausführen, legen Sie einen Zuwachswert zwischen 0 und 4
fest.
- Wenn Sie Jobs ausführen möchten, für die im
Oracle-Wiederherstellungs-Manager die Option "Kontrolldatei
einschließen" aktiviert ist, müssen Sie einen
RMAN-Katalog verwenden. Wenn Sie vor der Verwendung des
Agenten für Oracle die automatische Sicherungsfunktion der
Kontrolldatei für die Zieldatenbank aktiviert haben,
verwenden Sie Ihre eigenen RMAN-Skripts zur
Wiederherstellung einer automatischen Sicherung der
Kontrolldatei. Weitere Informationen finden Sie im Arcserve
Backup-Agent für Oracle-Benutzerhandbuch.
- Die Funktion "Datenträger mit Original vergleichen" wird
bei Sitzungen mit dem Agent für Oracle nicht unterstützt.
- Die Funktion zur Optimierung der Wiederherstellung wird
für den Agent für Oracle nicht unterstützt.
- In dieser Version werden die Optionen "Wiederherstellung
nach Datenträger" und "Wiederherstellung nach Sitzung"
nicht unterstützt.
- Die Verschlüsselung von Oracle-Daten während der
Sicherungs- oder Migrationsphase unterstützt nur die
Verschlüsselung von Daten auf dem Sicherungsserver. Die
Verschlüsselung von Daten auf dem Agenten wird nicht
unterstützt.
- Arcserve Backup unterstützt nicht die Wiederherstellung
von mehreren verschlüsselten Oracle RMAN-Sitzungen in
einem Wiederherstellungsjob. Sie müssen verschlüsselte
Oracle RMAN-Sicherungssitzungen als einzelne Restore-Jobs
wiederherstellen.
- Der Agent kann Sitzungskennwörter unterstützen, wenn
"Verschlüsselte Daten auf Server" unter "Globale Optionen
während Sicherung" ausgewählt ist.
- Sie sollten den Rechner nach Installation einer neuen
Oracle-Datenbank immer neu starten, um Probleme beim Laden
von Treibern (OCI.DLL) zu vermeiden.
- Falls Sie nach Angabe der richtigen Anmeldeinformationen
Probleme beim Einblenden der Oracle-Datenbank haben,
blenden Sie sie zunächst aus und dann wieder ein, um den
Cache zu aktualisieren.
- Sie müssen den richtigen Hostnamen angeben, wenn Sie
Knoten des Agent für Oracle in der Arcserve
Backup-Datenbank registrieren. Verfügt der Agent über
einen vollständig qualifizierten Namen (Computername +
Domänenname, z. B. Knotenname.arcserve.com), muss bei der
Registrierung des Agentenknoten der vollständige
Computername verwendet werden.
- Für den Agent für Oracle auf nicht-globalen Zonen unter
Solaris 10 (SPARC, x86):
- Wenn der Common Agent nicht in globalen Zonen installiert
ist, müssen Sie folgende Schritte vornehmen, bevor Sie den
Oracle Agent in nicht-globalen Zonen installieren:
- global# mkdir -p /opt/Arcserve/ABcmagt; touch
/opt/Arcserve/ABcmagt/caagent
- global# ln -sf /opt/Arcserve/ABcmagt/caagent
/usr/bin/caagent
0.0.4 Bekannte Probleme beim Agent für Sybase
Folgende Probleme des Agent für Sybase sind bei dieser
Version bekannt:
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf
dem zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Um die Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen
für Computer in einer Domäne zu unterstützen, muss der
Anmeldedienst gestartet werden.
- Der Agent unterstützt keine Sicherungen oder
Wiederherstellungen auf Tabellenebene.
- Wir empfehlen, Wiederherstellungsjobs nicht abzubrechen.
Wenn Sie einen Wiederherstellungsjob abbrechen, wird Ihre
Datenbank mit "Nicht wiederherstellen" oder "Zweifelhaft"
gekennzeichnet. Sollte dies geschehen, müssen Sie die
Datenbank neu erstellen, bevor Sie weitere
Wiederherstellungsjobs starten.
- Die Sicherung mit Vergleich und die Sicherung mit
Durchsuchen des Bandinhalts werden für Agent-Sitzungen
nicht unterstützt. Darüber hinaus wird bei
Agent-Sitzungen keine Sicherung mit anschließendem
Löschen von Dateien durchgeführt.
- Wenn Sybase Adaptive Server-Geräte gespiegelt werden,
werden nur die Informationen des tatsächlichen Gerätes
(die Datenbank auf dem Gerät), nicht aber die Daten auf
dem Spiegelgerät gesichert.
- Der Agent unterstützt keine Sicherungen oder
Wiederherstellungen in Cluster-Umgebungen.
- Der Agent unterstützt nur die Optionen "Wiederherstellung
nach Baumstruktur" und "Wiederherstellung nach Sitzung".
- Wenn Sie die Master-Datenbank von einem Remote-Standort
wiederherstellen und der Sybase-Quellinstanzname genauso
lautet wie der Instanzname des Remote-Ziels, wird der Job
erfolgreich ausgeführt. Wenn sich der
Sybase-Quellinstanzname allerdings vom Instanznamen des
Remote-Ziels unterscheidet, schlägt der Job fehl.
Wenn Sie die Master-Datenbank wiederherstellen, sind die
Inhalte der Systemtabelle "sysservers" der Master-Datenbank
in der Zielinstanz identisch mit den Inhalten der
Systemtabelle in der Quellinstanz und die Zeile, die den
Namen des Sybase-Sicherungsservers aufzeichnet, ist falsch.
Um dieses Problem zu beheben, aktualisieren Sie den Inhalt
der Zeile mit der folgenden SQL-Anweisung:
update sysservers set srvnetname=remote destination
Sybase backup server name where srvname="SYB_BACKUP"
Hinweis: This name is case sensitive. Sie finden diesen
Namen in der Windows-Registrierung.
Verwenden Sie zur Überprüfung die folgende SQL-Anweisung:
select * from sysservers where srvname="SYB_BACKUP"
- Wenn in der Wiederherstellungsbaumstruktur eine Quelle
fehlt, liegt möglicherweise ein Problem mit der
Groß-/Kleinschreibung vor. Aktivieren Sie beim Setup der
Datenbank die Beachtung der Groß-/Kleinschreibung.
- Sybase-Datenbanksitzungen, die mit BrightStor Enterprise
Backup 9.01 oder 10.5.1 gesichert wurden, können nicht am
ursprünglichen Speicherort wiederhergestellt werden. Gehen
Sie folgendermaßen vor, um dieses Problem zu beheben:
1. Öffnen Sie den Wiederherstellungs-Manager und wählen
Sie auf der Registerkarte "Quelle" die Option
"Wiederherstellung nach Sitzung" aus.
2. Wählen Sie die Sitzung aus, die Sie wiederherstellen
möchten.
3. Wählen Sie die Registerkarte "Ziel" und deaktivieren
Sie die Option "Dateien am ursprünglichen Speicherort
wiederherstellen".
4. Wählen Sie den Zielserver aus und wählen Sie dann die
Sybase-Serverinstanz auf dem Zielserver aus.
5. Übergeben Sie den Wiederherstellungsjob.
- Für Sybase ASE 15 überprüfen Sie nach dem Installieren
des Datenbank-Servers die Informationen der
sysserver-Systemtabelle und stellen sicher, dass
"srvnetname" für "SYB_BACKUP" nicht "SYB_BACKUP" lautet,
damit Ihre Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs nicht
fehlschlagen. Wenn "srvnetname" für "SYB_BACKUP"
"SYB_BACKUP" ist, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und starten Sie
isql.
2. Geben Sie folgende Informationen ein:
1> sp_configure "allow updates to system tables",1
2> go
1> update sysservers set srvnetname='ServerName_BS' where srvname='SYB_BACKUP'
2> go
1> sp_configure "allow updates to system tables",0
2> go
0.0.5 Bekannte Probleme beim Agent für virtuelle Rechner
Folgende Probleme beim Agent für virtuelle Rechner sind
bei dieser Version bekannt:
- Der Agent unterstützt nicht das Wiederherstellen
virtueller Rechner in Datenspeichern, deren Namen
Sonderzeichen wie ein Sternchen (*), at-Symbol (@) oder
einen Umlaut (ä, ö, ü) enthält. Sicherungsjobs für
virtuelle Rechner, die unter Verwendung dieser Zeichen
benannt sind, können fehlschlagen.
- Unter Windows Server 2008-Systemen mit aktivierter
Hyper-V-Rolle kann eine vollständige Sicherung des Hyper-V
VSS Writer gelegentlich dazu führen, dass das
Betriebssystem Warnmeldungen über das Entfernen des
Speicher-Miniporttreibers generiert. Beispiele:
Device 'Storage miniport driver' VMBUS\{d6b9a233-a170-4602-9863-78f7c287c7df}\1&3189fc23&0&{d6b9a233-a170-4602-9863-78f7c287c7df}) has been lost from the system because the preparation for removal was not performed first. (Gerät 'Speicher-Miniporttreiber' VMBUS\{d6b9a233-a170-4602-9863-78f7c287c7df}\1&3189fc23&0&{d6b9a233-a170-4602-9863-78f7c287c7df}) ging im System verloren, da das Entfernen nicht zuerst vorbereitet wurde.)
Device 'Msft Virtual Disk SCSI Disk Device'(SCSI\Disk&Ven_Msft&Prod_Virtual_Disk\2&7aef4bc&0&000000) has been lost from the system because the preparation for removal was not performed first. (Gerät 'Msft virtuelle Festplatte/SCSI-Festplattengerät'(SCSI\Disk&Ven_Msft&Prod_Virtual_Disk\2&7aef4bc&0&000000) ging im System verloren, da das Entfernen nicht zuerst vorbereitet wurde.)
Dies ist ein bekanntes Problem bei Microsoft Hyper-V VSS
Writer, das den Erfolg der Sicherungsjobs jedoch nicht
beeinträchtigt. Sie können trotzdem
Datenwiederherstellungsjobs erfolgreich durchführen. Wenn
alle virtuellen Rechner unter Microsoft Hyper-V VSS Writer
als in gespeichertem Status gesichert (Saved State-Name des
virtuellen Rechners) angezeigt werden, tritt dieses Problem
nicht auf.
- Unter Windows Server 2008-Systemen mit aktivierter
Hyper-V-Rolle schlägt der VM-Sicherungsjob in bestimmten
Umgebungen ggf. fehl und zeichnet im Aktivitätsprotokoll
folgende Fehler auf:
E12586 This VSS Writer (\\TX200S3X64\Microsoft Hyper-V VSS Writer) has reported a failure during the freeze event. (Dieser VSS-Writer (\\TX200S3X64\Microsoft Hyper-V VSS Writer) hat einen Fehlschlag beim Fixieren gemeldet.)
E12606 Selected Writer option cannot be obtained. (Die ausgewählte Writer-Option kann nicht ermittelt werden.)
E12586 This VSS Writer (\\TX200S3X64\Microsoft Hyper-V VSS Writer) has reported a failure during the freeze event. (Dieser VSS-Writer (\\TX200S3X64\Microsoft Hyper-V VSS Writer) hat einen Fehlschlag beim Fixieren gemeldet.)
Bei diesem Fehler stürzt der Hyper-V VSS Writer ab. Dies
ist ebenfalls ein bekanntes Problem mit Microsoft Hyper-V
VSS Writer.
- Der Agent für virtuelle Rechner unterstützt die
Wiederherstellung von Arcserve Backup r12- oder Arcserve
Backup r12.1-Sicherungssitzungen mithilfe der globalen
Option "Überschreiben" nicht.
- Sicherungsjobs von VMs mit Windows Server 2008 R2 und
Windows 7, die auf VMware ESX Server 4.0-Systemen
ausgeführt werden, schlagen möglicherweise fehl, wenn
VMware versucht, Snapshots der VMs zu erstellen. Weitere
Informationen finden Sie im Knowledge Base-Dokument auf der
VMware-Website: http://kb.vmware.com/kb/1009073
- Der Sicherungsjob wird fehlschlagen, wenn Sie VM auf einem
ESX-Server 4.1 auswählen, um einen Sicherungsjob im Modus
"Datei", mithilfe von VDDK 1.1.1 unter Gastbetriebssystemen
von Windows 2008 oder höher, durchzuführen. Verwenden Sie
VDDK 1.2, um dieses Problem zu vermeiden.
- Wenn Sie eine interne Sitzung eines Volume ohne Namen an
einem ursprünglichen Speicherort wiederherstellen,
schlägt der Vorgang mit einer Meldung zur ungültigen
Laufwerksangabe fehl (Fehlercode AE0060).
- Nach einer erfolgreichen Wiederherstellung von virtuellen
VMware-Rechnern hängt der Datenträgerbereitstellungstyp
der virtuellen Festplatte von der verwendeten
Sicherungsmethode ab.
- Wenn Sie einen Thin-Datenträger mithilfe von VDDK sichern
und es sich dabei um keine Sicherung aktiver Blöcke
handelt, können Sie den Datenträger als
Thick-Datenträger wiederherstellen.
- Wenn Sie einen Thin-Datenträger mithilfe von VDDK sichern
und es sich dabei um eine Sicherung aktiver Blöcke
handelt, können Sie den Datenträger nur als
Thin-Datenträger wiederherstellen.
- Bei dem VDDK-Ansatz unterstützt der Agent für virtuelle
Rechner die Sicherung virtueller Rechner nicht, wenn diese
selbst als Sicherungs-Proxy-Server verwendet werden. Um
diesen virtuellen Rechner zu sichern, müssen Sie einen
anderen Sicherungs-Proxy-Server verwenden.
- Wenn mehrere virtuelle Hyper-V-Rechner mehrere Datenträger
umfassen, die eine gemeinsame übergeordnete Festplatte
nutzen, kann die Wiederherstellung der ausgeführten
Rechner fehlschlagen. Dieses Verhalten wird erwartet, wenn
bei der Wiederherstellung virtueller Hyper-V-Rechner
versucht wird, den übergeordneten Datenträger zu
überschreiben, wenn ein anderer virtueller Rechner ihn
verwendet. In diesem Fall scheint der Job erfolgreich
durchgeführt zu werden, der virtuelle Hyper-V-Rechner wird
jedoch nicht gestartet.
- Wenn Sie einen virtuellen Rechner mit dem Agent sichern und
der Name des virtuellen Rechners im Hyper-V-Manager mehr
als 64 Zeichen umfasst, schlägt die Sicherung fehl.
- Wenn ein virtueller Hyper-V-Rechner Daten
(VHD-Dateien/Konfigurationsdateien) aufweist, die sich auf
Remote-SMB-Freigaben befinden, überprüfen Sie, ob die
Remote-Freigabe vorhanden ist, bevor Sie die
VM-Wiederherstellung am ursprünglichen Speicherort
starten.
Hinweis: Sie können nicht auf anwendungsbasierte
Writer zugreifen, wenn Sie Disaster Recoverys durchführen.
Die Lösung ist, den Systemstatus und die Volumes
wiederherzustellen, den Computer online zu schalten und
dann die Writer wiederherzustellen. Sie können dann auf
die Anwendungsdaten auf Remote-Freigaben zugreifen, nachdem
die Anwendungs-Writer-Wiederherstellung gestartet wurde.
- Wenn Sie eine virtuelle VMware- oder Hyper-V-Maschine mit
anwendungsbasierten Writer-Daten sichern, die sich auf
SMB-Freigaben befinden, schlägt die Sicherung fehl.
- Der Agent unterstützt nicht die Wiederherstellung der
Daten vom VHDX-Transaktionsprotokoll, wenn virtuelle
Rechner wiederhergestellt werden. Der Agent verhält sich
so, da der Hyper-V-VSS Writer-Snapshot die
Transaktionsprotokolldaten nicht stilllegt oder übergibt.
Zudem stellt Hyper-V VSS keine Reserve in der
VSS-Snapshot-API bereit.
- Hyper-V VSS Writer-Sicherungen können fehlschlagen, wenn
Sie den Agenten zum Sichern virtueller Rechner verwenden,
die auf Windows Server 2012-Betriebssystemen ausgeführt
werden. Die Funktion für iSCSI-Zielspeicheranbieter (VDS-
und VSS-Hardwareanbieter) ist aktiviert. Folgende Meldung
wird im Aktivitätsprotokoll angezeigt:
Der Volumenschatten-Dienstanbieter hatte einen unerwarteten Fehler. Der Fehler wurde in das Fehlerprotokoll geschrieben.
Um dieses Verhalten zu korrigieren, konfigurieren Sie die
Identitätsanmeldeinformationen für iSCSI-Speicheranbieter
auf dem Hyper-V-Server. Weitere Informationen erhalten Sie
in Schritt 4 des folgenden Artikels in der Microsoft
Windows Server TechNet Library:
http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh848268
- RAW-Sicherung mit Wiederherstellung auf Dateiebene wird
für ReFS-Dateisysteme nicht unterstützt; deswegen ist die
Wiederherstellung auf Dateiebene nicht verfügbar mit der
RAW-Sicherung.
- Wenn Sie Speicherplatz auf einem virtuellen VMware- oder
Hyper-V-Rechner konfigurieren, schlägt das Sichern des
virtuellen Rechners aufgrund eines bekannten
Microsoft-Problems mit einem Snapshot-Erstellungsfehler
fehl.
- Die auf dem Zielserver ausgeführte Version von Windows
Hyper-V ist älter als die Windows Hyper-V-Version, die auf
dem gesicherten Server ausgeführt wird. Um dieses Problem
zu beheben, stellen Sie den virtuellen Rechner, der auf dem
Windows Hyper-V-Server gesichert wurde, auf der gleichen
oder einer höheren Version eines Windows Hyper-V-Servers
wieder her.
- Der Agent unterstützt keine Sicherung von virtuellen
Hyper-V-Rechnern, die Datenträger mit 64 Terabyte
enthalten.
- VMware VDDK unterstützt keine Sicherungen im Dateimodus
mit NTFS-Deduplizierungs-Volumes, deswegen werden die
Volumes für die Sicherung im Dateimodus übersprungen.
- Standardmäßig enthält VMware VDDK 0 die Arcserve
Backup-r16.5-Version. VDDK 6.0 Update 0 unterstützt nicht
ESX Server 4.x/3.5 und vCenter Server 4.x\2.5, deswegen
schlägt das Sichern oder Wiederherstellen virtueller
Rechner auf diesen Servern möglicherweise fehl. Um dieses
Problem zu lösen, können Sie VDDK 5.0\VDDK 5.1 Update 2
herunterladen und installieren und den
VDDKDirectory-Registrierungsschlüssel zum Speicherort
ändern, auf dem VDDK 6.0 Update 0 installiert ist.
- Wenn VMware vSphere High Availability (HA) oder VMware
vMotion während eines Sicherungsjobs in Bearbeitung sind,
schlägt der Sicherungsjob fehl. Sobald VMware-vSphere HA
oder VMware vMotion abgeschlossen haben, müssen Sie den
Sicherungsjob erneut ausführen und er wird erfolgreich
abschließen.
- Wenn bei Wiederherstellungen von optimierten
NTFS-Deduplizierungs-Volumes bestimmte Volumes einer sehr
große Anzahl von Dateien enthalten (eine Million oder
mehr) sind die Durchsatzberechnung im Aktivitätsprotokoll
sowie der Job-Monitor nicht korrekt.
- Wenn VMware-basierte virtuelle Rechner unabhängige
Datenträger und Zuordnungen für unformatierte Medien
enthalten, die im physischen Modus konfiguriert sind,
überspringt Arcserve während Sicherungsjobs diese
Volumes. Allerdings wird die Tatsache, dass die Volumes
während Sicherungsjobs übersprungen wurden, nicht im
Aktivitätsprotokoll aufgezeichnet.
- Wenn der Prozess des Abrufens von verwendeten Datenblöcken
auf VMware-basierten virtuellen Rechnern mithilfe
Verfolgung geänderter Blöcke von VMware (CBT)
fehlschlägt, kann der Agent derzeit die Verfolgung
geänderter Blöcke nicht zurücksetzen, wenn der virtuelle
Rechner Snapshots enthält. Um dieses Verhalten zu
korrigieren, entfernen Sie den Snapshot manuell, sodass Sie
die Verfolgung geänderter Blöcke zurücksetzen können.
VMware ist sich dieses Problems bewusst und arbeitet an
einer Lösung.
r16.5 SP1
0.0.6 Bekannte Probleme bei Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle (Windows)
Folgende Probleme mit Enterprise Option für SAP R/3 für
Oracle (Windows) sind bei dieser Version bekannt:
- Multistream-Funktion wird lokal nur für
BACKINT-Sicherungen bzw. -Wiederherstellungen unterstützt.
- Bevor Sie den Oracle-Server im Normalmodus herunterfahren,
sollten Sie den lokalen Arcserve Backup-Manager und den
RPC-Dienst des Arcserve Backup Client Agent für Windows
beenden.
- Wenn Sie über die Struktur des Client Agent für Windows
eine Remote-Sicherung durchführen, verwenden Sie den
Server-NetBIOS-Namen (Rechnernamen) als Agent-Knotennamen.
Damit bei der Sicherung des gesamten Rechners die
Datenbanken eingeschlossen werden, muss im Client Agent
für Windows die Option "Computernamenauflösung verwenden"
oder die IP-Adresse festgelegt werden.
- Die IP-Adresse und der Hostname des Agenten und des
Basisrechners sollten der Host-Datei auf jedem System
hinzugefügt werden, bevor Sicherungs- und
Wiederherstellungsjobs ausgeführt werden.
- BACKINT unterstützt nicht mehrere Instanzen gleichzeitig.
Wurden mehrere Instanzen definiert, wird in der
BACKINT-Registrierung nur die erste Instanz gespeichert.
Mit dem Hilfsprogramm für die Konfiguration der Enterprise
Option für SAP R/3 für Oracle werden die Informationen
für diese Instanz geändert. Damit BACKINT andere
Instanzen unterstützt, ändern Sie in der
BACKINT-Registrierung den SID-Wert und benennen die Datei
"initSID.utl" im Verzeichnis %ORACLE_HOME%\database
entsprechend Ihrer SID um.
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf
dem zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Der Anmeldedienst muss gestartet werden, damit die
Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen für
Computer in einer Domäne unterstützt wird.
- Für die Befehlszeile wird nur die
BACKINT-Befehlsoberfläche unterstützt.
- Wenn Sie Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs über die
BACKINT-Befehlszeile ausführen, wird weder die
serverseitige Verschlüsselung noch die sichere Migration
unterstützt.
- Wenn Sie Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs über die
BACKINT-Befehlszeile ausführen, werden ausgesetzte Jobs
nicht unterstützt.
- Führen Sie die Enterprise Option für SAP auf einem
Remote-System aus und sind für an einen Sicherungsserver
übergebene Sicherungsjobs mehr als eine Netzwerkkarte
installiert, schlägt der Job aufgrund von
Verbindungsproblemen fehl. Um dies zu vermeiden, fügen Sie
in der Client-Host-Datei eine Rechner-IP-Zuordnung für den
Server hinzu:
- Gehen Sie auf dem Remote-System mit der SAP-Option zum
Ordner "Windows\System32\drivers\etc".
- Öffnen Sie die Host-Datei.
- Fügen Sie den Host/die IPP wie unten angegeben hinzu:
<IP-Adresse> Rechner_Name
<IP-Adresse> steht hierbei für die IP-Adresse des
Sicherungsservers.
- Speichern und schließen Sie die Host-Datei.
- Wenn ein Datenbank-Wiederherstellungsjob fehlschlägt, wird
der Job nach dem Fehler nur dann fortgesetzt, wenn Sie
"Wiederherstellung nach Sitzung" ausgewählt haben. Wenn
Sie "Wiederherstellung nach Baumstruktur" ausgewählt
haben, werden nachfolgende Sitzungen nicht
wiederhergestellt. Das liegt daran, dass bei der
Wiederherstellung nach Baumstruktur alle Sitzungen in einen
einzigen Knoten gepackt werden, während bei der
Wiederherstellung nach Sitzung alle Sitzungen in
verschiedene Knoten gepackt werden.
- Folgendes wird von der Option nicht unterstützt:
- Übergeben von Wiederherstellungsjobs mit der
Wiederherstellungsmethode "Wiederherstellung nach Abfrage"
- Verwenden von Multistreaming bei der Sicherung von
SAP-Daten auf Datendeduplizierungsgeräten
Mit Multistreaming sichert Arcserve Backup SAP-Daten auf
mehreren Geräten, die sich gleichzeitig in
unterschiedlichen Gerätegruppen befinden. Dies führt
dazu, dass Arcserve Backup den Wert DESTGROUP, der in der
Konfigurationsdatei "util_par_file" angegebenen wird,
ignoriert. Als Konsequenz sichert Arcserve Backup SAP-Daten
in Gerätegruppen, die keine Deduplizierungsgeräte
enthalten.
- Verwenden der Funktion "Wiederherstellung optimieren"
- Verwenden der Funktion "Datenträger mit Original
vergleichen"
0.0.7 Bekannte Probleme bei Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle (UNIX and Linux)
Folgende Probleme mit Enterprise Option für SAP R/3 für
Oracle (UNIX and Linux) sind bei dieser Version bekannt:
0.0.8 Bekannte Probleme bei der Disaster Recovery Option
Folgende Probleme mit der Disaster Recovery Option sind bei
dieser Version bekannt:
- Die One Button Disaster Recovery (OBDR) durchsucht das
erste OBDR-Gerät, das durch den Bandprozess erkannt wird.
Stellen Sie sicher, dass das OBDR-Band das erste Band ist,
das erfolgreich wiederhergestellt wird.
- Nach dem die Disaster Recovery-Wiederherstellung
abgeschlossen ist, kann die zuletzt wiederhergestellte
Partition um bis zu 8 MB größer als das Original sein.
Dieses Problem tritt auf, wenn am Ende der letzten
Partition auf der wiederherzustellenden Festplatte noch
freier Speicherplatz vorhanden ist.
- Bei Microsoft SQL-gehosteten Arcserve Backup-Datenbanken
schreibt das Betriebssystem während der
Datenbankwiederherstellung zahlreiche Anwendungsfehler von
MSSQL$ARCSERVE_DB in das Ereignisprotokoll, z. B.:
Da diese Ereignisse von der Datenbankwiederherstellung
aufgezeichnet werden, stellen sie kein Problem dar.
- Wenn ein Arcserve Backup-Server (Primär- oder
Mitgliedsserver) in einem Cluster konfiguriert und die
Disaster Recovery Option installiert ist, wird die
Einstellung "Alternativer Speicherort für
Wiederherstellungsinformationen" möglicherweise nicht
gespeichert, wenn die Cluster-Installation abgeschlossen
ist. Konfigurieren Sie die Einstellung neu, indem Sie den
Assistenten für die Disaster
Recovery-Startdiskettenerstellung über den aktiven Knoten
ausführen und die Einstellung erneut eingeben.
- Bei der Disaster Recovery mit einer startfähigen CD werden
Sie unter Umständen aufgefordert, eine Diskette in das
Diskettenlaufwerk einzulegen, bevor Sie die
rechnerspezifische Diskette einlegen. Ignorieren Sie diese
Meldung, und klicken Sie auf "OK", um fortzufahren.
- Der Datenbankprozess startet nach einer erfolgreichen
Wiederherstellung der Arcserve Backup-Datenbank nicht
automatisch. Sie müssen den Datenbankprozess beim ersten
Systemstart nach der Disaster Recovery des Arcserve
Backup-Servers, der als Host der Arcserve-Datenbank dient,
neu starten. Verwenden Sie dazu die Arcserve
Backup-Manager-Konsole.
- Bei der Disaster Recovery unter Verwendung von Microsoft
Windows 2003 oder Windows 2008 ist die Schaltfläche
"Ordner erstellen" möglicherweise nicht funktionsfähig,
wenn Sie versuchen, Protokolle zu speichern. Zum Speichern
von Protokollen erstellen Sie über den Befehl "mkdirmit"
mit der Schaltfläche "Konsole öffnen" einen neuen Ordner,
oder Sie speichern die Protokolle in einem bereits
vorhandenen Ordner ab.
- Bevor Sie eine Disaster Recovery auf einem
Windows 2003-Rechner durchführen, sollten Sie den
Disaster Recovery-Assistenten für die
Startdiskettenerstellung ausführen und eine CD erstellen,
die Folgendes enthält:
- BS
- Rechnerspezifischer Datenträger
- Treiber für Netzwerkkarten
- Arcserve Backup
Hinweis: Verwenden Sie diese neu erstellte CD zum
Durchführen der Disaster Recovery auf diesen Rechnern. Auf
diese Weise können Sie bei einigen Netzwerkkarten Fehler
mit unsignierten Treibern vermeiden, durch die
USB-Eingabegeräte (z. B. Tastatur oder Maus) während der
Systemwiederherstellung nicht verwendet werden können.
- Wenn Ihr System mit zahlreichen Volumes konfiguriert ist,
die über mehrere Punkte bereitgestellt werden, kann die
Disaster Recovery nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Sie müssen die Daten manuell formatieren und
wiederherstellen.
- Wenn eine iSCSI-LUN von einem Failover-Cluster als
gemeinsam genutzte Festplatte verwendet wird, kann diese
LUN während einer Disaster Recovery des Clusters nicht
wiederhergestellt werden.
- Nehmen wir Folgendes an:
Arcserve Backup ist auf Server A installiert. Auf Server B
sind zwei freigegebene Ordner vorhanden; diese sind auf
Server A als Remote-Dateisystem- oder
Datendeduplizierungsgeräte mit unterschiedlichen
Windows-Konten konfiguriert. Wird zum Wiederherstellen der
Sicherungsdaten von diesen Geräten die Disaster Recovery
Option verwendet, kann Arcserve Backup eine Verbindung nur
zu einem Gerät herstellen. Die Verbindung zum zweiten
Gerät schlägt mit Windows-Fehler 1219 fehl, da mehrere
Verbindungen zu gemeinsamen Ressourcen desselben Benutzers
unter Verwendung mehrerer Benutzernamen nicht zulässig
sind.
- Bei einer Remote-Disaster Recovery von MSD/FD
einschließlich zertifizierter NIC-Treiber unter Windows
2003 (32-Bit- und 64-Bit-Plattformen) wird möglicherweise
der Fehler angezeigt, dass der Treiber nicht zertifiziert
sei. Tastatur und Maus können dann nicht mehr verwendet
werden. Hierbei handelt es sich um ein bekanntes
Microsoft-Problem. Diese Einschränkung kann durch
Verwendung der integrierten startfähigen CD für Disaster
Recovery umgangen werden. Sie können Ihre
rechnerspezifische Diskette aber auch manuell ändern.
Folgen Sie hierfür der im Microsoft Knowledge Base-Artikel
KB-887494 beschriebenen Lösung, unter Verwendung der
folgenden Informationen:
- Ändern Sie manuell die Datei asr.sif auf der
rechnerspezifischen Diskette:
- Öffnen Sie die Datei asr.sif mithilfe eines Texteditors.
- Suchen Sie den Abschnitt [INSTALLFILES]:
4=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","oem3.inf","%SystemRoot%\inf\driver.inf","CA"
5=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmxnet.sys","%SystemRoot%\Driver
Cache\driver.sys","CA"
6=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmware-nic.cat","%SystemRoot%\Driver
Cache\driver.cat","CA"
7=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmxnet.sys","%SystemRoot%\Driver
Cache\driver.dll","CA"
ändern Sie diese Dateien in %TEMP%:
4=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","oem3.inf","%temp%\driver.inf","CA"
5=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmxnet.sys","%temp%\driver.sys","CA"
6=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmware-nic.cat","%temp%\driver.cat","CA"
7=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmxnet.sys","%temp%\driver.dll","CA"
Ändern Sie NICHT die folgenden Dateien, da Sie sonst keine
DR durchführen können:
1=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","DrLaunch.exe","%SystemRoot%\system32\DrLaunch.exe","CA"
2=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","DrLaunchRes.dll","%SystemRoot%\system32\DrLaunchRes.dll","CA"
3=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","DrLaunchEnu.dll","%SystemRoot%\system32\DrLaunchEnu.dll","CA"
- Erstellen Sie auf der rechnerspezifischen Diskette manuell
eine Datei namens "winnt.sif", und öffnen Sie sie in einem
Texteditor (z. B. Notepad).
- Schreiben Sie folgenden Text in die Datei "winnt.sif":
[Data]
MsDosInitiated = 0
UnattendedInstall = Yes
[Unattended]
OemPreinstall = YES
OemPnPDriversPath = TEMP
- Wenn bei der Wiederherstellung eines Windows Server 2008
R2-Servers nach einem Systemausfall die Disaster Recovery
Option verwendet wird, erscheint das Meldungsfeld "cmd.exe
- Kein Datenträger" mit der Meldung "Kein Datenträger im
Laufwerk. Legen Sie einen Datenträger in Laufwerk A: ein."
Das Meldungsfeld wird in den folgenden Szenarien angezeigt:
- Sie haben nach Abschluss der Sicherung rechnerspezifische
Datenträger mithilfe eines USB-Gerätes erstellt, und der
Server verfügt über ein Diskettenlaufwerk.
- Sie haben mithilfe eines USB-Gerätes oder einer Diskette
rechnerspezifische Datenträger auf einem Server erstellt,
der über ein RD1000-Laufwerk verfügt.
Um dieses Problem zu beheben, klicken Sie im Meldungsfeld
"cmd.exe und wpeinit.exe - Kein Datenträger" auf "Weiter".
Drücken Sie dann Alt + Tab oder Alt + Esc, um die
Dialogfelder der Disaster Recovery Option anzuzeigen.
- Wenn man die Systemwiederherstellung von SAN-Festplatten
ausführt, sind alle Festplatten außer dem
Startdatenträger offline und schreibgeschützt, und
können daher nicht wiederhergestellt werden. Sie können
dieses Problem folgendermaßen umgehen:
- Bevor Sie Ihre MSD während des Wiederherstellungsprozesses
laden, geben Sie unter "Hilfsprogramme" > "Ausführen" die
Anweisung "diskpart" ein. Drücken Sie die Eingabetaste.
Dadurch wird das Diskpart-Hilfsprogramm gestartet.
- Geben Sie "list disk" ein, um alle angehängten Festplatten
zu entdecken.
- Verwenden Sie für jede Festplatte den folgenden Befehl, um
festzustellen, ob er offline oder schreibgeschützt ist:
select disk 1
detail disk
- Wenn eine Festplatte offline ist, verwenden Sie den Befehl
"online disk", um sie online zu schalten.
- Wenn eine Festplatte schreibgeschützt ist, verwenden Sie
den Befehl "attributes disk clear readonly", um den
Schreibschutz zu entfernen.
- Sie können sich bei einem Bluescreen (Fehlercode:
000000FC) während einer Disaster Recovery von einem
physischen Rechner (DELL 270) auf eine virtuelle
Hyper-V-Umgebung nicht bei Arcserve Backup anmelden. Um
dieses Problem zu lösen, melden Sie sich bei Arcserve
Backup an, indem Sie folgende Schritte ausführen:
- Drücken Sie F8, sobald das Startup-Menü angezeigt wird,
und verwenden Sie dann die Pfeiltasten, um den
abgesicherten Modus auszuwählen. Drücken Sie danach die
Eingabetaste.
- Klicken Sie auf "Start", "Ausführen" und geben Sie "cmd"
ein. Klicken Sie danach auf OK.
- Geben Sie bei der Eingabeaufforderung Folgendes ein und
drücken Sie danach die Eingabetaste:
bootcfg/raw "/noexecute=alwaysoff /fastdetect" /id 1
- Disaster Recovery verwendet Windows ASR API, um
Datenträgerpartitionsansichten wiederherzustellen. Das
Verhalten der Wiederherstellung eines dynamischen
Datenträgers unterscheidet sich von dem der Erstellung
eines dynamischen Datenträgers vom Festplatten-Manager
aus. Daher geht das Daten-Offset der Festplatte auf eine
andere Weise vor. Aus diesem Grund sind nach der Disaster
Recovery nur wenige MB nicht zugeordneten Speicherplatzes
übrig.
Hinweis: So verhält sich Windows ASR. Da es zu keinem
Datenverlust kommt, können Sie dies ignorieren. Sie werden
jedoch feststellen, dass der verwendbare Speicherplatz nach
der Disaster Recovery nicht derselbe ist.
- Wenn Disaster Recovery in einer Cluster-Umgebung
durchgeführt wird, in der Arcserve Backup auf einer
iSCSI-verbundenen und gemeinsam genutzten Festplatte
installiert ist, kann das Arcserve Backup-Hilfsprogramm
für die Datenbankwiederherstellung nicht automatisch
starten, nachdem die Disaster Recovery abgeschlossen ist
und der Rechner neu startet. Der Grund dafür ist der
iSCSI-Initiator, der Zeit benötigt, um die Verbindung
wiederherzustellen.
Als Übergangslösung können Sie das Arcserve
Backup-Hilfsprogramm für die Datenbankwiederherstellung
manuell ausführen, nachdem Sie sich in Windows angemeldet
und eine Verbindung zur freigegebenen Cluster-Festplatte
hergestellt haben.
- Sie können die Online-Hilfe für das Fenster
"iSCSI-Initiator-Eigenschaften" in einer WinPE-Disaster
Recovery-Umgebung nicht öffnen.
- Wenn während des Disaster Recovery-Prozesses der Client
Agent beginnt und die freigegebene Cluster-Festplatte nicht
bereit ist, können Sie auf der freigegebenen Festplatte
nicht auf die Cluster-Volumes zugreifen, das
Datenträgerkontingent kann nicht wiederhergestellt werden
und die Datei "diskquota.inf" kann nicht gelöscht werden.
Als Übergangslösung können Sie, sobald alle
freigegebenen Festplatten verfügbar sind, folgende
Vorgänge ausführen, um das Datenträgerkontingent
wiederherzustellen:
- Fügen Sie einen DWORD-Schlüssel hinzu: IsResDskQuota für
die folgende Registrierung:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserveBackup\ClientAgent\Parameters
- Legen Sie den Parameter auf 1 fest
- Starten Sie den Universal Agent-Dienst neu.
- Windows Server 2008 R2 kann nach einer WinPE-Disaster
Recovery unter uEFI-Systemen mit angehängten
MBR-Datenträgern (Master Boot Record) und logischem Volume
auf einer erweiterten Partition nicht neu gestartet werden.
Hierbei handelt es sich um eine Windows-Beschränkung.
- Es ist ein bekanntes Problem, dass Staging-Sicherungsjobs
in der Jobwarteschlange als "Abgestürzt" markiert sind,
nachdem der Disaster Recovery-Prozess über das
Staging-Gerät abgeschlossen wurde
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung von einem Primärserver (A)
auf einen anderen Primärserver (B) mit einer lokal
installierten Arcserve Backup-Datenbank (ASDB) und
anschließend eine Disaster Recovery ausführen, wird die
ASDB nicht automatisch wiederhergestellt.
Um dieses Problem zu umgehen, müssen Sie folgende Schritte
manuell ausführen, um den Server, der die ASDB enthält,
wiederherzustellen:
- Übergeben Sie von Server A einen Wiederherstellungsjob, um
die SQL Server-Disaster Recovery-Sitzung wiederherzustellen.
Dadurch stellen Sie sicher, dass der SQL-Dienst erfolgreich
auf Server B ausgeführt wird.
- Starten Sie den SQL-Dienst auf Server B Manuell.
- Übergeben Sie von Server A einen Wiederherstellungsjob, um
die ASDB-Sitzung von Server B wiederherzustellen.
- Wenn Global Dashboard konfiguriert ist und Disaster
Recovery ausgeführt wird, ist Global Dashboard nicht mehr
verfügbar. Der Grund dafür ist, dass Global Dashboard
eine eigene Datenbank "asdb_central" verwaltet, in der mit
Disaster Recovery nicht wiederhergestellt werden kann.
Um Global Dashboard wiederherzustellen, müssen Sie die
Datenbank "asdb_central" vom Arcserve
Backup-Wiederherstellungs-Manager wiederherstellen, nachdem
Disaster Recovery abgeschlossen wurde.
- Bei der Erstellung einer Disaster Recovery-MSD
(rechnerspezifische Diskette) auf dem Arcserve
Backup-Server mit mehreren angehängten Geräten, wie ein
RDX-Gerät und ein USB-Stick, wird das RDX-Gerät
möglicherweise als Standardziel ausgewählt. Um
sicherzustellen, dass es sich bei dem Standardziel um das
gewünschte Ziel handelt, müssen Sie es manuell
überprüfen. Wenn es sich nicht um das erwartete Ziel
handelt, können Sie es manuell auf das gewünschte Ziel
ändern.
- WinPE-Disaster Recovery unterstützt keine
ISCSI-Binärdateien in einer Windows Server 2003-Umgebung.
Zur Umgehung des Problems müssen Sie die
ISCSI-Binärdateien manuell vom Windows Server 2008-System
in die Windows Server 2003 WinPE-Umgebung kopieren. Zum
Beispiel für Windows Server 2003-Rechner (x64) müssen Sie
die ISCSI-Binärdateien von einem Windows Server
2008-Rechner (x64) kopieren. Bei einem Windows Server
2003-Rechner (x86) müssen Sie die ISCSI-Binärdateien von
einem Windows Server 2008-Rechner (x86) kopieren.
Die folgenden ISCSI-Binärdateien müssen manuell kopiert
und ersetzt werden:
- Dateien
("iscsicli.exe","iscsicpl.exe","iscsicpl.dll","iscsidsc.dll","iscsied.dll","iscsiexe.dll","iscsium.dll","iscsiwmi.dll")
aus dem Ordner "C:\windows\system32\" am Windows Server
2008-Rechner in den Ordner "x:\windows\system32\" des
Windows Server 2003-Rechners, für den in einer
WinPE-Umgebung Disaster Recovery durchgeführt wird.
- Dateien
("iscsicli.exe.mui","iscsicpl.dll.mui","iscsicpl.exe.mui","iscsidsc.dll.mui","iscsiexe.dll.mui")
aus dem Ordner "C:\windows\system32\en-us" des Windows
Server 2008-Rechners in den
Ordner "x:\windows\system32\en-us" des Windows Server
2003-Rechners, für den in einer WinPE-Umgebung Disaster
Recovery durchgeführt wird.
- In Disaster Recovery können Sie im "Express-Modus" keine
spezifische IP-Adressen für physische
Netzwerkschnittstellenkarten (NIC) zuweisen. Wenn Sie
"Erweiterter Modus" auswählen, ist dies jedoch möglich.
Dieser Vorgang ist empfehlenswert, wenn Sie eine
kombinierte Umgebung wiederherstellen und Disaster Recovery
keinen Zugriff auf das Netzwerk hat.
Das Hilfsprogramm "Netzwerkkonfiguration" der
WinPE-Disaster Recovery ermöglicht es Ihnen, spezifische
IP-Adressen für physische Netzwerkschnittstellenkarten
zuzuweisen.
Hinweis: Sie können den ursprünglichen Rechner nur in
einer kombinierten Umgebung wiederherstellen. Sie können
an den physischen NIC-Karten keine Änderungen vornehmen,
da Sie ansonsten die kombinierte Umgebung nach der Disaster
Recovery erneut konfigurieren müssen.
- Wenn Disaster Recovery für Windows Server 2003 in HyperV
mit rechnerspezifischer Diskette (MSD) ausgeführt wird,
wird die folgende Warnmeldung angezeigt:
The driver software you are installing for Virtual Machine Bus has not been properly signed with Authenticode(TM) technology. Deshalb kann Windows nicht mitteilen, ob die Software seit der Veröffentlichung geändert wurde. Die Identität des Herausgebers kann aufgrund eines Problems nicht überprüft werden: Die installierte INF-Datei enthält keine Informationen zur digitalen Signatur.
Möchten Sie diese Treibersoftware dennoch installieren?
Um dieses Problem zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor:
Klicken Sie auf "Yes", und wählen Sie den Pfad aus, in dem
sich die MSD befindet, um den Treiber zu installieren.
- Arcserve Backup unterstützt nicht die Wiederherstellung
von Festplattendaten mit einer Sektorgröße von 4 KB auf
512-Byte-Festplatten, wenn Sie die traditionelle Disaster
Recovery-Methode verwenden. Sie können jedoch ein
startfähiges CD-Image generieren, um die Festplatte vom
WinPE-System wiederherzustellen.
- Arcserve Backup r16.5 unterstützt nicht die herkömmliche
Disaster-Recovery-Methode unter Windows 8 und
Windows Server 2012. Einige herkömmliche
Disaster-Recovery-Methoden sind rechnerspezifische Diskette
(MSD) und startfähige Arcserve-CD. Wenn Sie MSD auf einem
Windows Server 2012-Computer erstellen, werden Sie vom
Hilfsprogramm gesperrt. Standardmäßig wird WinPE
verwendet, um eine Disaster Recovery auszuführen.
Wenn Sie WinPE verwenden, um eine Disaster Recovery
auszuführen, besteht die Möglichkeit, dass Sie den
Sicherungsserver oder den Speicherort der Disaster
Recovery-Informationen (DRIF) nicht über das Netzwerk
verbinden können. Führen Sie als eine Umgehungslösung
eine der folgenden Optionen aus:
- Kopieren Sie den Ordner
"ASBU_Home\DR\PrimaryServerName\AgentName" vom
Primärserver auf ein USB-Laufwerk. Führen Sie Disaster
Recovery aus, und wählen Sie DRIF vom USB-Laufwerk aus.
- Kopieren Sie den Ordner
"ASBU_Home\DR\PrimaryServerName\AgentName" vom
Primärserver auf eine rechnerspezifische Diskette (MSD).
Wenn die MSD nicht genug Speicherplatz bietet (1,44 MB),
um die Dateien zu speichern, kopieren Sie den DRV-Ordner
nicht.
- Wenn die Systemwiederherstellung abgeschlossen ist und das
System neu gestartet wird, wobei das Datenträgerkontingent
nicht korrekt auf die Volumes angewandt wird oder die Datei
"diskquota_info.inf" vorhanden ist, müssen Sie den
folgenden Registrierungsschlüssel festlegen und den
Arcserve Universal Agent-Dienst neu starten.
Schlüsselname:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\Arcserve
Backup\ClientAgent\Parameters
Erstellen Sie einen neuen Schlüssel (IsResDskquota) des
Typs "DWORD", und legen Sie den Wert auf 1 fest.
Name: IsResDskquota
Typ: DWORD
Wert: 1
0.0.9 Bekannte Probleme bei Dashboard
Die folgenden Probleme mit Dashboard sind bei dieser
Version bekannt:
0.0.10 Bekannte Probleme für das Arcserve Backup Global Dashboard
Die folgenden Probleme sind bei dieser Version bekannt:
0.0.11 Bekannte Probleme bei der Image Option
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den in
dieser Version von Arcserve Backup bekannten Problemen bei
der Image Option.
- Wiederherstellungsjobs schlagen fehl und geben keine
Meldung im Aktivitätsprotokoll zurück, wenn Sie die
Wiederherstellungsmethode "Wiederherstellung nach
Sicherungsdatenträger" verwenden. Verwenden Sie die
Methode "Wiederherstellung nach Image", um die Daten
wiederherzustellen.
- Im Fenster "Wiederherstellungs-Manager" können Details zu
Sicherungssitzungen unter folgenden Umständen nicht auf
Dateiebene angezeigt werden:
- Die Daten wurden mit einer Vorgängerversion von Arcserve
Backup gesichert.
- Das Staging wurde bei der Sicherung aktiviert.
- Der Datenmigrationsjob für die Sicherung auf dem
endgültigen Zieldatenträger wurde NACH der Aktualisierung
auf diese Version übergeben.
Öffnen Sie zum Beheben dieses Problems den
Wiederherstellungs-Manager, und suchen Sie die Sitzungen,
die nach der Aktualisierung auf diese Version von Arcserve
Backup migriert wurden. Führen Sie anschließend einen
Einfügejob für die migrierten Sitzungen aus.
- Wenn Sie mehr als einen Image Option-Wiederherstellungsjob
mithilfe der Wiederherstellung nach Sitzung übergeben,
wird nur ein Job erfolgreich abgeschlossen.
- Die Image-Sicherung schlägt mit Fehler E11114 bei einem
geschachtelten VHD Volume vorhanden ist. Der Grund, warum
der Job fehlschlägt, ist, da VSS des geschachtelten
VHD-Volumes nicht unterstützt wird. Microsoft ist sich
dieses Problems bewusst finden Sie in den folgenden Link,
um weitere Details aus: https://msdn.Microsoft.com/en-us/library/aa382650(v=VS.85).aspx.
0.0.12 Bekannte Probleme bei der NDMP NAS Option
Folgende Probleme mit der NDMP NAS Option sind bei dieser
Version bekannt:
- Beim EMC Celerra NDMP-Daemon sind maximal acht (DART 5.4)
gleichzeitige Verbindungen möglich. Die NDMP NAS Option
verwendet gleichzeitige und persistente
Geräteverbindungen. Jedes durch den EMC Data Mover
verwaltete Bandlaufwerk und Bandbibliotheksgerät (TLU)
wird als separate Verbindung betrachtet. Auch jede
Sicherungs-, Wiederherstellungs- oder Suchfunktion wird als
separate Verbindung betrachtet. Wenn Sie die maximale
Anzahl von acht Verbindungen überschreiten, treten
möglicherweise Probleme auf. Wir empfehlen Ihnen daher,
diese Punkte bei der Planung und Implementierung Ihrer
Speicher-Topographie in Ihre Überlegungen einzubeziehen.
- Wenn auf Ihrem Sicherungsserver mehrere Netzwerkkarten
installiert sind, können Sie keine Verbindung zur Option
herstellen. Um eine Verbindung zu der Option herzustellen,
müssen Sie die Loopback-Adresse des Sicherungsservers zur
Host-Datei hinzufügen (der Eintrag sollte wie folgt
aussehen):
127.0.0.1 HOSTNAME
- Für Network Appliance-Filer mit OnTap 6.2.x und 6.3.x ist
ein Network Appliance-Patch erforderlich, um ein bekanntes
DAR-Problem (Direct Access Restore) bei
DAR-Wiederherstellungen mit Spanning zu beheben.
- Für Sitzungen, die mit <BEB> 10.0 Service Pack 3 oder
früher gesichert wurden, muss vor dem Starten einer
Wiederherstellung der folgende Registrierungsschlüssel auf
1 gesetzt werden:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\ARCserve Backup\NASAgent
- Die Installation auf einem Mitgliedsserver wird von dieser
Option nicht unterstützt.
- Job-Failover wird von dieser Option nicht unterstützt.
- Verschlüsselung wird von dieser Option nicht unterstützt.
Wenn für NAS-Sicherungen die serverseitige
Verschlüsselung aktiviert ist, wird bei Übergabe des Jobs
folgende Meldung angezeigt:
Warning: Encryption will be skipped for NAS backups. Klicken Sie auf "OK", um fortzufahren.
- Sie können für die Dateien daher nur auf Direct Access
Restore (DAR) zurückgreifen. Wenn Sie mindestens einen
Ordner wiederherstellen möchten, durchsucht der
Wiederherstellungsvorgang die Sitzung. Diese Einschränkung
gilt nicht für Network Appliance.
- Procom unterstützt keine Filter für mehrere Sicherungen.
- Bei der Konfiguration des Agenten und des NAS-Geräts
müssen Sie in beiden Fällen entweder die IP-Adresse oder
den Host-Namen verwenden. Die Verwendung einer gemischten
Konfiguration kann zu einer Dreiweg-Sicherung führen.
- Die Konfiguration einer dynamischen Gerätefreigabe (DDS)
in einer SAN-Umgebung mit NAS wird in einer
plattformübergreifenden Windows-SAN-Umgebung nicht
unterstützt.
- Um DDS auf EMC Celerra zu verwenden, müssen Sie im Data
Mover den Parameter "NDMP.scsiReserve" auf "0" setzen.
Dieser Parameter ist ab der Version 5.2.15.0 verfügbar.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu
EMC Celerra.
- Damit Arcserve Backup über "Bevorzugte Freigaben" eine
Verbindung zu Network Appliance-Filern herstellen kann,
müssen Sie eine ADMIN$-Freigabe für das Volume erstellen,
das den Ordner "/ETC" auf dem NAS-Server enthält.
Hinweis: Do not back up NAS devices through Preferred
Shares, as it does not utilize the NAS-attached backup
device or the NDMP protocol for proper NAS operating system
backup procedures.
- Stellen Sie vor dem Durchführen einer Änderungs- oder
Zuwachssicherung für eine NAS-Sitzung sicher, dass die
vorhergehende vollständige Sicherung wiederhergestellt
wurde:
- Führen Sie eine "Wiederherstellung nach Sitzung" durch.
- Übergeben Sie einen Job zum Wiederherstellen der
vollständigen Sitzung.
- Übergeben Sie einen weiteren Job, um die Änderungssitzung
in demselben Verzeichnis wie die vorhergehende
Wiederherstellung wiederherzustellen.
- Bei Wiederherstellungen werden keine Filter unterstützt.
Die folgenden Elemente im Hinblick auf die
Sicherungssitzung der NAS-Wiederherstellung werden in
dieser Version nicht unterstützt:
0.0.13 Bekannte Probleme bei der Storage Area Network (SAN) Option
Die folgenden Probleme bezüglich der SAN Option sind bei
dieser Version bekannt:
- Gemischte SAN-Umgebungen werden nicht mehr unterstützt.
Das bedeutet, dass in EINER Arcserve Backup-Domäne nur EIN
Primärserver vorhanden sein kann. Wenn also mehrere SANs
in Ihrer Umgebung vorhanden sind, müssen Sie entweder in
verschiedene Arcserve Backup-Domänen aufgeteilt werden
oder sie müssen denselben Primärserver verwenden, wobei
die Geräte beider SAN's auf denselben Primärserver
ausgerichtet sind.
0.0.14 Bekannte Probleme bei der Tape Library Option
Folgende Probleme mit der Tape Library Option sind bei
dieser Version bekannt:
- Multistreaming wird von dieser Option nicht unterstützt.
Wenn Sie Multistreaming aktivieren, müssen Sie die
Enterprise Module Option installieren.
- Wenn Sie die Fehlermeldung "Windows - Kein Datenträger. Es
befindet sich kein Datenträger im Laufwerk. Legen Sie
einen Datenträger in das Laufwerk \Geräte\HardDiskx\DRx
ein" erhalten, müssen Sie den Prozess "tapeeng.exe" vom
Scannen durch eTrust ausschließen. Gehen Sie
folgendermaßen vor, um den Prozess "tapeeng.exe" vom
Scan-Vorgang auszuschließen:
- Klicken Sie im Dialogfeld "Echtzeitüberwachungsoptionen"
auf die Registerkarte "Filter".
- Klicken Sie auf der Registerkarte "Filter" im Gruppenfeld
"Ausnahmen" auf die Schaltfläche "Prozess". Das Dialogfeld
"Prozesse ausschließen" wird geöffnet.
- Geben Sie im Dialogfeld "Prozesse ausschließen" in das
Feld "Prozessname eingeben" den Befehl "tapeeng.exe" ein,
und klicken Sie auf "Hinzufügen". Der Prozess
"tapeeng.exe" wird in die Liste der ausgeschlossenen
Prozesse aufgenommen.
- Klicken Sie auf "OK", um das Dialogfeld "Prozesse
ausschließen" zu schließen. Klicken Sie anschließend auf
"OK", um das Dialogfeld "Echtzeitüberwachungsoptionen" zu
schließen.
- Der Bandprozess kann die Geräteansichtstruktur von RSM
beschädigen. Einige Speichergeräte können nicht von
Bandprozess und RSM gleichzeitig verwendet werden. Zum
Wiederherstellen der Geräteansichtstruktur des
Wechselmediendienstes halten Sie den Bandprozess an, und
starten Sie den Wechselmediendienst neu.
- Wenn Sie ein Reinigungsband mit einem anderen
Barcode-Präfix als CLN oder keinem Barcode-Präfix
einlegen wollen, wählen Sie einer der folgenden Tasks aus,
um unbekannte Datenträgerfehler zu vermeiden:
- Öffnen Sie die Bibliothekeigenschaften, wählen Sie "Nach
Slot reinigen", und fügen Sie einen Slot zu "Slots
reinigen" hinzu. Importieren Sie das Reinigungsband in den
angegebenen Slot.
- Öffnen Sie die Bibliothekeigenschaften, wählen Sie "Nach
Barcode reinigen", geben Sie das Barcode-Präfix oder den
gesamten Barcode des Reinigungsbands ein. Importieren Sie
das Reinigungsband in einen beliebigen Slot der Bibliothek.
- Arcserve Backup kann Geräte der Wechselmedienverwaltung
(RSM-Geräte) auf 64-Bit-Systemen nicht automatisch
deaktivieren. Der Bandprozess wird automatisch gestartet,
sobald Arcserve Backup installiert wurde und RSM-Geräte
von der automatischen Bandprozesskonfiguration nicht
ordnungsgemäß konfiguriert werden können. Warnmeldung
W6978 wird im Aktivitätsprotokoll angezeigt. Wenn Sie
Arcserve Backup auf einem 64-Bit-System verwenden, müssen
Sie die Sicherungsgeräte in der Wechselmedienverwaltung
(RSM) manuell deaktivieren, um dieses Problem zu vermeiden.
Auf einem 64-Bit-System können Sie die Arcserve
Backup-Manager-Konsole hierfür nicht verwenden, weil von
der Wechselmedienverwaltung gesteuerte Geräte dort nicht
zum Aktivieren bzw. Deaktivieren angezeigt werden können.
Wenn Sie die Arcserve Backup-Manager-Konsole auf einem
64-Bit-System ausführen, müssen Sie die
Wechselmedienverwaltung deaktivieren, damit Arcserve Backup
das Gerät verwenden kann. Gehen Sie folgendermaßen vor,
um die Wechselmedienverwaltung zu deaktivieren:
- Wenn Arcserve Backup bereits installiert wurde:
- Halten Sie den Bandprozess an. Deaktivieren Sie von der
Wechselmedienverwaltung gesteuerte Geräte mithilfe des
Hilfsprogramms für die RSM-Computerverwaltung. Starten Sie
den Bandprozess erneut.
- Wenn Arcserve Backup noch nicht installiert wurde:
- Verknüpfen Sie die Bibliothek mit dem Server. Starten Sie
den Server neu. Deaktivieren Sie von der
Wechselmedienverwaltung gesteuerte Geräte mithilfe des
Hilfsprogramms für die RSM-Computerverwaltung.
Installieren Sie Arcserve Backup.
0.0.15 Bekannte Probleme bei Central Agent-Verwaltung
Die folgenden Probleme sind in dieser Version von Arcserve
Backup Central Agent-Verwaltung bekannt:
- Beim Anzeigen von Ereignisprotokollen mit Central
Agent-Verwaltung auf den Systemen Windows Server 2008 und
Windows Server 2008 R2 erhalten Sie möglicherweise die
Fehlermeldung "Das Ereignisprotokoll konnte nicht
analysiert werden. Exportieren Sie das Ereignisprotokoll
und verwenden Sie die Ereignisanzeige, um es anzuzeigen."
Hierbei handelt es sich um ein bekanntes Microsoft-Problem.
0.0.16 Bekannte Probleme beim Anzeigen nicht-englischer Zeichen
Die folgenden Probleme sind bei dieser Version bekannt:
- Sie müssen die Regional- und Sprachoptionen auf Primär-
und Mitgliedsservern identisch definieren, um beschädigten
Text bzw. Zeichen zu vermeiden, die durch Fragezeichen (?)
ersetzt werden.
- Im Dialogfeld "Job übergeben" wird der Zielknoten mit
beschädigten Zeichen angezeigt, wenn Sie einen Job an ein
Ziel mit Unicode-Ersatzzeichenpaaren übergeben. Für
mehrsprachige Zeichen, die nicht durch Doppelbyte-Code
dargestellt werden können, ist es in der Regel möglich,
diese mithilfe der Ersatzzeichenpaarfunktion in Unicode
korrekt anzuzeigen. Das Dialogfeld "Job übergeben" kann
keine Ersatzzeichenpaare anzeigen. Dies ist ein
Anzeigeproblem, der Job selbst ist nicht beeinträchtigt.
- Wenn Sie das caroot-Kennwort mithilfe des Arcserve
Backup-Konfigurationsassistenten festlegen, verwenden Sie
keinesfalls Unicode-Zeichen. Unicode-Zeichen werden als "?"
interpretiert, und da das Fragezeichen ein zulässiges
Zeichen in caroot-Kennwörtern ist, ist jede Anmeldung mit
einem beliebigen eingegebenen Unicode-Zeichen erfolgreich.
Sobald das Kennwort festgelegt wurde, können Sie es nicht
mehr über die Arcserve Backup-Manager-Konsole ändern.
- Verwenden Sie keine Unicode-Zeichen in dem Gruppennamen der
Konfigurationsdatei des Agent for Open Files (ofant.cfg).
- Der Agent für virtuelle Rechner unterstützt die
Verwendung nicht-englischer Zeichen für VM-Namen nicht.
- Wenn Sie JIS2004-Zeichen in einem Datei- oder
Verzeichnisnamen verwendet haben, der vor der Installation
dieser Version von Arcserve Backup gesichert wurde, kann
der Wiederherstellungs-Manager diesen Datei- oder
Verzeichnisnamen möglicherweise nicht korrekt anzeigen
oder wiederherstellen. Dennoch kann der Inhalt der Datei
oder des Verzeichnisses ordnungsgemäß wiederhergestellt
werden.
- Unicode wird unterstützt, wie bei Arcserve Backup-Version
r12 SP1. Mit dieser Version von Arcserve Backup erstellte
Diagnoseberichte können nur mit Arcserve Backup-Versionen
r12 SP1 und höher geöffnet werden.
- Sicherungsjobs, die mit Arcserve Backup r12.5-Agenten (alle
Service Packs) übergeben wurden und Unicode-Zeichen in
ihrem Verzeichnis- und Dateinamen enthalten, schlagen nach
der Aktualisierung auf diese Version fehl. Um dieses
Problem zu vermeiden, geben Sie das übergeordnete
Verzeichnis der Verzeichnisse und/oder Dateien an, die
Unicode-Zeichen enthalten, und übermitteln Sie den Job
erneut.
- Microsoft Windows unterstützt keine Unicode-Zeichen in der
Befehlszeilenschnittstelle. Daher können Sie die
Windows-Befehlszeile nicht dazu verwenden, Arcserve
Backup-Befehle, die Unicode-Zeichen enthalten, einzugeben.
Verwenden Sie Windows Powershell anstelle von "cmd.exe",
oder verwenden Sie den Schalter "-f", um Textdateien als
Unicode-Dateien zu speichern.
- Das DBAconfig.exe-Modul unterstützt Unicode nicht.
0.0.17 Bekannte Probleme bei der Arcserve Backup-Infrastrukturansicht
Die folgenden Probleme bezüglich der Infrastrukturansicht
sind bei dieser Version bekannt:
- Die Ansichten der Infrastrukturansicht zeigen keine
Sicherungsknoten des Netzwerks oder bevorzugter Freigaben
an.
- Wenn ein virtueller Rechner erstmals durch Microsoft
Hyper-V gesichert wird und das Sichern aufgrund von
Netzwerkfehlern oder falschen Anmeldeinformationen
fehlschlägt, dann wird der Sicherungsstatus des VM-Knotens
möglicherweise nicht in der Ansicht der virtuellen Rechner
angezeigt.
- Wenn VMware- oder Hyper-V-VMs im Dateimodus mithilfe von
Client Agent für Windows gesichert sind, dann wird der
letzte Sicherungsstatus des VM in der Subnetz-Ansicht
angezeigt. Jedoch wird dieser Sicherungsstatus nicht in der
Ansicht der virtuellen Rechner angezeigt.
- Nach dem Sichern eines Knotens mit der Befehlszeile
(ca_backup) enthalten die Subnetz- und Agenten-Ansichten
von Arcserve Backup-Infrastrukturansicht mitunter keine
Informationen.
- Um den Knoten in der Ansicht anzuzeigen, fügen Sie den
Knoten dem Sicherungs-Manager GUI hinzu und stellen Sie die
Anmeldeinformationen bereit.
- Wenn Sie versuchen, von einer Remote-Manager-Konsole aus im
Modus "Global" auf die Arcserve Backup-Infrastrukturansicht
zuzugreifen, wird folgende Meldung angezeigt:
"Umschaltung auf globalen Modus nicht möglich. Dashboard-Agent für globales Dashboard kann nicht geladen werden. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator."
Dies bedeutet, dass auf dem Rechner, auf dem die
Remote-Manager-Konsole ausgeführt wird, die globale
Dashboard-Komponente nicht installiert ist. Um dieses
Problem zu beheben, installieren Sie die globale
Dashboard-Komponente auf dem Rechner mit der
Remote-Manager-Konsole und starten Sie die Arcserve
Backup-Infrastrukturansicht im globalen Modus neu.
Zudem würde sich, wenn Sie in der obigen Meldung auf OK
klicken, die Infrastrukturansicht im lokalen Modus öffnen,
in dem Sie lediglich die Ansichten für den zentralen
Primärserver sehen können.
- Wenn Sie sich für virtuelle Cluster als Mitgliedsserver
registrieren, indem Sie den
Server-Konfigurations-Assistenten in einer Microsoft
Cluster Server-Umgebung (MSCS) verwenden, werden die
Geräte der Mitgliedsserver nicht angezeigt, da der
Bandprozess keine Geräte für virtuelle Cluster
registriert.
0.0.18 Bekannte Probleme bei Microsoft Hyper-V VSS Writer
Die folgenden Probleme sind im Hinblick auf Microsoft
Hyper-V VSS Writer bei dieser Version bekannt:
- Wenn Sie Speicherplätze auf virtuellen Hyper-V-Rechnern
konfigurieren, schlagen VSS-Writer-Sicherungen der
virtuellen Rechner möglicherweise mit einem
Snapshot-Erstellungsfehler fehl.
- Für Microsoft Hyper-V VSS Writer wird bei Sicherungen
eines virtuellen Rechners unter Verwendung eines
transportablen Snapshots möglicherweise der
Anwendungsfehlercode 12289 angezeigt, auch wenn die
Sicherung erfolgreich abgeschlossen wurde. Hierbei handelt
es sich um ein bekanntes Microsoft-Problem.
- Für Microsoft Hyper-V VSS Writer wird bei Sicherungen
eines virtuellen Rechners unter Verwendung eines
transportablen Snapshots möglicherweise der
Systemfehlercode 5121 angezeigt, auch wenn die Sicherung
erfolgreich abgeschlossen wurde. Hierbei handelt es sich um
ein bekanntes Microsoft-Problem.
0.0.19 Einschränkungen
Folgende Einschränkungen sind in dieser Version bekannt:
Hilfsprogrammbezogenes Arcserve Exchange Granular Restore
(GRT)
- Die aktuelle Version des Exchange-GRT-Hilfsprogramms
umfasst folgende Einschränkungen:
- Während der Verarbeitung von fehlerhaftem Herunterfahren
kann der aktuelle Zustand der Datenbankspeicher nicht
wiederhergestellt werden.
- Nachrichten im Postausgang werden nicht wiederhergestellt,
wenn sie nicht mit dem Server synchronisiert sind.
- Gleichzeitige Wiederherstellungen werden nicht unterstützt.
- Gleichzeitiges Ausführen von mehr als einer Instanz des
Produkts wird nicht unterstützt.
- Verschlüsselte E-Mails werden nicht wiederhergestellt.
- Nachrichten, die größer als 64 MB sind, werden nicht
unterstützt.
- Windows 2000, Windows 98, Windows ME und Windows 95
werden nicht unterstützt.
- Die Wiederherstellung von Übermittlungsbestätigungen und
Unzustellbarkeitsberichten wird nicht unterstützt.
- Das Hilfsprogramm Exchange GRT unterstützt nicht den Modus
"Unter einem anderen Benutzernamen ausführen".
- Die Verwendung von Platzhaltern am Anfang eines Wortes wird
in der Suche nicht unterstützt.
- Beschränkung und Grenzwerte für optimale
Wiederherstellung und Suche
- Die Verwendung des Hilfsprogramms Exchange GRT ist optimal
für Datensätze, die folgende Grenzwerte nicht
überschreiten:
- Datenbankgröße: 2TB
- Mailboxgröße: 100GB
- Anzahl von Nachrichten in der Datenbank: 2.000.000
- Anzahl von Mailboxes in der Datenbank: 2.000
- Anzahl von Nachrichten in einer einzigen Mailbox: 100.000
- Beschränkungen für die Suche im Inhalt von Anhängen
- Die Suche in Anhängen funktioniert nicht für:
- Text in eingebetteten OLE-Objekten, WordArt, intelligenten
Objekten, Diagrammen, Dokumentmetadaten (Autor, Kommentare,
Tags und andere)
- Markierungssymbole in Listen (Nummerierung oder Aufzählung)
- Text in Kopf-/Fußzeilen
- XLS/XLSX: Zahlenwerte
- Einfügungsbeschränkungen
- Die Einfügung wird für Exchange Server 2003 und frühere
Versionen nicht unterstützt. Diese Versionen unterstützen
EWS nicht.
- Archivierte Mailboxes (und Elemente aus diesen) werden
nicht auf einen Live-Exchange-Server exportiert.
- Fotos von Kontakten werden nicht in die ursprüngliche
Live-Mailbox in Exchange Server 2007 exportiert.
- E-Mails mit eingebetteten Bildern werden nach dem
Exportieren auf einen Live-Exchange Server 2007 mit einem
Anlagensymbol angezeigt.
- Erstellungszeit und Änderungszeit werden nicht
wiederhergestellt.
- Angehängte Elemente innerhalb von angehängten Nachrichten
werden auf einem Live-Exchange Server 2007 nicht
wiederhergestellt.
- Domänenübergreifender Export in die ursprüngliche
Mailbox wird nicht unterstützt.
- Kontaktgruppen und Besprechungsanfragen können nicht in
Live-Exchange Server 2007-Instanzen exportiert werden.
Verwenden Sie für solche Elemente den Export über PST.
- Ein fehlendes Sendedatum wird als das aktuelle Datum und
die aktuelle Uhrzeit auf einen Live-Exchange-Server
exportiert.
- Mailboxes können nicht von Exchange GRT, also automatisch
bei der Wiederherstellung, erstellt werden. Um eine Mailbox
wiederherzustellen, muss vorab mit den standardmäßigen
Verwaltungstools für Exchange Server eine leere Mailbox
erstellt werden. In vorhandenen Mailboxes können Ordner
und einzelne Nachrichten ohne zusätzliche administrative
Aktionen erstellt werden.
- Es ist möglich, Ordner in der angeschlossenen Mailbox in
einer einzigen Programm-Session umzubenennen oder zu
löschen.
0.0.20 Behobene Probleme
Der folgende Abschnitt enthält die Test-Fixes in der
aktuellen Version von Arcserve Backup.
0.0.21 Agent für Hyper-V
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Agent
für Hyper-V auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T00000089 |
AE0605 DiskItem Microsoft Hyper-V-VSS-Writer ist auf mehrere Volumes verteilt. |
T245871 |
AW0004 für Systemdateien, wenn ein CSV-Volume vorhanden ist |
T245911 |
Snapshot-Dateien bleiben nach RecoverVM Raw/If |
T245914 |
Dump wird in Hyper-V-Sicherung des Clusters erstellt |
T245917 |
Hyper-V-Wiederherstellung verknüpft AVHDX-Datei mit Laufwerk |
T36A834 |
Übermäßige aktive Ports SQL Server |
T36A846 |
Versandproblem bei SQL-Protokoll |
T4C4128 |
E3987 Absturz des untergeordneten Jobs |
T4C4136 |
Hyper-V-Sicherung schlägt ohne Fehler fehl |
T4C4138 |
E3392 AW0002 für Hyper-V-VM |
T51H077 |
IN-E3392 Zeitüberschreitung bei TCP-Verbindungswiederherstellung
Damit wird der folgende Registrierungsschlüssel korrigiert:
PFAD: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\ClientAgent\Parameters
Schlüsselname: BackupVHDUsingVHDRead
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 0 |
T51H096 |
HYPER-V-VM in der Datenbank nicht aufgefüllt |
T51H116 |
Problem bei HYPER-V-Erstellungsjob falsche Systemsicherung |
T51H141 |
VM startet nach Wiederherstellung nicht neu |
T56P024 |
Agent für die Sicherung von Hyper-V-VHD-VM abgestürzt |
T58E234 |
HYPER-V-Wiederherstellung AVHDX |
T5OV088 |
AW0550 für Nicht-Windows-VMs auf Hyper-V entfernen |
0.0.22 Agent für Lotus Domino
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Agent
für Lotus Domino auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T245878 |
Transaktionsprotokolldateien in Wiederherstellung nach Sitzung nicht angezeigt |
T36A872 |
Sicherung von DAOS-Dateien deaktivieren
Die folgenden Registrierungsänderungen sind für diesen
Fix erforderlich:
PFAD:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\ComputerAssociates\CAARCserveBackup\DSAgent\CurrentVersion\agent\dbanotes@<<DOMINO
INSTANCE NAME HERE>>
Schlüsselname: SkipBackupDaosObjects
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 |
T58E194 |
ARCserve-Manager-GUI stürzt ab, wenn ein Lotus Notes-Sicherungsjob übergeben wird. |
T58E237 |
Domino Agent wird nicht wiederhergestellt |
0.0.23 Agent für Microsoft SharePoint
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Agent
für Microsoft SharePoint auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T36A803 |
WIN-Sharepoint URSPRÜNGLICHES DATUM WIEDERHERSTELLEN |
T36A831-T36A842 |
SharePoint-Sicherung schlägt fehl |
T36A873 |
WIN-SQL-DEADLOCK VERURSACHT SHAREPOINT-SICHERUNG |
T36A876 |
SHAREPOINT WIN FEHLENDE ÜBEREINSTIMMUNG BEI SICHERHEITSOPTIONEN EINSCHLIEßEN |
T5Y4027 |
SHAREPOINT-SICHERUNG FUNKTIONIERT NICHT |
0.0.24 Agent für Microsoft SQL Server
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Agent
für Microsoft SQL Server auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T36A845 |
Exklusiver Zugriff auf SQL-Konto |
T36A867 |
VIRTUELLER SQL-KNOTEN ZEIGT FALSCHE SQL-INSTANZEN AN |
T36A871 |
Unterstützung für Microsoft SQL 2014 |
T36A879 |
TRANSAKTIONSPROTOKOLLSICHERUNG ÜBERSPRINGEN, WENN DB IM EINFACHEN MODUS |
0.0.25 Agent for Open Files für Windows
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Agent
for Open Files für Windows auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T5Y4029 |
WIN-E12502 ERFOLGT OHNE AUSWAHL VON VSS
Dieser Fix erfordert die folgenden
Registrierungsänderungen:
PFAD: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA
ARCSERVE BACKUP\ClientAgent\Parameters]
Schlüsselname: UseVssForOpenFiles
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 0, wenn Benutzer VSS nicht verwenden möchte
1, wenn das Produkt VSS für die Sicherung
verwendet |
T5Y4034 |
WIN-EINER FEHLERPRÜFUNG |
0.0.26 Agent für Oracle
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Agent
für Oracle auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T245952 |
Oracle Agent-Sicherung schlägt bei E8535 in manchen Fällen fehl |
T36A864 |
Überspringen der Archivprotokollsicherung |
T51H086 |
Wiederherstellung der Oracle-Datenbank |
0.0.27 Agent für Oracle auf UNIX und Linux
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Agent
für Oracle auf UNIX und Linux auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T245842 |
AE360144 Wenn Client nur durch Aliase verbunden ist |
T58E193 |
Oracle-Zuwachssicherung schlägt bei großer DB fehl |
T5DQ154 |
AIX-kann Oracle nicht durchsuchen |
T5DQ161 |
LNX-Oracle-Wiederherstellung fehlgeschlagen |
0.0.28 Agent für VMware
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Agent
für VMware auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T00000018 |
Datenträgersequenz ist nicht richtig, wenn VMware Agent Raw-IF-Sicherung mit gleichem VMDK-Namen (VM-Agent) |
T00000022 |
VMware-VM-Wiederherstellung auf Dateiebene schlägt mit Fehler AE0559 fehl |
T245880 |
AE0060 für Wiederherstellung auf Dateiebene von UEFI-VM erfordert die folgende Registrierungsänderung:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\ClientAgent\Parameters
Schlüsselname: StopIfVolumeMapFail
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 0 (Standardwert ist I: Job schlägt in diesem Fall mit AE0521 fehl) |
T4C4124 |
Fehlendes Menü "Lokale Optionen" nach Ausführung des Microsoft Hyper-V-Konfigurationstools |
T4C4143 |
AE0312 während der Wiederherstellung von Raw-IF-Sicherung |
T4C4149 |
VM nicht im Wiederstellungs-VM-Fenster aufgeführt |
T51H076 |
VM-Wiederherstellung fehlgeschlagen |
T51H085 |
ARCserve-Sicherung der VM mit dem Fehler "VM-Volume konnte keiner VM-Disk-Image-Datei zugeordnet werden" fehlgeschlagen Wenn das Kennwort des Sicherungsbenutzers in vCenter oder ESX-Server ein Zeichen enthält, das nicht ANSI ist. |
T51H089 |
Wiederherstellung der VM fehlgeschlagen - AE0579 |
T51H091 |
VDs-Portgruppe falsch angezeigt |
T51H092 |
Ergänzungsjob sichert nicht alle VM-Systeme |
T51H118 |
VM mit neuer UUID auffüllen nicht aktualisiert |
T51H147 |
VM wird in wiederhergestellter Benutzeroberfläche nicht angezeigt |
T51H151 |
VM wird in wiederhergestellter Benutzeroberfläche nicht angezeigt |
T55W005 |
Überschreiben von VM deaktivieren |
T57M002 |
Absturz in VMware-VM-Auffüllungstool |
T57M005 |
Fehler beim Löschen von Archivbits in VM Inc Backup |
T57M006 |
Snapshot nicht gelöscht |
T57M007 |
Windows\Temp-Pfad ist nach Raw-IF-Sicherung mit temporären Dateien gefüllt |
T58E209 |
Hyper-V-VM kann nach Wiederherstellung für Raw-IF-Sicherung mit Snapshot für Windows Server 2012 R2 nicht gestartet werden |
T5Y4038 |
CAAGSTAR. EXE stürzt ab |
0.0.29 Arcserve Backup-Integration mit UDP und D2D
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den
Arcserve Backup-Integration with UDP und D2D auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
P00000107 |
E3392 mit caagstart.exe stürzt in UDP-lite-Integrationsicherung ab |
T00000078 |
VSS-Sicherung deaktivieren, wenn in den globalen Optionen "VSS verwenden" nicht aktiviert ist |
T00000120 |
Dateizeitstempel sind GMT im Wiederherstellungs-Manager für Lite-Integrationssicherungsdaten |
T00000146 |
Sicherungsjob schlägt nach Generierung von OnDemand-Katalogen für UDP/D2D-Sitzung fehl |
T245894 |
WIN-WIEDERHERSTELLUNG VON UDP/D2D ODER VM-AGENT BESCHÄDIGT |
T245896 |
WIN-WIEDERHERGESTELLTE DATEIEN BESCHÄDIGT DURCH D2D-AGENTENSICHERUNG |
T245907 |
E12002 für UDP-Lite-Integrationssicherung |
T245923 |
UDP-LITE-INTEGRATION: WIEDERHERSTELLUNG VON RAW-SITZUNG SCHLÄGT FEHL |
T245927 |
Lizenzfehler bei Jobs für ASDB-Bereinigung und -Schutz |
T245934 |
Lizenzfehler beim Starten eines UDP-Integrationsjobs |
T245940 |
Wiederherstellung einer UDP-Raw-Sitzung schlägt fehl mit AE0069 |
T245943 |
LIZENZFEHLER FÜR 3OL5 IN UDP-INTEGRATIONSSICHERUNG |
T4C4140 |
Dialogfeld "Sicherheit" wird bei RPS-Job nicht angezeigt |
T4C44122 |
D2D-Lite-Integrationssicherungen erstellen temporäre Ordner wie "Temp_3024_102823062" unter dem Stammverzeichnis eines ausgewählten Volumes. Nachdem dieser Fix angewendet wurde, können Sie über einen Registrierungsswitch konfigurieren, wo temporäre Ordner erstellt werden. |
T55Z050 |
D2D-Knoten kann nicht unter D2D-Proxy-Knoten hinzugefügt werden |
T55Z059 |
Universal Agent stürzt ab, wenn ein HBBU-VM-Name 34 Zeichen überschreitet |
T55Z064 |
Universal Agent stürzt beim Durchsuchen des RPS-Servers ab |
T55Z065 |
UDP-Lite-Integrationssicherung stürzt bei Agent ab |
T55Z066 |
Wiederherstellung eines D2D-Raw-Sitzungsjobs stürzte auf der Seite des Agenten ab |
T55Z078 |
Jobverlaufsdetail als NA für Lite-Integration |
T55Z079 |
LITE-INTEGRATIONSJOB MIT FEHLER E3392 FEHLGESCHLAGEN |
T55Z081 |
LITE-INTEGRATIONSSICHERUNG SCHLÄGT MIT HTTPS FEHL |
T55Z082 |
DURCHSUCHEN DES UDP-RPS-SERVERS FEHLGESCHLAGEN |
T55Z083 |
Durchsuchen oder Sichern des RPS-Servers fehlgeschlagen |
T55Z086 |
Lite-Integrationssicherung fehlgeschlagen |
T56P003 |
Generieren des Katalogs bei Bedarf fehlgeschlagen |
T56P019 |
ANMELDEN BEI RPS-SERVER FEHLGESCHLAGEN |
T56P020 |
FÜR SICHERUNG DER D2D-INTEGRATION IST UDP-LIZENZ ERFORDERLICH |
T56P022 |
Wiederherstellen von UDP-VMs fehlgschlagen |
T56P026 |
Standardmäßig werden bei einer inkr./diff. Sicherung der UDP-Integration RPS-Dateien übersprungen. Fügen Sie die folgende Registrierung hinzu, um diese Dateien nicht zu überspringen:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWRE\ComputerAssociates\CA\ARCserve Backup\ClientAgent\Parameters
Schlüsselwert: IncrDiffNoSkipRPSFiles
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 |
T56P028 |
Wenn Sie eine UDP-Rotationsänderungssicherung durchführen, werden Sitzungen übersprungen, ohne dass in den Protokollen eine Meldung angezeigt wird. |
T56P034 |
2 Hosts mit dupliziertem Netbios-Namen werden in ASBU - RPS nicht gefunden und die Jobübersicht wird nach der Sicherung nicht angezeigt. |
T56P036 |
ARCserve Universal Agent stürzt ab, wenn RPS-Server auf der Arcserve-GUI-Registerkarte "Quelle" durchsucht werden, wenn eine der VMs auf dem ESX-Server einen Namen aufweist, der länger als 64 Zeichen ist. |
T58E206 |
D2DLITE-LITE-INTEGRATIONSFEHLER E3392 |
T58E217 |
WIN-D2DLITE-LITE-INTEGRATIONSFEHLER E3392 |
T58E235 |
UDP-Wiederherstellung auf Dateiebene fehlgeschlagen-E8522 |
T58E236 |
Lite-Integrations-Mux-Job konnte nicht übergeben werden |
T5OV090 |
Lite-Integrationssicherung startet den Kataloggenerierungsvorgang, wobei die Sicherung jedoch zeitweise fehlschlägt. |
T5OV092 |
ARCSERVE-UDP-LIZENZUNTERSTÜTZUNG IN ARCSERVE BACKUP |
0.0.30 Basisseriennummer
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den
Arcserve Backup-Basisprodukt auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T00000006 |
Möchte Staging-Zeit in "Sicherungszeit" von DM-Sitzung anzeigen. Die folgende Registrierung ist erforderlich:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\Base\Database
Schlüsselname: CopyDSTimeToDMRecord
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 |
T00000010 |
Der Fix korrigiert das Absturzproblem bei der UDP-RPS-Integration mit Multiplexing-Sicherungsjobs |
T00000014 |
Manager-GUI stürzt ab, wenn Sie versuchen, einen Wiederherstellungsjob zu übergeben. |
T00000015 |
Job-Verlauf zeigt falsche MB-Größe für Nicht-Unicode-Agenten an |
T00000016 |
Es ist ausgewählt, dass verzögerte Rückgewinnung durch beschleunigte Rückgewinnung ausgeführt werden muss. Dieser Fix erfordert die folgenden Änderungen:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\[Wow6432Node]\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\Base\TapeEngine\CONFIG
Schlüsselname: ForceDelayedReclaim
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 |
T00000026 |
Preflight-Check schlägt fehl |
T00000028 |
Datenmigrationsjob mit internem Deduplizierungsfehler 16647 fehlgeschlagen |
T00000073 |
AD-Hilfsprogramm zur Wiederherstellung zeigt Objekte in AD-Datenbankdatei nicht an |
T00000101 |
Problem mit Tapecopy-Span-Band |
T00000109 |
Es ist ausgewählt, dass verzögerte Rückgewinnung durch beschleunigte Rückgewinnung ausgeführt werden muss. Dieser Fix erfordert die folgenden Änderungen:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\[Wow6432Node]\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\Base\TapeEngine\CONFIG
Schlüsselname: ForceDelayedReclaim
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 |
T00000111 |
Katalog-DB immer sichern, wenn Arcserve-Installationsverzeichnis in Sicherungsquelle enthalten ist |
T00000122 |
Bandprozess stürzt ab, wenn Daten von einem Deduplizierungsgerät wiederhergestellt werden |
T00000554 |
Master-Job wird als fehlgeschlagen angezeigt, auch wenn alle angezeigten untergeordneten Jobs erfolgreich ausgeführt wurden. |
T245873 |
Migrationsjobs starten bald nach Staging, auch wenn Ausführung zu einem bestimmten Zeitpunkt geplant ist |
T245874 |
Auswahl von Datenträgern wird aufgehoben, wenn Kopierjob geöffnet wird |
T245888 |
Rotationsjob ignoriert Ausnahmetag |
T245895 |
Datenträgerdatensätze bleiben nach Bereinigung erhalten |
T245898 |
Tapecopy-Q zeichnet E63638 im Aktivitätsprotokoll auf |
T245903 |
Erzwingen des Jobstatus abgeschlossen, wenn W29893 auftritt.
Damit der synthetische Job in den Status "Abgeschlossen"
wechselt, wenn W29893 auftritt, und Sie den nächsten Job
als einen synthetischen vollständigen Sicherungsjob
ausführen, sind die folgenden Änderungen in der
Registrierung erforderlich:
PFAD:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\[Wow6432Node]\ComputerAssociates\CA
ARCserve Backup\Base\Task\Backup
Schlüsselname: ForceCompleteAfterW29893
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 oder höher (Standardwert ist 0). |
T245915 |
W29879 tritt nach Änderung der Deduplizierungs-Entfernungsrichtlinie auf |
T245916 |
Band-Prozess stürzt ab, wenn Multistreaming-Job ausgeführt wird |
T245921 |
CA_DEVMGR kann kein Remote-FSD erstellen |
T245924 |
Sicherung erfolgreich durch Kürzen von DDD-Daten |
T245925 |
Jobbeschreibung wird auf 43 Zeichen gekürzt, wenn eine Job-Skript-Datei im Dialogfeld "Jobskript öffnen" ausgewählt ist. |
T245928 |
ca_devmgr kann kein Remote-FSD erstellen |
T245929 |
Sicherung erfolgreich durch Kürzen von DDD-Daten |
T245942 |
Gruppe kann nicht verwendet werden, wenn ein FSD offline ist |
T245945 |
Ca_restore hält nicht an, nachdem Job beendet wurde |
T245953 |
Sicherungsgröße wird fälschlicherweise mit 1,10 GB protokolliert |
T36A838 |
Datenträger wird nicht aus Arbeitssatz übernommen |
T36A840 |
Fehlermeldung für Ergänzungsjob wird in Erfolgreich-Warnmeldung eingeschlossen |
T36A843 |
Manager-Absturz bei Jobverlauf |
T36A861 |
Dirwatcher kann Archivattribut nicht ändern |
T36A878 |
Sicherung hängt, wenn Sie versuchen, Benutzerinformationen zu Datenträgerkontingent in MS Dskquota.dll abzurufen. Datenträgerkontingent ist sogar auf dem Volume deaktiviert. |
T4C4131 |
Falsches Sicherungsschemabild für das Staging und Deduplizieren wird angezeigt, wenn Sie einen vorhandenen Sicherungsjob ändern. |
T4C4134 |
Katalogdateien nicht erstellt |
T4C4135 |
Durchsuchen der Verzeichnisstruktur befindet sich in der Schleife für Ordner "Anwendungsdaten" |
T4C4141 |
Zurückgewinnungsverhältnis für ARCserve-Deduplizierung auf 10 festgelegt |
T4C4144 |
Datenmigration auf das Cloud-Gerät schlägt bei Gerät fehl, auf das nicht zugegriffen werden kann |
T4C4145 |
E3392 bei Millionen-Dateizugriff |
T4C4148 |
Cloud-Gerät für Eu_Ireland kann nicht erstellt werden |
T51H088 |
VTL wirft Quellband in Tapecopy aus |
T51H093 |
Ergänzungsjob immer generiert |
T51H097 |
Job wartet auf Ziel |
T51H112 |
Absturz des Bandprozesses bei Sis.Dll |
T51H115 |
ARCserve-Datenmigrationsjob ist langsam |
T51H121 |
Deduplizierungs-Entfernungsrichtlinie nicht aktualisiert |
T51H122 |
Datenträger nicht zugewiesen, um Set-Pool zu speichern |
T51H123 |
Datenmigrationsjob schlägt mit E3843 fehl |
T51H127 |
E3404 - Katalogdatei kann nicht geöffnet werden |
T51H129 |
Job hängt beim Warten auf das Ziel |
T51H132 |
Datenträgerfehler bei neuem Band mit Datenmigrations-Ergänzungsjob. Die folgende Registrierung erfordert Änderungen:
PFAD: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\Tasks\Backup]
Schlüsselname: MakeUpJobNoExcludeOfTape
Schüsseltyp: DWORD |
T51H133 |
MUX-Job wirft Band nicht aus |
T51H135 |
Bandlaufwerke werden nicht freigegeben |
T51H146 |
Probleme mit doppelter DM-Tapecopy |
T51H157 |
WIN-BIBLIOTHEK WIRD IM VIRTUELLEN SERVER NICHT ANGEZEIGT |
T55W002 |
Zeigt beim Durchsuchen von Ordnern von "Wiederherstellung nach Baumstruktur "und" Wiederherstellung nach Abfrage" falsche Ergebnisse a |
T55W004 |
Ca_backup wird nicht zurückgegeben und hat Antwort mit Portkonflikt verloren |
T55Z005 |
Sicherung des Systemstatus schlägt fehl |
T55Z037 |
Master-Job beim Aufteilen des Bands abgestürzt |
T55Z041 |
Rotationsjob überspringt 1 Tag |
T55Z042 |
Überschreiben von Datenträgername Datum/Uhrzeit
Nachdem dieser Fix angewendet wurde, formatiert Arcserve
Backup das Band wieder mit dem ursprünglichen Namen. Wenn
Sie möchten, dass der Datenträger mit Datum/Uhrzeit
formatiert wird, legen Sie die folgende Registrierung fest:
PFAD:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\ComputerAssociates\CA
ARCserve Backup\Base\Task\Backup
X86:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA
ARCserve Backup\Base\Task\Backup
Schlüsselname: UseBlankMediaName
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 |
T55Z061 |
Benutzerdefinierter Ablaufplan: doppelter Bandkopiename falsch |
T55Z073 |
Duplizierte Migrationsjobs werden für einen Multistreaming-GFS-Staging-Job erstellt. |
T55Z075 |
Wiederherstellung nach Baumstrukturansicht zeigt leeren Kalender an |
T55Z077 |
Warnung, dass Anlagen, die größer als 1 MB sind, nicht verarbeitet werden |
T55Z080 |
Mergecat-Absturz bei Stapelüberlauf |
T55Z088 |
Bandformat in Datum Zeit für benutzerdefinierte Rotation |
T56P001 |
Datenträgerdatensätze werden in Benutzeroberfläche nur beschränkt angezeigt |
T56P012 |
Problem bei Bereitstellung des Mitgliedsserver-Agenten |
T56P023 |
Problem mit Bandverwaltungsbezeichnung |
T56P030 |
Agentbereitstellung beschränkt Hostname auf 15 Zeichen |
T56P033 |
Falsche Jobübersicht in GFS-Job |
T57M003 |
ca_backup wird unendlich ausgeführt |
T57M004 |
Fenster "Globale Optionen" wird größer angezeigt und es fehlen die Schaltflächen "OK"\"Abbrechen" |
T58E166 |
Erweiterter Berichtsfehler |
T58E177 |
Doppelte Seriennummern in der Arcserve-Datenbank bei übergreifenden Multiplexing-Jobs |
T58E184 |
Staging-Job-Problem bei Multistreaming |
T58E185 |
E8535 Problem mit Backup Windows |
T58E192 |
Sitzungskennwort nicht in Datenbank speichern |
T58E210 |
E3555 Alle Lizenzen während Sicherung verwendet |
T58E219 |
Migrieren Sie zu Amazon S3 Get E6008 |
T58E221 |
Multistreaming nicht auswählbar und ausgegraut |
T58E226 |
Fehlercode W29900. Die folgenden Änderungen in der Registrierung sind erforderlich:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\[Wow6432Node]\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\Base\Task\Backup
Schlüsselname: KeepStatusForIncJob
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 |
T58E239 |
Fügen Sie weitere Optionen für ca_dbmgr hinzu |
T58M001 |
Staging-Job-Rotationsschema schlägt fehl - E53533 |
T58M001 |
Staging-Job-Rotationsschema schlägt fehl |
T58M004 |
Filter für spezifische Hilfsprogramme ungültig |
T5Y4016 |
Dedup.Cat-Dateien werden bereinigt |
T5Y4020 |
Befehl in der Befehlszeile - Cherase funktioniert nicht |
T5Y4021 |
Warnung - Jobprotokoll unleserlich |
T5Y4031 |
CA_DEVMGR - CREATEFSD erfüllt 8 Zeichen für Bezeichnung nicht |
T5Y4036 |
WIN-SYSTEMSTATUS MIT EINER GROßEN DATENMENGE |
T5Y4040 |
Datei wird bei der Durchführung einer Suche in "Wiederherstellung nach Baumstruktur" nicht ausgewählt |
0.0.31 Client Agent für Linux
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Client
Agent für Linux auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T5DQ130 |
LNX-Sicherung schlug bei AE280285 fehl |
T5DQ138 |
Anmeldung schlug bei FreeBSD 9.2 fehl |
T5DQ145 |
Protokollierung des LNX-Filters: Wenn für einen Filter festgelegt ist, dass verlorene und gefundene Elemente ausgeschlossen werden und der Debug-Wert auf mehr als 2 festgelegt ist, wird für jeden Ordner "Use supplied Regular Expression Disabled" gedruckt. Wenn dieser Fix angewendet wurde, wird die obige Meldung einmal am Anfang des Jobs protokolliert. |
T5DQ156 |
NSS unterstützt keine Atime |
T5DQ157 |
LNX Diff_Incr verwendet Ctime |
T5DQ164 |
Unterstützung von CENTOS 7 |
T5DQ166 |
Oracle Enterprise Linux und SLES-SUPPORT |
0.0.32 Client Agent für Windows
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den Client
Agent für Windows auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T00000017 |
Einfügungsfehler, wenn Katalog größer ist als 4 GB |
T00000032 |
Sicherungsfehler mit Fehlern E8535 |
T00000074 |
Erstellen von Speicherauszugsdateien im Universal Agent-Installationsverzeichnis nach Beendigung des Sicherungsjobs. |
T00000154 |
E3987-Ein untergeordneter Job wurde erkannt, abgestürzt |
T245866 |
Dateisystem beschädigt durch das Wiederherstellen einer RAW-Sicherung |
T245875 |
AW0004 für Abzweigungspunkte auf Windows2008.
Die folgende Registrierung erfordert Änderungen:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA
ARCserve Backup\ClientAgent\Parameters
Schlüsselname: IgnoreW0224
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 (Standardwert ist 0). |
T245936 |
W29893 für eine Datei, die herausgefiltert wird. |
T245982 |
Sicherung wird langsam, wenn viele Dateien herausgefiltert werden |
T4C4121 |
Universal Agent-Absturz auf primärem Server |
T55Z026 |
Modify-Job-Get-Puffer zu klein, Fehler |
T58E182 |
Fehler E3987 Absturz eines untergeordneten Jobs |
T58M002 |
Client Agent stürzt während DiskEnum mit WMMI ab |
T58M007 |
Remote-Wiederherstellung schlägt fehl mit E8522 |
T5OV087 |
Speicherabbilder deaktivieren oder Speicherort der Speicherabbilder konfigurieren
Dieser Fix bietet die folgenden Registrierungsoptionen:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\UniversalClientAgent\Parameters
Schlüsselname: DisableCrashDump
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1
Konfigurieren Sie den Speicherort der Absturz-Speicherabbilder:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\UniversalClientAgent\Parameters
Schlüsselname: CrashDumpPath
Schüsseltyp: Zeichenfolge |
T5OV091 |
KONFIGURATIONEN FÜR ABSTURZ-SPEICHERABBILDER VON WIN-UNIVERSAL AGENT PROC
Dieser Fix bietet Optionen zum Konfigurieren eines alternativen Pfads für Absturz-Speicherabbilder und zum Deaktivieren der Erstellung von Absturz-Speicherabbildern.
PFAD: HKEY_LCOAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\UniversalClientAgent\Parameters
Schlüsselname: DisableCrashDump
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 |
T5Y4005 |
Wiederherstellung dynamischer Datenträger offline |
T5Y4010 |
Dateigröße auf 0 festgelegt Feste Verknüpfung |
T5Y4041 |
Mit falscher fester Verknüpfung wiederhergestellt |
0.0.33 Dashboard
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für das
Dashboard auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T00000052 |
Kann keine Berichte erstellen, wenn Feld "media.media location" |
T00000085 |
Dashboardbericht zeigt SP1-Agent Servicepack mit 0 an. |
T36A863 |
Bericht zur insgesamt geschützten Größe zeigt nicht alle vollständigen Backup-Server an. |
T55Z008 |
Absturz von Universal Agent bei SRM-Test |
T55Z070 |
Die automatische Inkrementelle Synchronisation für die ARCserve Central Protection-Verwaltung hängt. |
T58E183 |
Der Volume-Trendbericht im Dashboard zeigt falsche Informationen zu Laufwerksgrößen an. |
T58E212 |
Dashboard Communication Foundation endet |
T58E215 |
Dashboard-Synchronisation funktioniert nicht |
0.0.34 Disaster Recovery Option
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für die
Disaster Recovery-Option auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
P00000060 |
Dieser Fix Behebt das Problem, bei dem Netstat nach der Wiederherstellung von Disaster Recovery nicht funktioniert. |
T00000108 |
Disaster Recovery kann Daten vom IBM USB3 RDX-Gerät nicht lesen |
T245883 |
WIEDERHERSTELLUNGSPARTITION VERSCHWINDET NACH DR |
T245919 |
Nachdem uEFI-Rechner mit PEDR wiederhergestellt wurde, ist der \EFI\BOOT-Ordner nicht in der EFI-Systempartition vorhanden.
Hinweis: Erstellen Sie das WinPE DR-Image nach dem Anwenden dieses Fix neu. |
T245935 |
PEDR lehnt das Ersatzen von Refs-Sitzungen ab. |
T36A862 |
Nach einem Upgrade des ADK von 8.0 auf 8.1 kann der Benutzer über den Assistenten für Startdiskettenerstellung kein angepasstes WinPE DR-Image erstellen. |
T36A868 |
Nach einem Upgrade des ADK von 8.0 auf 8.1 kann der Benutzer über den Assistenten für Startdiskettenerstellung keine Treiberdateien WinPE DR-Image in das WinPE DR-Image einfügen. |
T36A877 |
DR-Informationen werden nicht korrekt aktualisiert |
T56P002 |
Generieren der Katalogdatei bei Bedarf schlägt fehl, wenn D2D-Server das Ziel auf den Pfad zum Arcserve-Server festlegt. |
T5LE237 |
ASBU-Support-DR mit 4 KB-Datenträger |
T5Y4018 |
Beim Erstellen des WinPE Boot-Image hat der Bootkit-Assistent Treiber hinzugefügt, auch wenn sie nicht ausgewählt wurden. |
0.0.35 Enterprise-Option für SAP R/3 auf UNIX und LINUX
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für die
Enterprise-Option für SAP auf UNIX und Linux auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T36A850 |
SAP Linux DB-Wiederherstellung schlägt fehl |
0.0.36 Global Dashboard
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für das globale
Dashboard auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T55Z035 |
Befehlszeilenargument für vollständige Synchronisation
Verwenden Sie "Geplante Aufgaben", um einen Ablaufplan für
die automatische Synchronisierung über "C:\Programme
(x86)\CA\ARCserve Backup\GlobalDashboard\BranchCFG.exe"
einzurichten.
Die folgende Registrierung erfordert Änderungen:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA
ARCserve Backup\GlobalDashboard
Schlüsselname: DWORD
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 (vollständige Synchronisation wird ausgeführt,
wenn Sie den Zweigstellen-Manager öffnen)
0 (keine vollständige Synchronisation wird
ausgeführt, wenn Sie den Zweigstellen-Manager öffnen) |
T55Z036 |
Fügen Sie den Registrierungswert hinzu, um inkrementelle Synchronisierung zu deaktivieren.
Die folgende Registrierung erfordert Änderungen:
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\GlobalDashboard
Schlüsselname: DisableIncSync
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 um die Ausführung der inkrementellen Synchronisierung zu deaktivieren
0 Wert löschen, die inkrementelle Synchronisierung wird wie geplant ausgeführt |
0.0.37 Image Option
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für die Image
Option auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T00000063 |
Image-Sicherungsjob stürzt ab |
0.0.38 Microsoft Exchange Server
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für den
Microsoft Exchange Server auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T55Z014 |
Sicherung schlägt nach dem Zufallsprinzip bei einer Datenbank auf Exchange-Server mit dem folgenden Fehler fehl: "AE9724 Read data failed (err=2147467259)". |
T55Z018 |
Agent auf Dokumentebene kann nicht erweitert werden |
T55Z024 |
Exchange 2013 kann nicht auf Dokumentebene durchsucht werden |
T55Z027 |
Sicherung auf Dokumentebene ÜBERSPRINGT Öffentliche Ordner, wobei Status jedoch als erfolgreich angezeigt wird |
T55Z032 |
Sicherung von Exchange 2013 auf Dokumentebene hängt |
T55Z040 |
Fehler "E3579 fail to obtain Exchange DB copy status" tritt nach dem Zufallsprinzip auf, wenn die Initialisierung des Powershell-Befehls fehlschlägt. Dieser Fix verlängert das Zeitlimit für Powershell-Verbindungen auf 4 Minuten. |
T55Z044 |
Exchange-Sicherung auf Dokumentebene ist unvollständig.
Die folgende Registrierung erfordert Änderungen für
diesen Fix:
PFAD:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\ComputerAssociates\CA
ARCserve Backup\ExchangeDocumentAgent\Parameters
Schlüsselname: SkipAsInfo
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 1 |
T55Z045 |
Fehler "AE9725 - Failed to create snapshot" während Arcserve Backup-Sicherung auf Exchange-Datenbankebene, wenn die Sicherung vom Replikatserver während des Snapshoterstellungsprozesses erfolgt. |
T55Z056 |
Sicherung auf Exchange-Datenbankebene zeigt nach dem Zufallsprinzip den Fehler "E3579 fail to obtain Exchange DB copy status" an. |
T55Z062 |
Microsoft Exchange kann nicht auf Dokumentebene durchsucht werden, wenn sich das Postfach in der übergeordneten Domäne, das Benutzerkonto aber in der untergeordneten Domäne befindet. |
T55Z084 |
Backup Exchange DB GETDAGNAME-Ausnahme
Die folgende Registrierung erfordert Änderungen für
diesen Fix:
PATH; HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA
ARCserve Backup\ExchangeDBAgent\Parameters
Schlüsselname: "DAGName" - Geben Sie den tatsächlichen
DAG-Namen der Server auf allen Servern in einer DAG an.
Schüsseltyp: Zeichenfolge |
T55Z089 |
Agentjob auf Exchange-Dokumentebene wird immer vollständig ausgeführt, auch wenn die Option global so festgelegt ist, dass eine inkrementelle Sicherung erfolgt und für die Agentoption festgelegt ist, dass die globale Option zu verwenden ist. |
T56P014 |
Postfach konnte während der Sicherung nicht gefunden werden |
T56P027 |
GUI stürzt während Jobänderung ab |
T58E214 |
Nachdem dieser Fix angewendet wurde, kann der Integritätstest für die Exchange-DB vor der Sicherung übersprungen werden. |
T58E216 |
Universal Agent stürzt ab und generiert eine Speicherauszugsdatei während der Sicherung der Exchange-DB. |
T58E218 |
Der Arcserve Agent für Exchange stürzt etwa 1 Minute nach Start der Datenträger-Optimierung ab. |
T5Y4003 |
ARCserve-Manager stürzt ab/bleibt hängen, wenn wir versuchen, Microsoft Exchange auf Dokumentebene zu durchsuchen |
T5Y4017 |
Sicherung auf Exchange-Dokumentebene stürzt sofort mit "E1311 xxxx job has crashed in tskept.log" ab |
T5Y4023 |
Sicherung auf Exchange 2007-Datenbankebene stürzt mit E8535 ab - es konnten keine Daten vom Agenten empfangen werden. |
T5Y4026 |
Sicherung auf Exchange-Datenbankebene zeigt nach dem Zufallsprinzip den Fehler "E3579 fail to obtain Exchange DB copy status" an. |
T5Y4028 |
WIN-BANDKOPIE kann Exchange-Dokumentebene nicht identifizieren |
T5Y4035 |
Sicherungen auf Dokumentebene schlagen fehl und können Knoten auf Dokumentebene in DAG Exchange 2013 nicht erweitern. |
T5Y4037 |
Unterordner auf Dokumentebene kann nicht erweitert werden |
T5Y4039 |
Absturz eines WIN-EXC-2013-Sicherungsjobs |
0.0.39 NAS Option
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für die NAS
Option auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T00000134 |
NDMP-Sicherung mit zwei ISCSI-Karten für SUN Solaris ZFS |
T00000155 |
Unterstützung für NETAPP NAS OnTap 8.3 |
T245845 |
Geschätzte Sicherungsgröße wurde falsch aufgezeichnet |
T245881 |
NAS-Sitzung kann durch Filer nicht auf Server wiederhergestellt werden |
T245947 |
Cluster OnTap 8.2-Sicherung |
T245951 |
FILER-AN-SERVER-WIEDERHERSTELLUNGSANFRAGEN PASSEN NICHT MEHR AUF DAS BAND |
T51H094 |
NAS-Sicherungsjob fehlgeschlagen |
T51H113 |
Fehler bei der NAS-Sicherung AE0407 |
T51H117 |
Jobverlauf zeigt falsche Größe |
T51H126 |
NETAPP Cluster Aware-Sicherung |
T51H139 |
Keine NAS-Dateiwiederherstellung möglich |
T51H140 |
Datenmigration funktioniert mit VTL-Band nicht |
T51H143 |
NDMP-Sicherung kann nicht gestartet werden |
T51H150 |
Fehler beim Einfügen von Katalogen |
T56P013 |
Verlangsamung während NAS-Wiederherstellung |
0.0.40 SAN Option
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für die SAN
Option auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T00000077 |
Laden von Magazinen führt zu SCSI-Portfehler bei NT |
T51H114 |
E3703 Datenträger kann nicht geöffnet werden |
0.0.41 Tape Library Option
Die folgende Tabelle listet die Test-Fixes für die Tape
Library Option auf:
Wird ein bestimmter Fix in dieser Tabelle nicht
aufgelistet, wenden Sie sich für weitere Informationen an
den Arcserve-Support.
Test-Fix Nr. |
Beschreibung |
T00000144 |
Dieser Fix behebt ein Problem, bei dem der Arcserve-Nachrichten-Engine-Dienst unerwartet beendet wurde. |
T245938 |
Nächstes Band wird nach Verteilungs-Timeout formatiert |
T36A835 |
Bandprozess überprüft Lizenz nicht |
T51H082 |
Fehler beim Einfügen von Katalogen |
T51H087 |
Absturz des Bandprozesses während der Initialisierung von STK L700 auf ISCSI |
T51H095 |
Bandbibliothek-Power-On-Reset
Um diesen Fix zu aktivieren, ist eine
Registrierungsänderung erforderlich.
PFAD: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA
ARCserve Backup\Base\Tapeengine\CHANGE_CFG
Schlüsselname: LBP
Schüsseltyp: DWORD
Wert: 0 |
T51H111 |
E6300 NT-SCSI-Port-Fehler beim Laden von Magazinen |
T51H131 |
Problem bei der Bestandsaufnahme der Bibliothek bei der HP EML E-Serie |
T51H134 |
Es konnte keine Verbindung zur Gruppe mit Datenmigration-auf-Band-RAID-Gerät hergestellt werden |
T51H153 |
Jobs hängt bei der Bandaufteilung |
T51H155 |
CAS-Library-Unterstützung |
T51H158 |
Langsamer Datenmigrationsdurchsatz beiRAID 6 SAS-Festplatte auf Band |
T51H164 |
Datenmigrationsjob bei Bandaufteilung fehlgeschlagen |
T55Z071 |
BEI WIEDERHERSTELLUNG NACH SITZUNG WIRD BEI UNIX-SITZUNGEN ZWEITES BAND NICHT ANGEZEIGT |
T58E196 |
Base E6300 (Ec=183) tritt auf |
T58E233 |
Bandbestandsaufnahme fehlgeschlagen |
T58E238 |
Import schlägt fehl, Slot ist ausgelastet |
T5Y4001 |
Gerätesperre nach Zusammenführung |
T5Y4007 |
Auswerfen von Datenträgern bei RAID-1-Geräten |
0.0.42 Sprachzertifizierungen
Ein internationalisiertes Produkt ist eine englische
Version, die unter den erforderlichen Betriebssystemen und
den erforderlichen Produkten anderer Hersteller in anderen
Sprachen korrekt ausgeführt wird und die Eingabe und
Ausgabe von Daten in der entsprechenden Sprache
unterstützt. Bei internationalisierten Produkten können
auch Konventionen der jeweiligen Sprache für Datum,
Uhrzeit, Währung und Zahlenformat angegeben werden.
Ein übersetztes Produkt (manchmal auch als lokalisiertes
Produkt bezeichnet) ist ein internationalisiertes Produkt,
das eine lokale Sprachenunterstützung für die lokale
Benutzeroberfläche, die Online-Hilfe und andere
Dokumentationen des Produkts sowie lokale
Standardspracheneinstellungen für Datums-, Uhrzeit-,
Währungs- und Zahlenformate unterstützt.
Zusätzlich zur englischen Version wurde Arcserve Backup
für Windows in dieser Version für die folgenden Sprachen
internationalisiert und übersetzt:
- Brazilian-Portuguese
- Französisch
- Deutsch
- Italienisch
- Japanisch
- Vereinfachtes Chinesisch
- Spanisch
- Traditionelles Chinesisch
Falls Sie dieses Produkt in einer Umgebung ausführen,
deren verwendete Sprache nicht in dieser Liste aufgeführt
ist, können Probleme auftreten.
0.0.43 Arcserve kontaktieren
Das Arcserve-Support-Team stellt umfangreiche Ressourcen
zur Lösung von technischen Problemen zur Verfügung und
bietet einfachen Zugriff auf wichtige Produktinformationen.
http://www.arcserve.com/de/default.aspx
In Arcserve-Support möglich:
- Sie können direkt auf dieselbe Informationsbibliothek
zugreifen, die auch intern von unseren
Arcserve-Support-Fachleuten verwendet wird. Diese Website
bietet Zugriff auf unsere Knowledge Base-Dokumente
(KB-Dokumente). Hier können Sie schnell und einfach
produktbezogene KB-Artikel suchen und aufrufen, die
praxiserprobte Lösungen für viele häufig auftretende
Probleme enthalten.
- Sie können unseren Live-Chat-Link verwenden, um sofort ein
Echtzeitgespräch mit dem Team für Arcserve-Support zu
starten. Über den Live-Chat können Bedenken und Fragen
bei noch bestehendem Zugriff auf das Produkt umgehend
behandelt werden.
- Sie können sich an der globalen Benutzer-Community von
Arcserve beteiligen, um Fragen zu stellen und zu
beantworten, Tipps und Tricks zu teilen, Best Practices zu
diskutieren und sich mit anderen Benutzern zu unterhalten.
- Sie können Support-Tickets erstellen. Wenn Sie ein
Online-Support-Ticket öffnen, wird Sie ein Experte aus dem
betroffenen Produktbereich zurückrufen.
Sie können auf weitere hilfreiche Ressourcen für Ihr
Arcserve-Produkt zugreifen.
Ihr Feedback zu unserer Produktdokumentation
Wenn Sie Kommentare oder Fragen zur
Arcserve-Produktdokumentation haben, setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
Copyright © 2016 Arcserve. All rights reserved. All
trademarks, trade names, service marks, and logos
referenced herein belong to their respective companies.