Bevor Sie den BMR-Prozess initiieren, müssen Sie eine Reihe von vorbereitenden BMR-Optionen angeben.
Befolgen Sie diese Schritte:
Der Bildschirm des BIOS Setup-Hilfsprogramms wird angezeigt.
Ermöglicht es Ihnen, Daten für einen Rechner wiederherzustellen, für den eine virtuelle Konvertierung in einen virtuellen VMware-Rechner durchgeführt wurde. Diese Option wird in Verbindung mit der Arcserve Central Virtual Standby-Anwendung verwendet.
Hinweis: Mit dieser Option können Sie nur Daten wiederherstellen, wenn die virtuelle Konvertierung in eine VMDK-Datei (für VMware) mit Arcserve Central Virtual Standby durchgeführt wurde.
Wenn Sie diese Option auswählen, lesen Sie den Abschnitt Wiederherstellen mit einem virtuellen VMware Virtual Standby-Rechner, um mit diesem Vorgang fortzufahren.
Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu Agent für Windows unter Wiederherstellen mit einem virtuellen VMware Virtual Standby-Rechner.
Ermöglicht es Ihnen, Daten für einen Rechner wiederherzustellen, für den eine virtuelle Konvertierung in einen virtuellen Hyper-V-Rechner durchgeführt wurde. Diese Option wird in Verbindung mit der Arcserve Central Virtual Standby-Anwendung verwendet.
Hinweis: Mit dieser Option können Sie nur Daten wiederherstellen, wenn die virtuelle Konvertierung in eine VHD-Datei (für Hyper-V) mit Arcserve Central Virtual Standby durchgeführt wurde.
Wenn Sie diese Option auswählen, lesen Sie den Abschnitt Wiederherstellen mit einem virtuellen Hyper-V Virtual Standby-Rechner, um mit diesem Vorgang fortzufahren.
Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe unter Wiederherstellen mit einem virtuellen Hyper-V Virtual Standby-Rechner.
Unter Umständen benötigen Sie Zugriffsinformationen (Benutzername und Kennwort) für den Remote-Rechner.
Hinweis: Damit Sie das Netzwerk nach den Wiederherstellungspunkten durchsuchen können, muss die Netzwerkverbindung aktiv und verfügbar sein. Über das Menü "Hilfsprogramme" können Sie gegebenenfalls Ihre Netzwerkkonfigurationsinformationen überprüfen bzw. aktualisieren sowie fehlende Treiber laden.
1. Klicken Sie auf Hilfsprogramme, wählen Sie im Pop-up-Menü Ausführen aus, tippen Sie cmd und klicken Sie auf OK.
2. Verwenden Sie im Fenster der Eingabeaufforderung folgende Windows iSCSI-Befehle, um iSCSI-Verbindungen einzurichten:
> net start msiscsi
> iSCSICLI QAddTargetPortal <Zielportaladresse>
> iSCSICLI QLoginTarget <Zielname> [CHAP-Benutzername] [CHAP-Kennwort]
Hinweis: CHAP = Challenge-Handshake Authentication Protocol
Weitere Informationen zu Windows iSCSI-Befehlszeilenoptionen finden Sie unter Link.
Hinweis: Je nach eingesetzter iSCSI-Zielsoftware sind eventuell zusätzliche Schritte erforderlich. Konsultieren Sie für weitere Informationen das Handbuch für die jeweilige iSCSI-Zielsoftware.
3. Im BMR-Fenster sollten die Datenträger/Volumes, die über den iSCSI-Datenträger verbunden sind, angezeigt werden. Der iSCSI-Datenträger kann nun als Quell-Volume oder Ziel-Volume für die Sicherung verwendet werden.
Hinweis: BMR unterstützt keine Betriebssystem-Installationen auf iSCSI-Datenträgern. Es werden nur Daten-Datenträger unterstützt.
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