Versionshinweise zu Arcserve® Unified Data Protection Version 5.0 Update 4

1.0 Willkommen

Willkommen bei den Versionshinweisen von Arcserve UDP Version 5.0 Update 4. Diese Versionshinweise enthalten wichtige Informationen über diese Aktualisierung. Aktualisierungen sind kumulativ und können auf alle früheren Versionen von Arcserve UDPinstalliert werden.

2.0 Verbesserungen

Folgende Erweiterungen oder Funktionen wurden für diese Arcserve UDP-Aktualisierung hinzugefügt:

• JRE wird auf 1.8 aktualisiert. (BMR verwendet 1.7.)
• VDDK wird auf 5.5.4 aktualisiert.
• Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 unterstützt die Funktion zur automatischen Aktualisierung:
  • Arcserve UDP Version 5.0 Update 3-Benutzer können die automatische Aktualisierung nutzen, um ab sofort auf Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 zu aktualisieren, oder sie können die Aktualisierung auch manuell durchführen.
  • Wenn Sie Versionen vor Update 3 verwenden, gibt es zwei Möglichkeiten, ein Upgrade auf Update 4 durchzuführen:
    • Aktualisieren Sie zuerst manuell auf Update 3, und aktivieren Sie anschließend die automatische Aktualisierung, um ein Upgrade auf Update 4 durchzuführen.
    • Führen Sie direkt ein manuelles Upgrade auf Update 4 durch.
• Der Standardwert für "Gleichzeitige Streams zum Datenspeicher" beim Erstellen eines neuen Datenspeichers wird von 20 in 4 geändert.
• Einige Sicherheitsschwachstellen wurden behoben.

• Test-Fixes wurden installiert. Weitere Informationen finden Sie in den Versionshinweisen unter "Behobene Probleme".

3.0 Behobene Probleme

Diese Aktualisierung behebt folgende Probleme, die hätten auftreten können:

• Behebt das Problem, dass Virtual Standby immer einen neuen virtuellen Rechner auf einer Hyper-V-Plattform erstellt, wenn der Hyper-V-Server aus einem nicht-englischen System besteht. (Test-Fix T55Z087)
• Behebt das Problem mit Korea Exchange-Datenbanken, wenn Sie versuchen, Mails in einem Ordner als Speicherauszug zu sichern, und der Wiederherstellungsjob abstürzt. (Test-Fix T5LE208)
• Behebt das Problem, dass nach der Wiederherstellung einer VMware-VM die MAC-Adresse der wiederhergestellten VM automatisch generiert wird und sich diese deshalb von der ursprünglichen unterscheidet. (Test-Fix T5LE197)
• Behebt die Fehlermeldung zur Wiederherstellung bei einem VM-UI-Timeout, wenn Sie Hyper-V-Details zum Übergeben des Wiederherstellungsjobs angeben. Der VM-Wiederherstellungsjob wird nicht übergeben, wenn auf die Datenspeicher- oder Kopie-Wiederherstellungspunktsitzungen als lokaler Pfad bis zur übergeordneten Ordnerebene von der Benutzeroberfläche des Agenten zugegriffen wird. (Test-Fix T55Z085)
• Behebt das Problem, dass ein Virtual Standby-Job fehlschlägt, wenn einer oder mehrere Ordner zwischen Rechenzentrum und ESX-Server in einer VMware-verwalteten Objekthierarchie vorhanden sind. (Test-Fix T5LE199)
• Behebt die Meldung "Es konnte keine Verbindung zur Deduplizierung %1! s! auf Server %2! s! hergestellt werden. Netzwerkfehler = [%3! s!].", die von einer neuen Zeile beim Ausführen des folgenden Befehls gestartet wird: "cmdutil /db /dump /rps Log result". (Test-Fix T5LE200)
• Behebt das Problem, dass ein Katalog nach dem Abschluss der Sicherung nicht generiert wird, wenn Sie E-Mail-Warnmeldungen konfiguriert haben und auf dem E-Mail-Server ein Problem auftritt. (Test-Fix T5LE202)
• Behebt das Problem im Zusammenhang mit der Sicherung der Hyper-V-VM, wenn Sie einen Datenträger mit einer Blockgröße von 1 MB an die VM angehängt haben. (Test-Fix T5LE204/T5LE205)
• Behebt das Lizenzproblem, dass alle VMs unter einem ESXi-Host unter der Registerkarte "Hypervisor" auf der Konsole anzeigt werden und nicht unter dem richtigen ESXi-Host. (Test-Fix T5LE206)
• Behebt das Problem, dass beim Wiederherstellen eines kompletten Benutzerpostfachs ein Absturz des Postfachs erfolgt, wenn der Speicher nicht ausreicht. (Test-Fix T5LE207)
• Behebt das Problem mit dem Ersteller des BMR-Datenträgerprozesses, bei dem fälschlicherweise German und Deutsch auf dem Bildschirm für die Sprachauswahl angezeigt wird. (Test-Fix T5LE209)
• Behebt das Problem, bei dem Google Chrome v41 den Arcserve UDP/Arcserve D2D-Agenten für Windows-Webseiten nicht durchsuchen kann. (Test-Fix T5LE224)

  Weitere Informationen finden Sie im KB-Artikel https://arcserve.zendesk.com/hc/en-us/articles/204542275.

• Behebt das Problem, bei dem das Löschen einer Datei fehlschlägt, die dazu führt, dass der Zusammenführungsjob nicht erfolgreich ist. Dieses Problem ist auf einigen Rechnern mit dem Sicherungsziel auf einem NAS-Gerät aufgetreten. (Test-Fix T245948)
• Behebt das Problem, das auftritt, wenn beim Klicken auf "Verbindung testen" im Fenster für die Cloud-Konfiguration die Meldung "Es konnte keine Verbindung zur Cloud hergestellt werden" angezeigt wird. (Test-Fix T5LE203/RO79422)
• Behebt das Problem, dass Informationen auf Volume-Ebene für die VM nicht in der Wiederherstellungsbenutzeroberfläche generiert werden, wenn die Systempartition der VM nicht als aktiv markiert wurde. (Test-Fix T5LE212/T5LE214)
• Behebt das Problem, das auftritt, wenn Sie bei einer agentenlosen Sicherung den Befehl "before the start of a backup" auf "stop s service" festlegen (z. B. net stop "service xyz") und der Befehl "following the acquisition of the snapshot" nicht ausgeführt wird, wenn Snapshot-Übernahmefehler (net start "service xyz") aufgetreten sind. (Test-Fix T5LE213)
• Behebt das Problem, dass ein Katalog für die granulare Wiederherstellung nicht erstellt werden kann, wenn eine Exchange-DB, ein Protokoll und Systemdateien im Mount-Punkt-Ordner für verschiedene Volumes bestimmt sind. (Test-Fix T5LE215)
• Behebt das Problem, das auftritt, wenn Sie den Filter auf den vorherigen Tag festlegen und der Bericht die Anzahl der Jobs anzeigt, die in den letzten 24 Stunden ausgeführt wurden, und nicht die Jobs, die ab 00:00 Uhr des vorherigen Tages ausgeführt wurden. (Test-Fix T5LE233)
• Behebt das Problem, dass die Drosselung der Bandbreite für agentenlose VM-Sicherungen nicht funktioniert. (Test-Fix T5LE219)
• Behebt das Problem, dass ein Zusammenstellungsjob für agentenlos geplante Sicherungsjobs nicht funktioniert. (Test-Fix T5LE221)
• Während einer Sicherung wird die Meldung "as-hbbu-vmwarebackup DeploySuccess.sig wurde nicht gefunden" im VI-Client angezeigt, verursacht durch Arcserve UDP, das die Snapshot-Methode erkennt. Wenn die Datei C:\as-hbbu-vmwarebackup\DeploySuccess.sig im Gast-BS vorhanden ist, wird die Snapshot-Methode "VSS" erkannt; andernfalls wird die Snapshot-Methode "VMware-Tools" vorausgesetzt. (Test-Fix T5LE218)
• Behebt das Problem, dass inkrementelle Sicherungen konvertiert werden, um Sicherungen zu überprüfen, wenn das Volume über GUIDs mit mehr als 1 Volume verfügt. (Test-Fix T5LE211)
• Behebt das Problem, dass der Arcserve UDP-Agent-Service während der DST nicht gestartet werden kann. (Test-Fix T5LE232)
• Behebt das Problem, dass der Dateisystemkatalog-Job abstürzt und Speicherauszugdateien mit der Größe 0 im Protokollordner generiert werden, wenn viele verschachtelte Verzeichnisse vorhanden sind. (Test-Fix T5LE227)
• Behebt das Problem, dass das Komprimierungsattribut für Dateien und Ordner durch den Wiederherstellungsjob geändert wird. (Test-Fix T5LE216)
• Behebt das Problem, dass ein Virtual Standby-Job fehlschlägt, weil er kein VMware-Rechenzentrum finden/lokalisieren kann. (Test-Fix T5LE199)
• Behebt das Problem, dass die agentenlosen Sicherungsjobs nicht abgebrochen werden können, wenn sie sich in der Warteschlange befinden. (Test-Fix T5LE236)
• Behebt das Problem beschädigter Daten im Zusammenhang mit Windows-Aktualisierungen. Arcserve UDP-Sicherungen auf Agentenbasis sind betroffen. Das Problem wirkt sich nur auf die BMR aus, da die Daten der Systemdateien beschädigt werden, wie exe-, sys- oder dll-Dateien.
• Ändert den Tool-Standort von C:\ in C:\Programmdateien\Arcserve, der für die VM bei Verwendung des VSS-Snapshot bereitgestellt wird.
• Der von Arcserve UDP verwendete Apache HTTP Server nutzt OpenSSL 1.0.1j, das von Sicherheitsschwachstelle CVE-2015-1637 betroffen ist (auch bekannt als "Factoring attack on RSA-EXPORT Keys" oder FREAK-Sicherheitsschwachstelle). Eine detaillierte Beschreibung dieser Schwachstelle finden Sie unter https://web.nvd.nist.gov/view/vuln/detail?vulnId=CVE-2015-1637 und https://technet.microsoft.com/library/security/ms15-031.

  Um diese Schwachstelle zu vermeiden, hat Arcserve UDP die Verwendung von angreifbaren Verschlüsselungen deaktiviert und zur Verwendung der folgenden sicheren Verschlüsselungen gewechselt:

  • ECDHE-RSA-AES128-GCM-SHA256
  • ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384
  • ECDHE-RSA-AES128-SHA256
  • DHE-RSA-AES256-SHA256
• Behebt den nachfolgenden Replikationsfehler, der auftritt, wenn die vorherige Replikation fehlgeschlagen ist oder abgebrochen wurde und der Sicherungsjob zu einem neuen Datenspeicher als Sicherungsziel (Replikationsquelle) gewechselt hat.
• Behebt das Problem, dass bei Verwendung einer SSD für eine deduplizierte Hash-Datenbank, die voll ist, die nachfolgenden Zusammenführungen auch fehlschlagen. Deshalb gibt es keine Möglichkeit, Daten zu bereinigen, um Speicherplatz wiederzugewinnen.
• Behebt das Problem, das auftritt, wenn ein Zusammenführungsjob versucht, die ursprüngliche Indexdatei in einigen Phasen des Jobs durch eine neue Indexdatei zu ersetzen. Wenn der Zusammenführungsjob zu diesem Zeitpunkt fehlschlägt, befindet sich die Indexdatei in einem unfertigen Zustand. Wenn Sie versuchen, den entsprechenden Knoten zu diesem Zeitpunkt zu bereinigen, schlägt der Bereinigungsjob fehl. Es werden auch alle Wiederherstellungspunkte des Knotens in einen nicht ordnungsgemäßen Status versetzt. Der Fix importiert einen Rollback-Mechanismus für den Knoten-Bereinigungsjob. Wenn der Knoten-Bereinigungsjob diese Art des Wiederherstellungspunkts erkennt, findet zuerst ein Rollback dieser Wiederherstellungspunkte zu einem Normalzustand statt. Anschließend wird der Bereinigungsjob ausgeführt. Beachten Sie, dass der Fix nicht erfolgreich ist, wenn das Problem bereits bei einem Knoten aufgetreten ist.
• Fügt einen Switch hinzu, um das Problem zu beheben, wenn Sie den Dateisystemkatalog für das schnellere Durchsuchen der Wiederherstellungsdateien/-ordner beibehalten, aber nicht den Katalog für die Wiederherstellung von Dateien/Ordnern verwenden möchten, da er langsam ist, wenn Sie eine kleine Datei von einem großen Volume wiederherstellen. Um diesen Fix zu aktivieren, müssen Sie einen Switch in der Windows-Registrierung aktivieren. Wenn Sie einige kleine Dateien wiederherstellen möchten, können Sie festlegen, dass die folgende Registrierung den Wiederherstellungsjob zum Mounten eines Wiederherstellungspunkts und von Wiederherstellungsdateien vom gemounteten Volume erzwingt, anstatt den Dateisystemkatalog zu verwenden.

  [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\CA\ARCserve Unified Data Protection\Engine\AFRestoreDll]

  "RestoreCtrl"=dword:00000001

• Behebt das Problem mit Linux-Knoten, bei dem der Dateiwiederherstellungsjob hängt, wenn Sie den Zielcomputer herunterfahren und der Dateiwiederherstellungsjob ausgeführt wird.
• Behebt das Problem, dass die Lizenz für verwaltete Kapazität manchmal mehr als den Bericht zur verwalteten Kapazität anzeigt.
• Behebt das Problem, dass einige Systemdateien nach Abschluss des Sicherungsjobs nicht freigegeben werden.
• Behebt das Problem, dass Volume-Informationen nicht in der Wiederherstellungsbenutzeroberfläche angezeigt werden, da Informationen in der Datei "adrconfigure.xml" nach einer hostbasierten Sicherung fehlen. Der VM-Parser behandelt nur die "aktiven" Partitionen als Kandidaten des System-Volume. Dadurch werden das System-Volume und alle Systeminformationen nicht gefunden.
• Behebt das Problem, dass nach der BMR die Reihenfolge der Partitionen für uEFI-Systeme nicht mit dem ursprünglichen System identisch ist.
• Behebt das Problem, das auftritt, wenn ein Treiber zum ursprünglichen BS hinzugefügt wird und es während der BMR-Wiederherstellung eventuell fehlschlägt, wodurch der Server nach der BMR möglicherweise nicht startet.
• Behebt das Problem, dass der Bandsicherungsjob einer Arcserve UDP-Sitzung keine Ressourcen freigeben kann und die nachfolgenden Zusammenführungsjobs möglicherweise fehlschlagen, es sei denn, der Datenspeicher wird neu gestartet. Systemfehler 32 wird zurückgegeben.
• Behebt das Problem, dass die GUI hängt, wenn Sie Knoten aus ESX importieren, Knoten mit einem Filter auswählen, sie durch das Entfernen des Filters deaktivieren und anschließend auf Zur Liste hinzufügen klicken.
• Behebt das Problem, dass eine Zusammenführung auf dem RPS-Job-Monitor auch nach Abschluss des Zusammenführungsjobs nicht im Dashboard entfernt wird.
• Behebt das Problem, dass VSB den dritten virtuell verteilten Switch, wie CISCO VDS 1000, nicht unterstützt.
• Behebt das Problem, dass VSB nicht für eine CHS-Umgebung gestartet werden kann.
• Behebt das Problem, dass die deutsche Übersetzung im Namen der Replikationsaufgabe irreführend sein kann.
• Behebt das Problem, dass jedes Mal ein Zusammenstellungsjob ausgeführt wird, wenn der Arcserve UDP-Agent-Service neu gestartet und die Startzeit für die geplante Sicherung auf einen Zeitpunkt in der Zukunft festgelegt wird.
• Behebt das Problem im Zusammenhang mit dem DST-Startdatum, bei dem die Wiederherstellungspunkte im letzten Zeitraum (Tage) vor dem DST-Startdatum nicht angezeigt werden können.
• Behebt das Problem, dass die Suche in der AD-Wiederherstellungsbenutzeroberfläche Groß-/Kleinschreibung beachtet, Groß-/Kleinschreibung aber nicht beachtet werden soll.
• Behebt das Problem, dass nach jeder Sicherung eine Speicherauszugdatei mit der Größe 0 erstellt wird, wenn viele verschachtelte Pfade auf dem Volume vorhanden sind.
• Behebt das Problem, dass das Benutzerpostfach für Microsoft Exchange 2007 nicht wiederhergestellt werden kann, wenn sich der Benutzername des Postfachs vom Anzeigenamen unterscheidet.
• Behebt das Problem, dass die Replikation schnell fehlschlägt, wenn ein Befehl aufgrund eines instabilen Netzwerks über das WAN und einer niedrigen Leistung von Datenträger, CPU oder Arbeitsspeicher sehr langsam ausgeführt wird.
• Behebt das Problem, bei dem die folgenden Dashboards Daten möglicherweise nicht nach Datum sortiert anzeigen.
  • Rohdaten und tatsächliche Datenspeicherung
  • Wiederherstellbare Daten und tatsächliche Datenspeicherung
  • Tatsächliche Datenspeicherung
• Behebt das Problem, dass ein Knoten im Deduplizierungsdatenspeicher nicht entfernt wird, in dem der Knoten zuvor zusammengeführt wurde.
• Behebt das Problem, dass die agentenlosen Sicherungsjobs nicht abgebrochen werden können, wenn sie sich in der Warteschlange befinden.
• Behebt das Problem, dass die Sicherung beim Lesen von Daten von der Volume-Schattenkopie mit folgendem Windows-Systemfehler 27 fehlschlägt, wenn eine bestimmte Datenträgerkonfiguration/Volume-Konfiguration vorliegt:

  "Das Laufwerk kann den angeforderten Sektor nicht finden."

Weitere Informationen zu allen behobenen Problemen in dieser Version finden Sie in den Versionshinweisen für Arcserve UDP Version 5.0.

4.0 Bekannte Probleme

Folgende Probleme sind möglicherweise in dieser Aktualisierung vorhanden:

• Bei einem Update von Arcserve UDP Version 5.0 oder Arcserve UDP Version 5.0 Update 1 auf Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 ist ein Systemneustart erforderlich. Bei einem Update von Arcserve UDP Version 5.0 Update 2 oder Arcserve UDP Version 5.0 Update 3 auf Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 ist ein Systemneustart erforderlich.
• Arcserve hat mit wachsender Besorgnis ein Problem in Zusammenhang mit einem VMware-Bug verfolgt, der nicht behoben wurde. Dieser Defekt könnte dazu führen, dass Sicherungsprodukte beschädigte Snapshots sichern. Dieses Problem hat die absolute Unbrauchbarkeit von Sicherungen für den Abruf von Daten zur Folge, da in unterschiedlichem Ausmaß Daten verloren gehen. Dieses Problem ist bei agentenlosen Sicherungen von VMware-Systemen mit Arcserve UDP aufgetreten.

  Symptom:

  VMware hat einen Fehler, wenn eine VM stillgelegt wird, sodass das zugehörige Snapshot beschädigte Daten enthält. Die Sicherung liest Daten vom Snapshot, sodass auch die gesicherten Daten beschädigt werden. Weitere Informationen zu diesem Problem finden Sie in folgendem VMware-KB-Artikel: Application quiescing with Windows 2008 R2 SP1 and Windows 2012 with vSphere Data Protection, VMware Data Recovery, and third-party backup software (2044169).

  Hinweis: Dieses Problem kann bei allen VMware ESXi-Versionen und auf VMs mit Windows 2008 R2 SP1 und Windows 2012 als Gastbetriebssystem auftreten. Das Datenbeschädigungsproblem kann nicht von der Software erkannt werden, weil VMware in diesem Fall keinen Fehler zurückgibt. Dies kann zur Situation führen, dass Sie das Problem nicht bemerken, bis Sie versuchen, einige Daten wiederherzustellen.

  Lösung:

  Führen Sie die folgenden in diesem Update enthaltenen Verfahren durch, um dieses Problem zu erkennen und zu beheben:

  • Prüfung des Wiederherstellungspunktes - Installieren Sie die Volumes aus dem Wiederherstellungspunkt und überprüfen Sie die Datenkonsistenz, indem Sie am Ende des Sicherungsjobs das Microsoft-Tool CHKDSK ausführen. Weitere Informationen finden Sie im Arcserve UDP-Handbuch für Lösungen. Da die Ausführung des CHKDSK-Tools sehr lange dauern kann, wird empfohlen, diese Option für wöchentliche oder monatliche Sicherungsjobs zu aktivieren.
  • VMware-Schnappschuss-Stilllegungsverfahren - Falls bei der Prüfung des Wiederherstellungspunktes ein Problem erkannt wird, führen Sie die in "How to check if you may be affected by this bug" im Arcserve -KB-Artikel beschriebenen Schritte durch. Es wird bestätigt, dass das Problem durch dieses bekannte VMware-Problem verursacht wird; Sie können die Option Microsoft VSS inside the VM verwenden, um das Problem zu lösen, bevor VMware dieses löst. Weitere Informationen finden Sie im Arcserve UDP-Handbuch für Lösungen.
• Ein Rechner kann möglicherweise nicht gestartet werden, nachdem eine BMR ausgeführt wurde, wenn der Rechner einen 4 KB-Datenträger hat und die Quelle Windows 8.1 oder Windows 2012 R2 ist.

  Symptom:

  Wenn der Quellrechner ein Windows 8.1- oder Windows 2012 R2-System ist und Sie eine BMR auf einem Rechner mit einem 4 KB-Datenträger ausführen, dann kann der Rechner nach einer BMR möglicherweise nicht gestartet werden, und folgende Fehlermeldung wird angezeigt: system_thread_excption_not_handled (WppRecorder.sys).

  Lösung:

  Starten Sie die Wiederherstellungskonsole (nach einigen Blue Screen-Abstürzen sollten Sie automatisch dort hingelangen).

  1. Starten Sie die Eingabeaufforderung, und führen Sie folgenden Befehl aus:

     c:\windows\system32\compact.exe /U c:\windows\system32\drivers\*.sys

  2. Starten Sie den Computer neu.
  3. Sobald Sie den Rechner erfolgreich gestartet haben, deaktivieren Sie die NTFS-Komprimierung systemübergreifend, sodass der CBS Scavenger das Problem nicht erneut einführt:

     fsutil behavior set DisableCompression 1

  4. Führen Sie einen erneuten Neustart durch (damit die "DisableCompression"-Einstellung übernommen wird). Komprimierte Dateien bleiben weiterhin komprimiert (und lesbar). Allerdings kann CBS Scavenger die Dateien nicht komprimieren, und dadurch wird das Problem verursacht.
• Bei der Migration von Wiederherstellungspunkten aus einem freigegebenen Ordner in einen Datenspeicher mit der Arcserve UDP-Konsole ist der Job-Monitor bzw. die Jobübersicht für die Migration in der Listenansicht Knoten auf der Registerkarte Ressourcen nicht verfügbar.

  Symptom:

  Ein Migrationsjob wird nicht in der Listenanzeige "Knoten" auf der Registerkarte "Ressourcen" angezeigt.

  Lösung:

  Greifen Sie auf die RPS-Anzeige oder auf die Registerkarte "Jobs" zu, um die Jobüberwachung zu überprüfen.

• Die Arcserve UDP-Wiederherstellungspunktanzeige unterstützt keine Speicher, die über eine Zuordnung zu einem Netzwerklaufwerk erstellt wurden.

  Symptom:

  In der Arcserve UDP-Wiederherstellungspunktanzeige können keine Volumes durchsucht werden.

  Lösung:

  Verwenden Sie einen UNC-Pfad direkt, anstatt einer Zuordnung zu einem Netzwerklaufwerk.

• Für die spezifische Wiederherstellung von Exchange-Objekten für eine hostbasierte Sicherung kann der darauffolgende Exchange-Katalogjob aufgrund einer Windows-Aktualisierung fehlschlagen, wenn die Windows-Version des Sicherungs-Proxy-Hosts eine frühere Version als jene des virtuellen Rechner ist. Wenn ein virtueller Rechner gesichert wird und die Option "Exchange-Kataloge generieren" für den Plan aktiviert ist, dann schlägt der Katalogjob mit folgender Aktivitätsprotokollmeldung fehl:

  "Die Windows-Version des Proxy [<Proxy-Name>] ist älter als die des virtuellen Rechners [<VM-Name>]. Möglicherweise schlägt der nachfolgende Exchange-Katalogjob daher fehl. Installieren Sie in diesem Fall das zugehörige Windows-Aktualisierungspaket, um den Fehler zu beheben."

  Symptom:

  Der Exchange-Katalogjob verwendet die Exchange-Binärdateien vom virtuellen Rechner. Wenn die Windows-Version des Proxy-Rechners eine frühere Version als der virtuelle Rechner ist, dann funktionieren die Exchange-Binärdateien nicht gut, und dies führt dazu, dass der Katalogjob fehlschlägt.

  Lösung:

  Installieren Sie das folgende Windows-Aktualisierungspaket, um das Problem zu beheben:

  http://support.microsoft.com/kb/2533623

• Nach der Wiederherstellung einer geclusterten VM im ursprünglichen Hyper-V-Cluster kann der Netzwerkadapter keine Verbindung mit dem virtuellen Schalter herstellen, und im Aktivitätsprotokoll wird die Warnmeldung "Es kann keine Verbindung vom Netzwerkadapter <<Adaptername>> zum virtuellen Switch hergestellt werden" aufgezeichnet.

  Symptom:

  Beim Sichern einer VM wird vor Aufnahme eines Snapshot ein Failover für die geclusterte VM durchgeführt. Dies führt dazu, dass der in der Sicherungssitzung aufgezeichnete Hyper-V-Host nicht mit der VM-Konfiguration konsistent ist.

  Lösung:

  Sie können den Netzwerkadapter manuell mit einem virtuellen Schalter auf dem dazugehörigen Hyper-V-Host verbinden oder die Option An einem alternativen Speicherort wiederherstellen verwenden, mit der Sie die Wiederherstellungskonfiguration für die VM festlegen können.

• In Arcserve UDP Agent (Linux) wird in der Konsole ein neuer Plan erstellt, wenn ein Linux-Sicherungsserver erneut zur Konsole migriert wird.

  Symptom:

  Nehmen Sie an, dass Sie einen Linux-Sicherungsserver zur Arcserve UDP-Konsole migrieren. Wenn Sie den Linux-Sicherungsserver freigeben und danach erneut migrieren, wird in der Konsole automatisch ein neuer Plan erstellt.

  Beispiel:

  Linux-Sicherungsserver1 verwaltet Linux_Knoten1. Sie haben einen Sicherungsjob namens "Neuer Plan" erstellt. Sie haben auch eine Arcserve UDP-Konsole, die Linux_Knoten2 und Linux-Sicherungsserver2 verwaltet. Der Plan heißt ebenfalls "Neuer Plan".

  Sie migrieren Linux-Sicherungsserver1 mithilfe des Befehls "d2dreg" zur Konsole. Nach der Migration wird der Name des Sicherungsjobs in "Neuer Plan_<Linux-Sicherungsserver1> umgeändert. Stellen Sie "Neuer Plan_<Linux-Sicherungsserver1> bereit.

  Nun fügen Sie Linux_Knoten1 zu "Neuer Plan" hinzu, fügen Linux-Sicherungsserver1 als Server hinzu und stellen den Plan bereit. "Neuer Plan" schützt jetzt Linux_Knoten1 und Linux_Knoten2, und der Server ist Linux-Sicherungsserver1.

  Nun geben Sie Linux-Sicherungsserver1 von der Konsole frei. Löschen Sie "Neuer Plan" und "Neuer Plan_< Linux-Sicherungsserver1> von der Konsole. Wenn Sie Linux Backup Server1 erneut zur Konsole migrieren, werden zwei Pläne migriert: "Neuer Plan" und "Neuer Plan_< Linux-Sicherungsserver1>".

  Lösung:

  Löschen Sie den neuen Plan. Der neue Plan hat keine Knoten und wirkt sich dadurch auf keine Sicherungsablaufpläne aus.

• In Hyper-V 2012 oder höher verbleibt der virtuelle Rechner im Status "Wird gesichert", obwohl der hostbasierte agentenlose Sicherungsjob auf diesem virtuellen Rechners bereits abgeschlossen wurde.

  Symptom:

  Obwohl der Sicherungsjob für einen virtuellem Rechner bereits abgeschlossen wurde, ist der Status des virtuellen Rechners im Hyper-V-Manager weiterhin "Wird gesichert". Wenn zu diesem Zeitpunkt ein anderer Sicherungsjob für diese VM startet, schlägt er mit folgendem Fehler fehl: "Der Hyper-V-VSS-Writer hat beim Verarbeiten dieses virtuellen Rechners einen Fehler gefunden". Zudem können Sie zu diesem Zeitpunkt einige Vorgänge wie beispielsweise An-oder Abschalten der VM nicht ausführen. Wenn es sich bei der VM um einen Hyper-V-Cluster handelt, ist darüber hinaus keine Live-Migration möglich.

  Dieses Problem tritt in folgenden Situationen auf:

  • Mehrere Sicherungsjobs starten gleichzeitig oder knapp hintereinander (innerhalb einer Minute).

  • Mindestens ein Sicherungsjob wurde fertiggestellt, doch mindestens ein weiterer Sicherungsjob wird noch bearbeitet.

  Ursache des Problems:

  Um unnötige Belastungen des Hyper-V-Hosts zu vermeiden, versucht Arcserve UDP, einen gemeinsamen VSS-Snapshot für alle VMs anstelle eines eigenen VSS-Snapshot für jede VM aufzunehmen, wenn ihre Sicherungsjobs gleichzeitig oder knapp hintereinander starten. Nachdem der VSS-Snapshot aufgenommen wurde, werden alle VMs in dieser Instanz des VSS-Snapshot "gesperrt" (in den Sicherungsstatus versetzt). Da Arcserve UDP den Snapshot erst freigeben kann, wenn alle Sicherungsjobs abgeschlossen sind, bleiben einzelne VMs weiterhin "gesperrt", wenn ihr Sicherungsjob abgeschlossen ist. Aufgrund dieser Beschränkung in Zusammenhang mit VSS-Snapshots, durch die für eine VM nicht mehrere Snapshots gleichzeitig aufgenommen werden können, wird folgender Fehler ausgegeben, wenn für dieselbe VM zum selben Zeitpunkt ein weiterer Sicherungsjob startet: "Der Hyper-V-VSS-Writer hat beim Verarbeiten dieses virtuellen Rechners einen Fehler gefunden". Außerdem sind einige Vorgänge (wie z. B. Ein- und Ausschalten) in Hyper-V Manager deaktiviert, und wenn sich die VM in einem Hyper-V-Cluster befindet, ist Live-Migration nicht zugelassen. In Hyper-V 2008R2 ist dies nicht der Fall, da sich der Mechanismus für VSS-Snapshots in Hyper-V 2008R2 anders verhält.

  Lösung:

  Während die VM "gesperrt" ist, können Sie das Gastbetriebssystem weiterhin wie gewohnt verwenden. Deswegen besteht keine Auswirkung auf Verwendung oder Verfügbarkeit des Gastbetriebssystems. Wenn Sie jedoch Bedenken haben und diese Situation vermeiden möchten, können Sie Folgendes tun:

  • Verwenden Sie die Option Hyper-V Snapshot Separation auf der Registerkarte Ressourcen der agentenlosen hostbasierten Sicherung. Weitere Informationen finden Sie im Arcserve UDP-Handbuch für Lösungen.
  • Verwenden Sie verschiedene Pläne zum Schutz von VMs, die eine andere Größe haben. Geben Sie also VMs mit ähnlicher Größe in denselben Plan, damit die dazugehörigen Sicherungsjobs eine ähnliche Dauer beanspruchen, und legen Sie unterschiedliche Ablaufpläne für diese Pläne fest.
• In manchen Fällen reagiert die Benutzeroberfläche beim Zugriff auf Arcserve UDP Agent (Windows) von bestimmten Versionen von Internet Explorer 10 oder 11 langsam.

  Symptom:

  Die Benutzeroberfläche reagiert beim Zugriff von Internet Explorer 10 oder 11 auf Arcserve UDP Agent (Windows) möglicherweise langsam, wenn Sie eine Version von Internet Explorer 10.0.9200.17XXX oder Internet Explorer 11.0.9600.17XXX verwenden.

  Wenn dieses Problem auftritt, warten alle weiteren darauffolgenden Anforderungen 5 Minuten lang auf eine Antwort.

  Dieses Problem tritt nur auf, wenn eine der erwähnten Versionen von Internet Explorer 10 und 11 verwendet werden. Bei allen anderen Browsern tritt dieses Problem nicht auf.

  Lösung:

  Führen Sie für eine temporäre Lösung eine der folgenden Aktionen durch:

  • Schließen Sie die Version von Internet Explorer, bei der die langsame Reaktion auftritt. Öffnen Sie einen anderen Browser wie Chrome oder Firefox, um sich anzumelden.
  • Bereinigen Sie den Cache in Internet Explorer, und aktualisieren Sie anschließend die Seite.

  Führen Sie folgende permanente Lösung aus:

  • Fügen Sie zur Datei "\Arcserve Unified Data Protection\Engine\Apache\conf\httpd.conf" die folgenden zwei Zeilen hinzu. Starten Sie anschließend den RPS-Port-Freigabedienst von Arcserve UDP neu.
    • AcceptFilter http none
    • AcceptFilter https none

• Wenn die Appliance in der Domäne verbunden ist, muss der DHCP-Server auf der Appliance zugelassen werden. Wenn Ihr Domänenkonto nicht über die Rechte zur Autorisierung des DHCP-Servers verfügt, wird Ihnen eine Warnmeldung im Arcserve UDP-Konfigurationsbefehlfenster angezeigt.

  Lösung:

  Wenden Sie sich an Ihren Domänenadministrator, um den DHCP-Server zu autorisieren, bevor Sie den Arcserve UDP Linux-Sicherungsserver verwenden.

• Das Windows-Betriebssystem antwortet nicht.

  Symptom:

  Wenn während der Ausführung einer spezifischen Wiederherstellung eines GRT-Katalogjobs ein Snapshot aufgezeichnet wird, besteht im Dateisystem ein Deadlock.

  Das Problem kann durch die folgenden Bedingungen ausgelöst werden:

  • Die Zwischenspeicherdatei des Ladetreibers, der verwendet wird, um die Daten zu speichern, befindet sich auf dem Speicher, der vom Prozess von Arcserve UDP geschützt wird.
  • Während die spezifische Wiederherstellung eines GRT-Katalogjobs ausgeführt wird, wird eine Sicherung ausgeführt.

  Lösung:

  Konfigurieren Sie den folgenden Registrierungsschlüssel, um die Zwischenspeicherdatei an einen anderen Speicherort verschieben zu können, der nicht durch den Prozess von Arcserve UDP geschützt wird.

  HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\CA\ARCserve Unified Data Protection\Engine\AFStorHBAMgmt\CacheFilePath

  Wenn der Schlüssel "AFStorHBAMgmt" nicht vorhanden ist, müssen Sie ihn neu erstellen.

  1. Erstellen Sie unter dem Schlüsselordner "AFStorHBAMgmt" einen Zeichenfolgenwert REG_SZ für "CacheFilePath".
  2. Setzen Sie als Wert einen Ordner auf ein anderes Volume mit ausreichend freiem Speicherplatz fest.
     • Wenn sich das Ziel auf einem lokalen Rechner befindet und kein spezifischer Registrierungspfad angegeben ist, wird der Pfad der Zielsitzung für den Zwischenspeicherpfad verwendet.

       Beispiel: Wenn Ihr Sicherungsziel das lokale E-Laufwerk ist, wird der Sicherungs-Snapshot unter Laufwerk E des Sicherungszielpfads erstellt.

     • Bei einem lokalen oder Remote-Ziel mit Registrierung "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\CA\ARCserve Unified Data Protection\Engine\AFStorHBAMgmt\CacheFilePath".

       Beispiel: Wenn der Pfad e:\temp ist, wird e:\temp für den Zwischenspeicherpfad verwendet.

     • Bei einem Remote-Ziel ohne angegebenen Registrierungspfad wird für den Zwischenspeicherpfad standardmäßig (Installationsordner)/Bin/Temp verwendet.

  Hinweis: Dieses Problem tritt auf, wenn die E/A-Last hoch ist und die folgenden Bedingungen zutreffen:

  • Ein Katalogjob für eine spezifische Wiederherstellung wird für eine große Datenbank ausgeführt. Der Wiederherstellungspunkt wird als Schreibmodus installiert, die Daten werden geschrieben, und das installierte Volume wird standardmäßig im Arcserve UDP-Installationsordner gespeichert.
  • Die Sicherung erstellt einen Schnappschuss des Volumes, auf dem Arcserve UDP installiert ist.

  Durch das Erstellen eines Schnappschusses wird der Dateisystemtreiber benachrichtigt, um unvollständige Daten vom Volume zu löschen und verhindert für kurze Zeit alle neuen Schreibvorgänge für alle Volumes. Hierdurch wird ein Deadlock erstellt, bei dem das installierte Volume Daten in die Datei überträgt: Gleichzeitig wird der Schreibvorgang auf dem Volume, auf dem Arcserve UDP installiert ist, verhindert.

• Wenn der Exchange-Server während der spezifischen Wiederherstellung der Exchange-Mailobjekte über zu viele Datenbanken verfügt und Sie versuchen, mehrmals durch die Leiste zu scrollen, um nach der gewünschten Datenbank zu suchen und diese auszuwählen, werden einige Datenbanknamen möglicherweise nicht in der Spalte Postfachdatenbank angezeigt.

  Lösung:

  Öffnen Sie erneut den Wiederherstellungsassistenten und versuchen Sie erneut, die Datenbank auszuwählen.

• Aktualisieren Sie erfolgreich einen agentenlosen Sicherungs-Proxy-Knoten in der Arcserve UDP-Konsole mit neuen Anmeldeinformationen, die neuen Anmeldeinformationen werden nicht wirksam.

  Symptom:

  In der Arcserve UDP-Konsole haben Sie einen agentenlosen Sicherungs-Proxy-Knoten mit neuen Anmeldeinformationen erfolgreich aktualisiert. Die neuen Anmeldeinformationen werden jedoch nicht wirksam, und alte Anmeldeinformationen werden vom Prozess Arcserve UDP zum Starten des Sicherungsvorgangs verwendet. Dies passiert nur, wenn kein agentenbasierter Sicherungsplan für den Proxy-Knoten bereitgestellt wird.

  Beispiel:

  1. Erstellen Sie einen agentenlosen Sicherungsplan mit dem Namen "Neuer Plan" in der Konsole und verwenden Sie "Proxy_Node1" als Proxy im Plan.
  2. Verwenden Sie "Proxy_Account1" als das Konto, das Sie für den Proxy angeben.
  3. Klicken Sie zur Verwendung eines anderen Kontos mit der rechten Maustaste in der Knotenliste in die Konsole und wählen Sie Update aus dem Kontextmenü aus.
  4. Geben Sie ein neues Konto "Proxy_Account2" ein, und klicken Sie auf OK. Sie zeigt, dass das Update erfolgreich war.
  5. Übergeben Sie einen neuen Sicherungsjob.
  6. Melden Sie sich bei dem-Proxy-Knoten an, öffnen Sie den Windows Task Manager und überprüfen Sie den Benutzernamen des Prozesses "AFBackup.exe". Es handelt sich nach wie vor um das alte Konto "Proxy_Account1", jedoch wird tatsächlich "Proxy_Account2" erwartet.

  Lösung:

  Erstellen Sie zur Umgehung dieses Problems einen agentenbasierten Sicherungsplan und fügen Sie Ihren Proxy als geschützten Knoten hinzu (vergewissern Sie sich, dass alle Abläufe aus dem Plan entfernt werden) und aktualisieren Sie erneut den Proxyknoten.

• Google Chrome v41 kann den Arcserve UDP/Arcserve D2D-Agenten nicht nach Linux-Webseiten durchsuchen.

  Symptom:

  Nach dem Upgrade auf Google Chrome v41 können Sie nicht mehr den Arcserve UDP/Arcserve D2D-Agenten nach Linux-Webseiten durchsuchen, wenn HTTPS als Kommunikationsprotokoll verwendet wird. (HTTPS ist das Standardprotokoll für den Arcserve UDP/Arcserve D2D-Agenten für Linux). Die folgende Meldung wird angezeigt:

  The webpage is not available

  Fehlercode: ERR_SSL_VERSION_OR_CIPHER_MISMATCH

  Hinweis: Dieses Problem betrifft alle Versionen von Arcserve D2D für Linux und Arcserve UDP.

  Lösung:

  Öffnen Sie die Befehlszeile auf dem Rechner des Arcserve UDP/Arcserve D2D Linux-Sicherungsservers als Administrator und führen Sie die folgenden Befehle aus:

  #source /opt/CA/d2dserver/bin/d2dserver/bin/setenv

  #d2dserver stop

  #mv /opt/CA/d2dserver/TOMCAT/conf/server.keystore.old

  #keytool -genkey -alias tomcat -keyalg RSA -keypass LinuxD2D -storepass LinuxD2D -keystore /opt/CA/d2dserver/TOMCAT/conf/server.keystore -validity 3600 -dname "CN=hostname_of_backup_server"

  #d2dserver start

  Hinweise:

  • Ersetzen Sie “hostname_of_backup_server” mit dem echten Hostnamen.
  • Bei Linux-Befehlen muss zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden werden.

  Weitere Informationen dazu finden Sie unter https://arcserve.zendesk.com/hc/en-us/articles/204506105

Weitere Informationen zu allen bekannten Problemen in dieser Version finden Sie in den Versionshinweisen für Arcserve UDP Version 5.0.

5.0 Betrachtungen/Einschränkungen

Beachten Sie die folgenden Betrachtungen für diese Aktualisierung:

• Aktualisierungen sind kumulativ und können auf alle früheren Versionen von Arcserve UDPinstalliert werden.
• Wenn Sie Arcserve UDP Agent (Linux) von Version 5.0, Version 5.0 Update 1 oder Version 5.0 Update 2 auf Version 5.0 Update 4 aktualisieren, wird die nächste geplante Sicherung automatisch in eine Überprüfungssicherung konvertiert.
• Die CentOS-6.6.-Datei unterliegt den GPL-Bestimmungen unter http://mirror.centos.org/centos/6.6/os/x86_64/GPL. Für einen Zeitraum von drei (3) Jahre erhalten Sie auf Anfrage eine vollständige maschinenlesbare Kopie des entsprechenden Quellcodes.
• Das Folgende gilt, wenn Sie Arcserve UDP Version 5.0 Update 2 verwenden und ein Upgrade auf Update 4 durchführen möchten. In Arcserve UDP Version 5.0 Update 2 wird bei einer agentenlosen Sicherung auf einer Hyper-V-VM die VM in den gespeicherten Offlinestatus gesetzt, während der Snapshot für die VM erstellt wird (für den Fall, dass die VM keine Onlinesicherung unterstützt). Nach dem Aktualisieren auf Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 ist das Standardverhalten in diesem gespeicherten Zustand geändert. Daher sollten Sie für agentenlose Hyper-V-Sicherungen Folgendes beachten:
  • Zusätzlich zur neuen Option für die Auswahl der Hyper-V-Snapshot-Methode ändert Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 auch das standardmäßige Verhalten, wenn ein anwendungskonsistenter Snapshot verweigert wird, für beide vorhandene agentenlose Arcserve UDP-Pläne sowie für neu hinzugefügte Pläne.
  • Diese Änderung des Standardverhaltens im gespeicherten Zustand hilft Ihnen bei der Entscheidung, wann die Sicherung durchgeführt werden soll. Sie können wählen zwischen einer kurzen Ausfallzeit (zwischen einigen Sekunden und 2 Minuten) und einem möglichen Mangel an Datenkonsistenz.
  • Wenn nach der Aktualisierung Sicherungsjobs fehlschlagen, die zuvor funktioniert haben, und Sie das Verhalten im gespeicherten Zustand des Updates 2 wiederherstellen möchten, können Sie den Plan ändern und Sicherungen des gespeicherten Zustands erlauben.
  • Überprüfen Sie die VSS-Fehler im Ereignisprotokoll des Hyper-V-Hostrechners, um die Umstände zu verstehen und zu beheben, und aktivieren Sie vollständig VSS-unterstützte Online-Snapshots.

Folgende Einschränkungen sind möglicherweise in dieser Aktualisierung vorhanden:

• Katalog, Dateiwiederherstellung, BMR und Ladefunktionen werden für agentenlose VM-Knoten von Windows betroffen sein, wenn die Einstellung des Gastbetriebssystems im Dialogfeld "Eigenschaften der virtuellen Maschine" fälschlicherweise auf einen Wert festgelegt ist, der nicht Windows ist (zum Beispiel "Linux" oder andere). Nach dem erfolgreichem Abschluss der agentenlosen Sicherung wird das Skript des Katalogjobs auch dann nicht erstellt und der Katalogjob nicht gestartet, wenn die Option für die Katalogaktivierung im Plan für die agentenlose Sicherung korrekt konfiguriert wurde. Um dieses Problem zu beheben, legen Sie die Einstellung des Gastbetriebssystems auf "Windows" fest.

  Hinweis: Diese Einschränkung gilt nur für VMware-VMs mit der Option zum Festlegen des Betriebssystemtyps. Für Hyper-V ist dieses Problem nicht vorhanden.

• Microsoft SQL Server 2014 AAG-Unterstützung mit BMR ist derzeit nicht verfügbar.
• Virtual Standby unterstützt Hyper-V-Cluster mit Einschränkungen. Sie können Virtual Standby für agentenbasierte oder agentenlose vollständige Knotensicherungen ausführen (VMware oder Hyper-V). Virtual Standby unterstützt beides. Sie können Virtual Standby auch mit CSV für einen Hyper-V-Cluster ausführen. Eine Einschränkung besteht darin, dass die Standby-VM keine Failover-Ressource ist.
• Bei der spezifischen Wiederherstellung von Exchange-Objekten wird die Wiederherstellung eines Postfachs, das in der übergeordneten Domäne gespeichert ist, dessen Konto sich jedoch in der untergeordneten Domäne befindet, nicht unterstützt. Der Wiederherstellungsjob schlägt in solchen Fällen fehl.
• Wenn eine Unterhaltung mehr als zwei E-Mail-Objekte enthält, werden diese nach der Wiederherstellung bei der Anzeige im Postausgang nicht in derselben Unterhaltung angezeigt. Die Anzeige im Posteingang funktioniert problemlos.
• Die Microsoft Exchange-Benutzeroberfläche für die spezifische Wiederherstellung zeigt keine E-Mail-Nachrichten im Postfach für hostbasierte Sicherungssitzungen an, wenn auf der geschützten VM Microsoft Exchange Server 2007 ausgeführt wird und der Sicherungs-Proxy-Server unter Windows 2012 oder Windows 2012 R2 läuft. Um dieses Problem zu lösen, verwenden Sie eine 64-Bit-Version von Windows 2008 R2 oder ein älteres Windows-Betriebssystem als Sicherungs-Proxy-Server.
• Wenn ein Linux-Sicherungsserver in der Arcserve UDP-Appliance ausgeführt wird, wird keine PXE-basierte BMR unterstützt.
• Für agentenlose Sicherungen von Hyper-V-VMs mit aktivierter Replikation:
  • Mit einer agentenlosen Arcserve UDP-Sicherung kann die VM vom Master-Standort (Primär) gesichert werden.
  • Agentenlose Arcserve UDP-Sicherungen vom Replikat-Standort garantieren keine Datenkonsistenz, -genauigkeit und Vollständigkeit der Sicherung.
• Der Appliance-Assistent der Arcserve UDP7000-Serie kann beim Systemstart nicht gestartet werden, wenn Sie sich mit einem Domänenbenutzerkonto bei der Appliance anmelden.

  Symptom:

  Wenn Sie sich mit einem Domänenbenutzerkonto bei der Arcserve UDP-Appliance anmelden, wird der Assistent für die Appliance nicht sofort gestartet. Im Dialogfeld "Benutzerkontensteuerung" werden Sie dazu aufgefordert, die Änderungen am Computer durch das Programm bestätigen.

  Lösung:

  Klicken Sie im Dialogfeld "Benutzerkontensteuerung" auf "Ja", und der Assistent wird gestartet.

• Virtual Standby unterstützt keinen Cluster-aktivierten ESX-Server. Wenn der Ziel-ESX-Host nicht betriebsbereit ist und die Standby-VM auf andere ESX-Knoten verschoben wird, schlägt der Job fehl, da keine Verbindung zum ursprünglichen ESX-Server hergestellt werden konnte.
• Arcserve UDPVersion 5.0 Update 4 unterstützt keinen hostbasierten Exchange-Sicherungskatalogjob, wenn der Exchange-Datenbankpfad, der Systemdateipfad oder der Protokollpfad ein Mount-Punkt ist.
• Nach dem Aktualisieren auf Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 enthält die erste Sicherung der Hyper-V-VM den vollständigen Inhalt des Datenträgers (selbst bei einer inkrementellen Sicherung). Evtl. wird die folgende Meldung angezeigt:

  "The Change Block Tracking (CBT) feature has been upgraded. As a result, redundant data may be backed up."

Weitere Informationen zu allen Betrachtungen und Einschränkungen in dieser Version finden Sie in den Versionshinweisen für Arcserve UDP Version 5.0.

6.0 Installation

Folgende Abschnitte stellen Informationen zu Installationsvoraussetzungen und Installationsanweisungen bereit.

6.1 Vorbereitende Aufgaben

Berücksichtigen Sie die folgenden Aufgaben, die als Voraussetzung für die Installation dieser Aktualisierung durchgeführt werden müssen:

• Bevor Sie diese Aktualisierung installieren, stellen Sie sicher, dass Arcserve UDP Version 5.0 Update 1, Arcserve UDP Version 5.0 Update 2 oder Arcserve UDP Version 5.0 Update 3 installiert ist.

6.2 Installationsanweisungen

Bei Installation der Arcserve UDP- oder Arcserve UDP Agent (Windows)-Aktualisierung ist es wichtig, eine optimale Leistung zwischen der Konsole, dem Recovery Point Server (RPS) und den Agenten sicherzustellen. Wenn die Aktualisierung in einer Umgebung installiert wird, die sowohl eine Konsole als auch einen Agenten umfasst, müssen Sie die Aktualisierung immer zuerst auf der Konsole, dann auf dem RPS und schließlich auf dem Agenten installieren. (Für den Agenten, der auf der Konsole oder dem RPS installiert wird, wird die Aktualisierung gleichzeitig automatisch auf diesem Agenten installiert).

Hinweis: Wenn in Ihrer Umgebung sowohl Arcserve UDP als auch Arcserve Backup installiert sind und Sie Arcserve UDP Version 5.0 Aktualisierung 4 installieren möchten, müssen Sie parallel auch den entsprechenden Arcserve Backup-Patch RO75131 installieren.

Hinweis: Für Appliance-Benutzer, die ein Upgrade auf Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 durchführen, zeigt der IE-Browser eine Warnmeldung an, wenn Sie die Arcserve UDP-Konsole starten. Diese Meldung wird durch das Zertifizierungs-Upgrade in Update 4 verursacht. Sie können Continue to this website (not recommended) wählen, um die Arcserve UDP-Konsole zu starten. Sie können dies auch dauerhaft beheben, indem Sie das Zertifikat installieren: Zertifikate anzeigen -> Zertifikate installieren -> "Lokaler Computer" auswählen -> "Alle Zertifikate in folgendem Speicher speichern" auswählen -> "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen" auswählen.

Klicken Sie auf der Arcserve-Support-Website bei den Produktsupportinformationen auf "Patches", um unter Lösungen und Patches für Arcserve UDP 5.0 auf Downloadinformationen für Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 zuzugreifen.

Manuelles Installieren der Aktualisierung

Um ein Upgrade-Installationspaket für Windows-Server und -Workstations zu erhalten, auf denen bereits eine Vorgängerversion von Arcserve UDP installiert wurde, laden Sie das Update über folgende Links zu den Installationsdateien manuell herunter, um es anschließend zu installieren:

• Arcserve Unified Data Protection:

  http://downloads.arcserve.com/arcserve_family_products/arcserveudp/v5u4/FullUpdates/r5.0/Arcserve_Unified_Data_Protection_5.0_Update_4.exe

• Arcserve Unified Data Protection-Windows-Agent:

  http://downloads.arcserve.com/arcserve_family_products/arcserveudp/v5u4/EngineUpdates/r5.0/Arcserve_Unified_Data_Protection_Agent_5.0_Update_4.exe

Führen Sie für ein aktuelles Installationspaket für Windows-Server und Workstations, auf denen noch nicht Arcserve UDP installiert ist, folgende Schritte durch:

Laden Sie Arcserve UDP Version 5.0 Update 4 herunter und installieren Sie diese:

• Arcserve Unified Data Protection:

  http://downloads.arcserve.com/arcserve_family_products/arcserveudp/v5u4/Remaster_With_Update4/r5.0/Arcserve_Unified_Data_Protection_with_update_4.exe

• Arcserve Unified Data Protection-Windows-Agent:

  http://downloads.arcserve.com/arcserve_family_products/arcserveudp/v5u4/Remaster_With_Update4/r5.0/Arcserve_Unified_Data_Protection_Agent_Windows_with_update_4.exe

Für eine Installation unter Linux laden Sie die Aktualisierung manuell herunter, um sie anschließend zu installieren. Nutzen Sie dazu folgenden Link zu den Installationsdateien:

• Arcserve Unified Data Protection-Linux-Agent:

  http://downloads.arcserve.com/arcserve_family_products/arcserveudp/v5u4/GA/511a91c3/arcserve_Unified_Data_Protection_Agent_Linux_Update_4.bin

• Wiederherstellungs-Hilfsprogramm für Arcserve Unified Data Protection-Linux-Agent:

  http://downloads.arcserve.com/arcserve_family_products/arcserveudp/v5u4/GA/511a91c3/arcserve_Unified_Data_Protection_restore_utility_Update_4.iso

7.0 Arcserve-Support kontaktieren

Das Arcserve-Support-Team stellt umfangreiche Ressourcen zur Lösung von technischen Problemen zur Verfügung und bietet einfachen Zugriff auf wichtige Produktinformationen.

http://www.arcserve.com/de/default.aspx

Mit Arcserve-Support:

• Sie können direkt auf dieselbe Informationsbibliothek zugreifen, die auch intern von Arcserve-Support-Fachleuten verwendet wird. Diese Website bietet Zugriff auf unsere Knowledge Base-Dokumente (KB-Dokumente). Hier können Sie schnell und einfach produktbezogene KB-Artikel suchen und aufrufen, die praxiserprobte Lösungen für viele häufig auftretende Probleme enthalten.
• Sie können unseren Live-Chat-Link verwenden, um sofort ein Echtzeitgespräch mit dem Team für Arcserve-Support zu starten. Über den Live-Chat können Bedenken und Fragen bei noch bestehendem Zugriff auf das Produkt umgehend behandelt werden.
• Sie können sich an der globalen Benutzer-Community von Arcserve beteiligen, um Fragen zu stellen und zu beantworten, Tipps und Tricks zu weiterzugeben, Best Practices zu diskutieren und sich mit Gleichgesinnten zu unterhalten.
• Sie können Support-Tickets erstellen. Wenn Sie ein Online-Support-Ticket öffnen, wird Sie ein Experte aus dem betroffenen Produktbereich zurückrufen.
• Sie können auf weitere hilfreiche Ressourcen für Ihr Arcserve-Produkt zugreifen.

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