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Funktionsweise der Datenmigration unter Verwendung von UNIX- und Linux-Data Mover

Bei der Datenmigration handelt es sich um einen Prozess, bei dem Daten in einem so genannten Staging-Sicherungsjob von einem vorübergehenden Speicherort an die endgültigen Zieldatenträger verschoben werden. CA ARCserve Backup migriert bei diesem Vorgang also die Daten auf Staging-Geräten, beispielsweise Dateisystemgeräte (FSDs), physische Bibliotheken oder virtuelle Bandbibliotheken (VTL) unter Beachtung der für die Jobs festgelegten Kopierrichtlinien in die endgültigen Zieldatenträger. Bei den endgültigen Zieldatenträgern kann es sich um Banddatenträger oder um ein FSD handeln.

Unter Verwendung von UNIX- und Linux-Data Mover können Sie mit CA ARCserve Backup Daten entsprechend den in der folgenden Tabelle beschriebenen Szenarien migrieren:

Staging-Speicherort

Endgültige Zieldatenträger

Dateisystemgerät, das lokal am Data Mover-Server angeschlossen ist

Banddatenträger

Dateisystemgerät, das lokal am Data Mover-Server angeschlossen ist

Dateisystemgerät, das lokal am Data Mover-Server angeschlossen ist

Banddatenträger

Banddatenträger

Banddatenträger

Dateisystemgerät, das lokal am Data Mover-Server angeschlossen ist

Die obigen Migrationsjobs können über den Primärserver oder den Data Mover-Server gesendet werden. Migrationsjobs werden je nach der für die Festlegung der endgültigen Zieldatenträger verwendeten Methode von dem Primärserver aus oder von dem Data Mover-Server aus ausgeführt.

Beispiel: Server zur Ausführung von Migrationsjobs

Die nachfolgenden Beispiele beschreiben den Server zur Ausführung von Migrationsjobs.